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Bereits in den Dreißigerjahren des 20. Jahrhunderts beschrieb der Zahnarzt Charles Pincus, dass Filmschauspieler ihr Lächeln durch dünne Keramikschalen auf den Zähnen ästhetisch verschönern ließen. Leider gelang es nicht, diese grazilen Restaurationen langfristig erfolgreich auf den Zähnen zu befestigen. Erst die Erfolge der modernen Adhäsivtechnik machen es seit Beginn der 80er-Jahre möglich, Keramikveneers sicher auf der natürlichen Zahnhartsubstanz zu verankern (Touati 2001).
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Dieser Artikel greift aus dem vielfältigen Angebot der ästhetischen Zahnmedizin („esthetic dentistry“) Bleaching und Veneers als Beispiele für „weiße Ästhetik“ heraus. Dabei soll nicht unerwähnt bleiben, dass die Versorgung mit Veneers in vielen Fällen eine medizinisch notwendige Leistung ist. Dies gilt unter bestimmten, engen Voraussetzungen auch für das Bleichen einzelner, stark verfärbter Frontzähne. Juristische und steuerliche Fragestellungen rund um Ästhetik und Kosmetik werden angesprochen. Da Bleaching immer häufiger auch von „Studios“ angeboten wird, soll auch die Frage diskutiert werden, ob es nicht ausschließlich in die Hand des Zahnarztes gehört.
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Schöne Zähne sind heute wichtiger denn je. Sind sie doch der Inbegriff von Schönheit, Attraktivität und Lebensqualität. Doch schöne Zähne alleine genügen heute nicht. Patienten werden immer anspruchsvoller. Das stellt auch die Zahnmedizin vor neue Herausforderungen. Eine neue Lösung bieten die Composite-Veneers „DIRECT VENEARs“ der Firma edelweiss dentistry.
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Vollkeramik im Frontzahnbereich – Mit Konzept zum Erfolg
Dr. Florian Göttfert, Dr. med. dent. Marcus Striegel
Ein zeitgemäßes Konzept einer funktionellen und patientenfreundlichen Zahnmedizin basiert im Wesentlichen auf den Grundprinzipien der biologischen Integration, um durch minimalinvasive Behandlungstechniken optimale ästhetische Erfolge zu erzielen. Eine ganzheitliche Betrachtung der Gegebenheit und ein daraus entwickeltes Behandlungskonzept gelten als Grundvoraussetzung, die ästhetischen Wünsche des Patienten vorhersagbar umsetzen zu können.
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Ansturm auf den IDS-Stand von Ultradent Products: Dicht an dicht standen die Besucher, wollten testen und sich informieren: Das Opalescence-System und seine Varianten stand eindeutig im Blickpunkt des Interesses. Ein Highlight: Opalescence Oh!, Aufhellungsgel in neuer Cap-Darreichung; aber auch das neue Opalescence Boost 40% und Opalescence Trèswhite Supreme zogen Scharen von Interessenten an.
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Die SAM-Geschichte begann 1971 mit einem Artikulator-Projekt für die Aufwachstechnik. Heute gehört das Oberkiefer-Transfersystem AXIOQUICK zum Standard nicht nur in der Prothetik, sondern auch in der Orthodontie und der orthognathen Chirurgie. Die besondere Geometrie und Mechanik dieses Transferbogens gewährleisten eine automatische Symmetrierung am Schädel.