Inhaltsverzeichnis
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Zu welchem Zeitpunkt erscheint es günstiger, über Zukunftsperspektiven zu sprechen, als zum jetzigen Zeitpunkt, da sich das Jahr langsam zu Ende neigt und sich einige Vorhaben für das kommende Jahr bereits ankündigen? ...
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In der Implantologie sind wohlüberlegte Behandlungskonzepte gefragt. Insbesondere bei der Versorgung in mehreren Quadranten und knochenaufbauenden Maßnahmen ist ein konsequentes Behandlungsprotokoll einzuhalten. Der Autor beschreibt anhand eines Patientenfalles sein Vorgehen – vom Knochenaufbau und der Insertion über die Weichgewebechirurgie bis hin zur prothetischen Versorgung. Er sensibilisiert für ein konzeptionelles Vorgehen mit den jeweils passenden Materialien sowie Verfahrenstechniken und gibt praktische Tipps, die auf seiner Erfahrung beruhen.
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Osseointegration von Zirkoniumdioxid- und Titanimplantaten
Univ.-Prof. Dr. Wolf-Dieter Grimm, Prof. Dr. Bernd Giesenhagen, Dr. med. dent. Marco Alexander Vukovic, Prof. Dr. Tilman Fritsch
Die dentale Implantologie hat sich als wichtige Behandlungsmethode in der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde etabliert. Die Hauptfunktion der implantologischen Versorgung besteht neben der ästhetischen und funktionellen Rehabilitation vor allem in der Prävention von periimplantärem Knochenabbau als Hauptursache für das Entstehen einer periimplantären Entzündung. Diese Studie beschäftigt sich mit der Osseointegration von Zirkoniumdioxidimplantaten mit mikrorauer Oberflächentopografie im Vergleich zu Titanimplantaten.
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Der Fallbericht beschreibt die implantologisch komplexe Rehabilitation einer Frontzahnregion im Oberkiefer bei extrem atrophiertem Kieferkamm. Das einzeitige Vorgehen bzw. eine Implantation ohne vorherige Augmentation waren ausgeschlossen. Der Kieferkamm wurde sowohl horizontal als auch vertikal mittels Knochenblöcken mit Verwendung von A-PRF und i-PRF augmentiert. Aus ästhetischen und biologischen Gründen wurden Keramikimplantate inseriert.
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Guided Bone Regeneration ist heutzutage das Standardverfahren zur Augmentation von Knochendefekten um simultan inserierte Implantate. Allerdings wird im klinischen Alltag oftmals keine hundertprozentige Defektauffüllung erzielt. Da raue Implantatoberflächen, die nicht vollständig osseointegriert sind, mit einem erhöhten Risiko des Auftretens von periimplantären Erkrankungen in Verbindung gebracht werden, sollten Restdefektbereiche adäquat behandelt werden. In diesem Fallbericht wird ein neues Konzept zur korrektiven Behandlung von residualen periimplantären Knochendefekten zum Zeitpunkt der Wiedereröffnung nach Implantation mithilfe einer Ribose-kreuzvernetzten Kollagenmatrix vorgestellt. Durch ihre Leitschienenfunktion zur Knochenneubildung kann sie ohne zusätzliche Verwendung von Knochenersatzmaterial eingesetzt werden.
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Einem provokant formulierten Thema widmete die Deutsche Gesellschaft für Zahnärztliche Implantologie (DGZI) ihren 47. Jahreskongress. Die Bundeshauptstadt war immer ein gutes Pflaster für die älteste europäische implantologische Fachgesellschaft, und erneut bot Berlin den Teilnehmerinnen und Teilnehmern eine ideale Location für einen bemerkenswerten Kongress.
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In der modernen Parodontitistherapie werden hohe Anforderung an Präzision und Effektivität gestellt, um ein adäquates Behandlungsergebnis erzielen zu können. Hierbei nehmen auch Vergrößerungshilfen sowohl in der zahnärztlichen Behandlung als auch in der Betreuung durch die Prophylaxemitarbeiterinnen eine zunehmende Rolle ein. Im Folgenden werden die Vor- und Nachteile der Lupenbrille Zeiss EyeMag Smart in Kombination mit dem BaLEDO Lichtsystem, beide aus dem Hause Bajohr OPTECmed, im Rahmen der Betreuung von Patienten mit parodontalen sowie periimplantären Erkrankungen beleuchtet.
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Ist für eine implantologische Versorgung kein ausreichendes Knochenangebot vorhanden und stellen eigens für diesen Fall konzipierte Lösungen keine Option dar, muss neuer Knochen aufgebaut werden. Der Implantathersteller Dentsply Sirona Implants bietet dafür unter der Dachmarke Symbios Knochenaufbaumaterialien, resorbierbare Membranen und Instrumente. Wissenschaftliche Erkenntnisse und die Evaluierung praktischer Erfahrungen führen zu regelmäßiger Verbesserung und Erweiterung der Produktlinien.
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Die moderne Zahnklinik positioniert sich am Markt nach den Prinzipien des modernen Marketings: Im Mittelpunkt stehen die Bedürfnisse des Kunden, dem Patienten eben. Neben dem primären und ursprünglichen Bedürfnis, die Kau- und Sprechfähigkeit bei ansehnlicher Ästhetik wiederherzustellen, spielen in der heutigen Zeit zusätzliche Anforderungen an einen zu ersetzenden Zahn eine wichtige Rolle.
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Der Dentalmarkt ist ein hart umkämpfter Markt. Anthogyr ist vor drei Jahren mit seinen Lösungen in den deutschen dentalen Markt eingetreten. Seit Ende letzten Jahres hat Christian Grau, General Manager, die Verantwortung für Deutschland übernommen. Im Gespräch mit Georg Isbaner, im Rahmen des EAO-Kongresses in Madrid, erzählt er von Herausforderungen und Zielen, welche das Unternehmen zukünftig verfolgt.
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Zum achten Mal fand das PEERS-Jahrestreffen am 22. September in Berlin statt. Die Veranstaltung unter dem Motto „Innovation oder Irrweg?“ bot kompetente und praxisnahe Einschätzungen zu vielen Neuerungen in der Implantologie. Auch die im Rahmen der PEERS-Förderpreise eingereichten Arbeiten widmeten sich der Dokumentation verschiedener neuer Ansätze in Klinik und Praxis.
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Im direkt im Epizentrum von St. Pauli gelegenen EMPIRE RIVERSIDE HOTEL Hamburg fand am 22. und 23. September 2017 zum vierten Mal das Hamburger Forum für Innovative Implantologie statt. Die wissenschaftliche Leitung der Veranstaltungsreihe hatte Prof. Dr. Dr. Ralf Smeets vom Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) inne. Erneut konnten rund 175 Teilnehmer – Zahnärztinnen und Zahnärzte sowie Praxismitarbeiterinnen – begrüßt werden.
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Unter der Themenstellung „Minimalinvasive Implantologie State of the Art – Behandlungskonzepte von Strukturerhalt bis Sofortimplantation“ fand am 22. und 23. September 2017 unter der wissenschaftlichen Leitung von Prof. Dr. Dr. Frank Palm zum 12. Mal das EUROSYMPOSIUM/Süddeutsche Implantologietage statt.
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Unter dem Titel Praxistage Parodontologie 2018 startet die OEMUS MEDIA AG ab Februar kommenden Jahres eine neue Reihe von Symposien zum Thema Behandlungsstrategien für die erfolgreiche PA-Therapie in der täglichen Praxis. Angesprochen sind Generalisten und ihre Teams.
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In vielen Fällen ist eine Knochenaugmentation notwendig, bevor Implantate gesetzt werden können. Des Weiteren kann das Weichgewebsmanagement ein entscheidender Faktor für den Implantaterfolg sein. In allen Fällen steht der „Goldstandard“, die Verwendung von autologem Knochen, im Wettstreit mit den Knochenersatz- materialien. Oder sollte vielleicht eine kombinierte Verwendung von autologem Knochen und Knochenersatzmaterialien erfolgen? ....
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Jeden Tag werden in der Praxis Heil- und Kostenpläne erstellt. Doch worauf ist zu achten? Nach der Auswertung von Befunden, Untersuchungsergebnissen und ge gebenenfalls der Beurteilung von Röntgenaufnahmen sowie Modellen entscheidet der Behandler, ob ein Heil- und Kostenplan (HKP) nötig ist...
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Live-OP: Die Versorgung einer unilateralen Freiendsituation mit CONELOG – dem konischen Implantatsystem von CAMLOG
Redaktion
Die Leser des Implantologie Journal erhalten monatlich die Möglichkeit, thematische Live-OPs in Form eines Livestreams innerhalb der ZWP online CME- Community abzurufen und wertvolle Fortbildungspunkte zu sammeln. Die Teilnahme ist kostenlos. Um die CME-Punkte zu erhalten, ist lediglich eine Registrierung erforderlich...