Inhaltsverzeichnis
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Die dentale Implantologie hat in den letzten Jahrzehnten eine stürmische Ent wicklung durchlaufen und ist aus dem therapeutischen Spektrum unseres Faches nicht mehr wegzudenken. Gleich zeitig hat sich die zahnmedizinische Ausbildung weiterentwickelt, sodass zumindest die Grundlagen der Implantologie an den meisten Hochschulen vermittelt werden. Damit stellt sich die Frage, wie Fortbildung in der Implantologie in der Zukunft aussehen kann...
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Der augmentative Ansatz dieses Falles nutzt die Kombination zweier bewährter Knochenaufbauverfahren. Hierbei handelt es sich um eine Methode, die eine geringere Komplikationsrate gegenüber Verfahren aufweist, die simultan eine Membran über autologen Knochenblöcken platzieren. Durch Verwendung der Schalentechnik kann die Knochenresorption zwischen Augmentation und Implantation deutlich gegenüber Vollblocktransplantaten gesenkt werden.
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Die biomechanische Stabilität – Teil 1
Dr. med. univ. et med. dent. Angelo Chistian Trödhan, Dr. med. dent. Izabela Schlichting, Prof. inv. (Sevilla) Dr. Marcel Wainwright, Dr. Andreas Kurrek
Die moderne Augmentationschirurgie verdrängt aufgrund zahlreicher biokompatibler Materialien zusehends die Notwendigkeit autologer Knochentransplantate. Besonders sticht hier die Entwicklung selbsthärtender Knochenersatzmaterialien als Alternative zum autologen Knochenblocktransplantat hervor. Dieser Fachbeitrag stellt in einer zweiteiligen Serie Ergebnisse einer randomisierten klinischen Studie mit der neuen Klasse der selbsthärtenden Biomaterialien vor.
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Der Zahnverlust im ästhetisch sensiblen Bereich des Oberkiefers ist stets eine Herausforderung für Zahnärzte – aufgrund des ausgeprägten Niveauunterschieds zwischen dem fazialen, approximalen und oralen Knochenniveau. Ein konventionelles zweizeitiges Vorgehen führt nach Extraktion eines Zahns zu einer krestalen Knochenresorption. Ein Verfahren zur Verminderung der Resorption ist die sofortige Implantatinsertion in die Extraktionsalveole mit Kontakt zur oralen Knochenwand und die Augmentation der bukkalen Restalveole mit autogenen Knochenpartikeln oder Knochenersatzmaterial. Das im folgenden Artikel verwendete Implantat mit abgeschrägter Implantatschulter berücksichtigt die Niveauunterschiede bereits im Design und unterstützt den erfahrenen Chirurgen bei der Wiederherstellung des Frontzahnbereichs.
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Sofortversorgung des Kiefers mit festsitzendem implantatgetragenen Zahnersatz
Dr. Bernd Quantius, M.Sc., Dr. Ana Ferro, Prof. Dr. Paulo Maló
Das MALO CLINIC Protokoll ermöglicht Patienten mit geringem Knochenvolumen eine Sofortversorgung des Kiefers mit festsitzendem implantatgetragenem Zahnersatz. Im vorliegenden Fachbeitrag wird das Vorgehen mithilfe der All-on-4®-Methode beschrieben. Mit diesem Verfahren können Patienten ohne Zähne oder mit nicht erhaltungswürdiger Restbezahnung durch das Einsetzen von vier Titanimplantaten im Ober- und Unterkiefer vollständig versorgt werden.
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Die Zahnentfernung stellt den häufigsten Eingriff in der zahnärztlichen Chirurgie dar. Sie ist eine Ursache für erhebliche Defektbildungen am Kieferkamm. Ein möglichst vollständiger Erhalt der Struktur von Hart- und Weichgewebe bei der Entfernung von Zähnen sollte daher durch entsprechende chirurgische Therapiekonzepte angestrebt werden. Der vorliegende Fachbeitrag berichtet über eine vereinfachte Technik der Socket Preservation mithilfe eines Knochenzementes auf Calciumsulfat-Basis.
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Regeneration eines schmalen Kieferkamms mit titanverstärkter Membran und Implantaten
Dr. Norbert Haßfurther
Der vorliegende Fachbeitrag beschreibt eine Knochenregeneration mit einer titanverstärkten Membran und gleichzeitiger Insertion von Implantaten bei einem sehr schmalen atrophierten Kieferkamm. Bei der im Fallbeispiel verwendeten Membran handelt es sich um eine nicht resorbierbare titanverstärkte Membran, welche die einfache Handhabung und die Gewebeinteraktion von expandiertem Polytetrafluorethylen (PTFE) mit erhöhter Barrierefunktion von verdichtetem PTFE kombiniert.
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Knochenersatzmaterialien sind aus der modernen Zahnmedizin nicht mehr wegzudenken. Sei es als präventive Maßnahme zum Erhalt des Knochens nach Extraktionen oder bei der Wiederherstellung optimaler Knochen- und Gewebeverhältnisse als Voraussetzung für die Insertion von Implantaten. Dem Behandler steht heute ein breites, wissenschaftlich dokumentiertes sowie praktisch erprobtes Spektrum an Knochenersatzmaterialien zur Verfügung.
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Expertentalk zum Thema des 46. Internationalen Jahreskongresses der DGZI: „Wie viel Ästhetik braucht die Implantologie?“
Dr. Georg Bach
Es ist in der Tat ein mehr als an- spruchsvolles Thema, dem der dies- jährige 46. DGZI-Kongress in München gewidmet ist. Den Kongressmachern um dem DGZI-Präsidenten Professor Dr. Herbert Deppe und den DGZI-Vizepräsidenten Professor Dr. Roland Hille ist es erneut gelungen, namhafte Referenten aus dem In- und Ausland zu gewinnen. Auch das Streitgespräch, welches zu den traditionellen Höhepunkten der DGZI-Jahrestagungen zählt, verspricht eine anspruchsvolle und lebendig-kontroverse Diskussion...
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Interview: „Einmalige Forschungsmöglichkeiten und Innovationsausrichtung“
Georg Isbaner sprach mit Dr. Karsten Wagner
Dentsply Sirona ist nach der abgeschlossenen Fusion Anfang dieses Jahres der größte Dentalkonzern der Welt. Tatsächlich scheinen sich die beiden Innovationsträger der Branche aus digitaler wie implantatlogischer und implantatprothetischer Sicht ideal zu ergänzen. Georg Isbaner, Implantologie Journal, sprach mit Dr. Karsten Wagner, Geschäftsführer Dentsply Sirona Implants Deutschland, über die Fusion, die mittelfristigen Ziele und welche Produkte und Services vor allem in Deutschland im Fokus des Dentalriesen stehen.
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Seit seiner Firmengründung im Jahr 2012 hat sich die kanadische Firma Navigate Surgical Technologies technisch innovativer Entwicklungen verschrieben, die Zahnärzten und dentaler Assistenz den Praxisalltag erleichtern und ein präzises chirurgisches Arbeiten ermöglichen. Firmengründer und CEO Udi Daon stand der Redaktion des Implantologie Journals zu allen Fragen rund um Firmen- und Produktphilosophie Rede und Antwort.
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ysteme und Dienstleistungen von CAMLOG überzeugen immer mehr Anwender, das Unternehmen wächst deutlich über Marktniveau. Auf der Competence Tour 2015/16 überzeugten sich mehr als 800 Teilnehmer von der Summe der Vorteile der Implantatlinien CONELOG und CAMLOG – auch in Kombination mit dem digitalen Ange - bot DEDICAM.
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Herzlich, familiär und fachlich auf höchstem Niveau – so gestaltete sich der „International IMPLA Congress“ von Schütz Dental am
18. und 19. März 2016 in Berlin. Mehr als 125 Professoren, Zahnärzte und Implantologen aus zehn Ländern kamen ins The Westin GrandBerlin, um sich in freundschaftlicher Atmosphäre auf Grundlage von wissenschaftlich orientierten und anwendungsbezogenen Vorträgen fortzubilden und auszutauschen.
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Am 16. März 2016 fand im Ellen Institute in Steinbach-Hallenberg ein Live-OP-Workshop mit zwei Referenten statt. Dr. Emil Endreß von Geistlich Biomaterials referierte zum Thema „Zahn raus – Was nun?“ über das 4-Säulen-Konzept im Alveolenmanagement. In seinem Vortrag brachte er dem gut gefüllten Auditorium (27 Zuhörer) anhand von Zahlen und Studien die Hintergründe von Zahnextraktionen und wissenschaftliche Erkenntnisse zur biologischen Regeneration
nahe. Auch interessierte Studenten verfolgten die Veranstaltung.
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Dentaurum Implants lud am vorletzten Aprilwochenende zur International Dental Conference in die deutsche Hauptstadt ein. Über 300 Gästen aus dem In- und Ausland wurden an zwei Tagen von internationalen Experten in Vorträgen und Workshops auf
den neusten Stand der dentalen Implantologie gebracht (Abb. 1).
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Die Leser des Implantologie Journals haben jeden Monat die Möglichkeit, ein thematisches Webinar des DT Study Clubs abzurufen und wertvolle Fortbildungspunkte zu sammeln. Die Teilnahme am Webinar ist kostenfrei.
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Immer mehr Zahnärzte nutzen digitale Verfahren wie die optisch-elektronische Abformung, da sie viele Vorteile bieten. Wie unterscheidet sich die Liquidation herkömmlicher und digitaler Abformungen und was ist zu beachten? Die zunehmende Digitalisierung ist auch in der Zahnarztpraxis unübersehbar. Zahnärzte nutzen inzwischen vermehrt das digitale Röntgen und die dentale Volumentomografie für Diagnostik und Behandlungsplanung.