Inhaltsverzeichnis
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E-Mails, Briefe, Telefonklingeln, ein Zettel an Ihrem Platz „Soundso wartet auf Rückruf“ – Kennen Sie das auch? Schon in der ersten halben Stunde Ihres Arbeitstages fühlen Sie sich von Informationen überflutet. Konzentrieren Sie sich auf das Wesentliche – durch einen Besuch der IDS Internationalen Dental-Schau 2017 ! Hier bestimmen Sie, welche Messestände Sie in welcher Reihenfolge ansteuern, und Sie nehmen aus dem umfassenden Angebot genau diejenigen Informationen mit nach Hause, die für das Gedeihen Ihrer Praxis relevant sind...
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Vom 21. bis 25. März 2017 öffnet die nächste Internationale Dental-Schau (IDS) in Köln ihre Tore. Mehr als 2.300 Aussteller aus 60 Ländern präsentieren an den fünf Messetagen die neuesten Produkte, Entwicklungen und Trends der Dentalbranche. Erwartet werden mehr als 150.000 internationale Fachbesucher, darunter Entscheider aus der Zahnärzteschaft, dem Zahntechniker-Handwerk, dem Dentalfachhandel und der Dentalindustrie. Aufgrund großer Nachfrage wird 2017 erstmals eine Ebene der Halle 5 geöffnet. Die Erfolgsgeschichte der IDS schreibt sich damit auch 2017 fort.
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Die Implantologie zeichnet sich als Querschnitts wissenschaft durch eine Vielzahl von Impulsen aus unterschiedlichen Disziplinen aus und ist ein Wachstumsbereich der Zahnheilkunde. Beispielsweise implantieren in Deutschland schon deutlich über 10.000 Zahnärzte regelmäßig. Für sie und für alle Kollegen, die einen Einstieg in dieses attraktive Therapiefeld erwägen, stellt die Internationale DentalSchau (IDS) in Köln die umfassende Informationsquelle für Trends, in novative Behandlungsformen und Produktneu heiten da...
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Drei Gründe sprechen dafür, dass die Parodontologie in Zukunft weiter an Bedeutung gewinnt: Zähne können heute immer länger bis ins Alter erhalten werden, sind dann aber häufig parodontal behandlungsbedürftig. Wird nach Extraktion ein Implantat gesetzt, wird mindestens eine professionelle Periimplantitis-Prophylaxe nötig, die ähnlichen Protokollen folgt wie die Parodontal-Prophylaxe...
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Der wissenschaftliche und technologische Fortschritt im Bereich der Endodontie hat die Chancen zur langfristigen Zahnerhaltung enorm verbessert und macht dieses Fachgebiet auch zu einem re levanten Teil einer prophylaxeorientierten Zahnmedizin. Denn die Erfolgsraten liegen heute deut lich höher als noch vor zwanzig Jahren. Dabei reicht das methodische Spektrum von der konservierenden Therapie mit manueller oder maschi neller Wurzelkanalaufbereitung, Desinfektion und Obturation über die eventuell erforderliche Re vision des Wurzelkanals bis hin zu minimalinva siven, mikrochirurgischen Konzepten zur Behandlung bestimmter endoparodontaler Läsionen...
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Das 3-D-Druck-Verfahren hat sich seit den 1990er- Jahren, als man erste Nichtedelmetall-Gerüste im 3-D-Druck gefertigt hat, als modernes Herstellungsverfahren etabliert. Heute stehen auch verschiedene Kunststoffe als Hochleistungswerkstoffe zur Verfügung. Schon denken viele Anwender über Indikationserweiterungen und über Investitionen in diese Technologie nach – einen Überblick verschafft die Internationale Dental- Schau (IDS) vom 21. bis 25. März 2017 in Köln. Beim 3-D-Druck handelt es sich um eine additive Fertigungstechnik – im Gegensatz zu den subtraktiven Verfahren, zum Beispiel zum computergestützten Fräsen oder Schleifen von Vollkeramik oder zum Zerspanen von NEM oder Titan. Dennoch lassen sich viele Analogien ent - decken und bei der Erwägung eines eigenen Einstiegs in den 3-D-Druck zurate ziehen.
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Hygiene und Infektionskontrolle zählen zu den Kernkompetenzen des Zahnarztes und seines Teams, und das Thema bleibt immer aktuell – dafür sorgt schon die Wandlungsfähigkeit vieler potenziell pathogener Mikroorganismen. Die Internationale DentalSchau (IDS) zeigt vom 21. bis zum 25. März 2017 in Köln aktuelle Konzepte und Innovationen zur Praxishygiene – eine einzigartige Gelegenheit, sich durch einen informativen Rundgang durch die Messehallen einen umfassenden Überblick zu verschaffen...