Inhaltsverzeichnis
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Implantation im Oberkieferseitenzahn-bereich – ästhetisch und minimalinvasiv
Dr. Dr. Rainer Fangmann, M.Sc., Dr. Carsten Franke, ZT Martin Holz
Eine minimalinvasive Behandlung in allen Bereichen der Medizin ist stets Patientenwunsch. Vorausschauendes Behandeln ist dabei in allen Teilabschnitten der Implantologie wesentlich, um den Patienten ein minimalinvasives Verfahren (MIV) anbieten zu können. Die minimal-invasive Chirurgie bezeichnet als Oberbegriff operative Eingriffe mit kleinstem Trauma, d.h. mit kleinster Verletzung von Schleimhaut und Weichteilen.1 Die Autoren beschreiben nachfolgend eine ästhetisch-minimalinvasive Implantation und Versorgung.
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Minimalinvasive Implantologie – Ein Überblick und Erfahrungsbericht
Prof. (Shandong University, China) Dr. med. Frank Liebaug, Dr. med. dent. Ning Wu
Der Begriff „Minimalinvasive Implantologie“ impliziert neben dem Einsatz durchmesserreduzierter, einteiliger Schraubenimplantate mit selbstschneidendem Gewinde, eine Vielzahl von Methoden und chirurgischen Techniken, die das Ziel haben, ein optimales funktionelles und ästhetisches Ergebnis möglichst schonend, schmerzarm und mit wenig Einschränkungen für das tägliche Leben des Patienten zu erreichen. Der nachstehende Beitrag soll auf der Basis eigener Erfahrungen einen Überblick sowie eine Kommentierung unterschiedlicher Vorgehensweisen geben.
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Bisphosphonattherapie und Osteonekrose des Kiefers
Johannes D. Bähr, Prof. Dr. Dr. Peter Stoll, Dr. Georg Bach
Die bisphosphonatbedingte Osteonekrose des Kiefers wurde 2003 erstmals beschrieben. Die Erkrankung wird als Bisphosphonate-Related Osteonecrosis of the Jaw (BRONJ) bezeichnet. Dentale Implantate sind bei Tumorpatienten unter Bisphosphonattherapie kontraindiziert. Bei Osteoporosepatienten mit oraler Bisphosphonatgabe (nicht länger als drei Jahre) dagegen wird das Risiko, eine Osteonekrose zu entwickeln, als sehr gering eingeschätzt. Die Autoren geben im Folgenden einen Überblick.
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Implantatgetragene Rehabilitation nach Strahlentherapie
Dr. Umut Baysal, Dr. Arzu Tuna, Dr. Rainer Valentin
Die kaufunktionelle Wiederherstellung nach Therapie von Kopf-Hals-Malignomen hat einen sehr hohen Stellenwert für den onkologischen Patienten bei der sozialen Reintegration. -Gerade die Lokalisation im Kopf-Hals-Bereich stellt hohe physische und psychosoziale -Anforderungen an jene Patienten. Folgender Artikel zeigt neben den Therapiefolgen einen -Patientenfall aus der Praxis auf.
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Risikomanagement – objektive -Beurteilung der Implantatstabilität
Priv.-Doz. Dr. Jörg Neugebauer1,2, Dr. Frank Kistler1, Dr. Dirk Duddeck2, Dr. Dr. Martin Scheer2, Dr. Steffen Kistler1, Dr. Georg Bayer1, Univ.-Prof. Dr. Dr. Joachim E. Zöller2
Zum Erreichen der Osseointegration wird gefordert, dass Implantate mit einer möglichst hohen Primärstabilität in den Kieferknochen eingebracht werden.8 Somit sollen Mikrobewegungen vermieden werden, damit es nicht zu einem Einwachsen von Bindegewebe in den Bereich des Überganges vom Knochenlager zum Implantat kommt.3 Die Autoren stellen im Folgenden die Resonanzfrequenzanalyse vor – ein Verfahren, das zur Beurteilung der Osseointegrationsfähigkeit, aber auch zur Verlaufskontrolle empfohlen wird.
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Die Internationale Dental-Schau 2013 (IDS) stellte mit rund 2.000 beteiligten Unternehmen auf 150.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche ihre unangefochtene Position als Leitmesse für den internationalen Dentalmarkt erneut unter Beweis. Ein zentrales Thema war, wie in den vergangenen Jahren auch, die Implantologie.
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Jeder Implantologe dürfte schon einmal von ihr gehört haben, -Anwender schätzen die Vorzüge des praxisorientierten Sortiments, Patienten leben seit über zwei Jahrzehnten zufrieden mit dem -System: Die KSI Bauer-Schraube.
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Events: Jahrestreffen der Deutschen Sektion im Internationalen Team für Implantologie (ITI)
Dr. Georg Bach
Allen winterlichen Widrigkeiten zum Trotz, konnte der ITI-Sektionsvorsitzende Professor Dr. Gerhard Wahl erneut ein „vollbesetztes Haus“ im Schloss Reinhartshausen am letzten Februarwochenende begrüßen.
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Reichen Sie uns Ihre implantologischen Fachartikel für die kommenden Ausgaben des Implantologie Journals ein. Ihr Beitrag sollte ca. 15.000 Zeichen inkl. Leerzeichen und max. 15 bis 20 hochauflösende Bilder umfassen. Die genauen Autorenrichtlinien finden Sie auf http://www.zwponline.info/de/node/35392.Wir freuen uns auf Ihr Engagement.*
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Abrechnungs-Tipp: Betreuung von Implantat-patienten - Planung und Initialphase (Teil 1)
Bianca Beck
Für eine erfolgreiche Implantation ist eine gut durchdachte Planung unerlässlich. Vor allem die Aufklärung und Einbeziehung des Patienten gilt es hier zu beachten. Ebenso bedeutend ist die Vorbereitung der Mundgesundheit des Patienten auf die Operation. Diese muss in einem einwandfreien Zustand sein und sollte vor dem Termin gründlich und regelmäßig untersucht werden. Des Weiteren wird von Beginn an eine klare Struktur in den Ablauf der Implantation gebracht, welche nicht nur gut für den Patienten, sondern auch für das Praxispersonal ist.
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Aufgrund der Vielzahl der angebotenen Fortbildungsmöglichkeiten unterschiedlichster -Anbieter und der veränderten Anforderungen an Aus- und Weiterbildung entschloss sich die DGZI, Deutsche Gesellschaft für Zahnärztliche Implantologie e.V., vor einiger Zeit, das -erfolgreiche Curriculum Implantologie neu zu gestalten.