Inhaltsverzeichnis
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Editorial: Wir haben die bisher erfolgreichste IDS aller Zeiten erlebt
Dr. Martin Rickert, Vorsitzender des Verbandes der Deutschen Dental-Industrie e.V. (VDDI)
Im Vorfeld der Internationalen Dental-Schau (IDS) 2015 habe ich betont, welch großen Standortvorteil wir alle genießen. Denn die Weltleitmesse der Zahnheilkunde findet direkt vor unserer Haustür statt. In Köln hat sich nun vom 10. bis zum 14. März gezeigt: Es ist uns gelungen, die IDS sowohl national als auch international noch attraktiver zu machen, als sie ohnehin schon immer war. Dies manifestierte sich in der hohen Qualität der Geschäftskontakte zwischen Industrie, Handel, Zahnärzten und Zahntechnikern sowie in den Ordertätigkeiten auf der IDS. Auch diese sind erneut gestiegen, und auch für das Nachmessegeschäft rechnen wir mit nachhaltigen Impulsen...
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Statement: Digitalisierung in der Zahnarztpraxis
Dr. Udo Lenke, Kammerpräsident der Landeszahnärztekammer Baden-Württemberg
Die Internationale Dental-Schau, die IDS 2015, in Köln ist vor Kurzem zu Ende gegangen. Überall auf der weltweit größten Dentalfachmesse wurden innovative technische Entwicklungen und Dienstleistungen im Dentalbereich präsentiert. Hier wird besonders deutlich, dass der Trend zur Digitalisierung in der Zahnarztpraxis unaufhaltsam voranschreitet. Die digitale Bildgebung, digitales Röntgen mit intraoralen Scannern, digitale CAD/CAM-Technologie oder Planungssoftware halten zunehmend Einzug im Praxisalltag. Mit diesen computergestützten bzw. digitalisierten Arbeitsprozessen soll die zahnärztliche Behandlung und Therapie für Patient wie Zahnarzt entscheidend verbessert werden, laut Herstellerangaben mit der Digitalisierung eine gestei-gerte Präzision, eine reproduzierbare hohe Qualität des Zahnersatzes, mehr Sicherheit durch virtuelle Vorplanung und eine erhöhte Kosteneffizienz in Behandlung und The-rapie erreicht werden kann...
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Erfolgreiche Werbekommunikation: 1.200 Neupatienten in 18 Monaten
Sabine Nemec, Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH)
Bei der Gründung oder Übernahme einer Zahnarztpraxis macht man sich viele Gedanken über das Praxiskonzept: Welcher Standort, welche Leistungen, welche Schwerpunkte, welche Technik und Einrichtung? Wie sieht es mit dem Team aus? Wie wird Prophylaxe eingebunden? Welchen Namen soll die Praxis haben und welches Logo passt dazu? Wie sieht die Webseite aus? Und wie geht es jetzt weiter?
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Es gibt verschiedene Gründe, eine eigene Praxis aufzubauen – diese gewinnbringend weiter zu veräußern ist vielleicht nicht der wichtigste. Dennoch müssen die meisten Zahnärzte früher oder später einen Käufer suchen. Sei es wegen eines Ortswechsels, veränderter Lebens-umstände oder einfach, um sich einen sorgenfreien Ruhestand zu sichern.
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Arztbewertungen durch Patienten im Internet gewinnen immer weiter an Relevanz – vor allem aufgrund ihrer Sichtbarkeit in den Google-Suchergebnissen und dem Einfluss auf das Google- Ranking. Gleichzeitig kommen aber die wenigsten Patienten von sich aus auf die Idee, einmal ihre Meinung im Internet niederzuschreiben. Ohne aktives Handeln der Praxis kommt es selten zu Arztbewertungen. Welche Möglichkeiten gibt es also, um Bewertungen aktiv einzuholen?
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Die Rolle eines stringent konzeptionierten Markenimages wird durch den steigenden Wett-bewerb auch für Zahnarztpraxen immer wichtiger. Besonders eine gut strukturierte und benutzerfreundlich designte Website trägt entscheidend zur Neupatientengewinnung bei. Die Ansprüche der Patienten steigen – auch an die Außendarstellung ihres Zahnarztes!
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Mit diesem Artikel stellt der Autor die biologisch-ästhetische Zahnversorgung als zahnmedizinisches und wirtschaftliches Erfolgskonzept erstmals vor. Natürlich kann das nicht in Form weniger Seiten gelingen, sondern bedarf praktischer Schulungen in entsprechenden Kursen und eventuell auch in Form eines Einzelcoachings vor Ort. Doch es lohnt sich – denn Erfolg, Effizienz und Erfüllung winken als Preis.
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Interview: Mindestlohn – Die wichtigsten Fragen und Antworten
Antje Isbaner im Gespräch mit Anna Stenger
Seit dem 1. Januar 2015 haben Arbeitnehmer einen Anspruch auf einen Mindestlohn von 8,50 Euro brutto pro Stunde. Dieser Anspruch gilt nicht nur für Arbeitnehmer, die nach diesem Stichtag eingestellt werden, sondern auch für bestehende Arbeitsverhältnisse, die bereits vor dem 1. Januar 2015 begonnen wurden. Aber gilt der Mindestlohn für alle Angestellten? Was ist mit Überstunden oder Sonderzahlungen? Und was passiert, wenn der Mindestlohn nicht eingehalten wird? Über die wichtigsten Fragen und Antworten sprachen wir mit der Rechtsanwältin Anna Stenger (Lyck & Pätzold Medizinanwälte).
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An dieser Stelle können unsere Leser der langjährigen ZWP-Autorin Dr. Lea Höfel Fragen im Bereich Psychologie stellen – in Bezug auf Patienten, das Team und sich selbst. Die Fragen und Antworten finden Sie hier redaktionell aufbereitet wieder. In dieser Ausgabe der ZWP geht es um die Frage, wie mit als schwierig wahrgenommenen Chefs umgegangen werden kann. Psychologin Dr. Lea Höfel antwortet.
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In dem Beitrag „100 Euro für Marketing – 1.000 Euro mehr Gewinn“ in der ZWP-Ausgabe 3/2015 wurde auf die Zusammenhänge zwischen den einzelnen Marketing-Erfolgsfaktoren hingewiesen. In diesem Business-Tipp wird ein einfaches Kontrollinstrument für die Wirksamkeit Ihrer Marketingmaßnahmen vorgestellt.
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Auch zum 1. Januar 2015 gab es wieder einige Änderungen im Bereich der Sozialabgaben. So gilt ab dem 1. Januar 2015 für die Krankenversicherungspflicht eine neue Jahresarbeitsentgeltgrenze. Diese beträgt nunmehr 54.900 EUR (2014: 53.550 EUR). Arbeitnehmer, deren regelmäßiges Jahresarbeitsentgelt über diesem Wert liegt, sind nicht mehr krankenversicherungspflichtig.
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Die Leistung nach der GOZ-Ziffer 2030 für besondere Maßnahmen beim Präparieren oder Füllen von Kavitäten kann je Kieferhälfte oder Frontzahnbereich nicht für jede notwendige Maßnahme berechnet werden, sondern nur einmal je Kieferhälfte oder Frontzahnbereich. Wird jedoch eine besondere Maßnahme beim Präparieren und eine besondere Maßnahme beim Füllen der Kavität erbracht, ist die Leistung maximal zweimal je Kieferhälfte oder Frontzahnbereich ansetzbar.
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Einige Bundesländer haben die Anzahl der Praxisbegeher aufgestockt. Praxisinhaber informieren sich mehr über die Belange der Hygienevorschriften für ihre Praxisorganisation und besuchen zahlreiche Großveranstaltungen der Organisationen. Doch die erhaltenden Informationen müssen auch in der Praxis umgesetzt werden. Gespräche z.B. mit Gesundheitsämtern geben Hinweise auf einen „raueren Ton“ gegen-über Zahnarztpraxen.
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Entgegen der landläufigen Meinung träumen die meisten Anleger nicht von der Anlage mit dem riesigen Gewinn von 86 Prozent pro Jahr, weil sie wissen oder spüren, dass dies immer mit hohen Risiken erkauft ist. Im Übrigen ist es meistens so, dass die Märkte oder Fonds, die so gigantisch laufen, vorher genauso gigantisch gefallen sind. Diesen Nerven-kitzel suchen nur wenige Anleger und noch wenigere halten ihn aus. In Wirklichkeit suchen die meisten Anleger stetige, regelmäßig ausbezahlte und verlässliche Erträge. Banal, langweilig und auf lange Sicht oft ertragreicher als Überflieger, die ein, zwei, drei Jahre später wieder abstürzen. Deshalb sind Sparbücher und Tagesgeldkonten so beliebt. Aber auch Kapitalanlageimmobilien leben vom Traum regelmäßiger und stabiler Erträge.
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Gesichtsscanner helfen Mund-Kiefer-Gesichtschirurgen sowie Kieferorthopäden bei der Behandlungsplanung und Patientenkommunikation. Dafür ist jedoch mehr erforderlich, als nur ein Bild der Gesichtsoberfläche zu erzeugen, wie dies im Markt befindliche Stand-Alone-Lösungen anbieten. Der Anwender muss diesen Scan dann erst mit einer separat erstellten Röntgenaufnahme kombinieren. Dieses Verfahren birgt das Risiko von Ungenauigkeiten. Eine einfachere und deutlich präzisere Lösung bietet der integrierte Facescan. Er überlagert die Oberflächendaten des Patientengesichts mit simultan gewonnenen 3D-Röntgendaten. Das Ergebnis ist nicht nur visuell überzeugend, es erleichtert auch Befundung und Operationsplanung.
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Bereits bei der Erstausstattung meiner Zahnarztpraxis in Hamburg-Rissen legte ich Wert auf die Integration der neuesten Technologien: So wurden von Beginn an digitales Röntgen und Lasertechnik eingesetzt und die Praxis karteikartenlos geführt. In den folgenden Jahren wurden verschiedene Neuentwicklungen getestet und viele von ihnen dauerhaft eingesetzt. Nun war es an der Zeit, in ein lichtoptisches, berührungsloses Verfahren zur Abformung zu investieren. Meine Erfahrungen hinsichtlich dessen Integration werden im Folgenden erläutert.
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Dr. Edgar Hirsch, Leiter der Röntgenabteilung an der Klinik für Mund-, Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie der Universitätsmedizin Leipzig, kam nach dem Zahnmedizinstudium und einer anschließenden Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Leipziger Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie nach eigener Aussage ohne tiefergehende Vorkenntnisse zur Röntgendiagnostik. Mit einem Faible für technische „Spielereien“ und Informationstechnologien, profilierte er sich auf diesem Gebiet sehr schnell und ist mittlerweile unter anderem für verschiedene wissenschaftliche Journale als Gutachter sowie im Arbeitskreis Röntgenverordnung tätig. Als einer der ersten DVT-Anwender in Deutschland noch selbst auf „Learning by Doing“ angewiesen, gibt er seine Erfahrungen mittlerweile in Fachkunde-kursen weiter. Zum Nutzen der DVT-Technik und der damit verbundenen „Dosisfrage“ steht uns Dr. Hirsch im folgenden Interview Rede und Antwort.
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Offene Schnittstellen, ein volldigitalisierter Work- und Datenworkflow – für Deutschlands Zahnarztpraxen ist dies noch Zukunftsmusik. Nicht so für die Zahnarztpraxis Bogenhausen aus München. Als Pilotpraxis haben Dr. Franz Xaver Wack und Dr. Denis Novakovic in enger Kooperation mit Experten aus Universitäten und namhaften Industriepartnern die komplett digitalisierte Zahnarztpraxis erprobt – und Anfang März 2015 im Münchener Westin Grand Hotel mehr als 100 geladenen Gästen aus Industrie und Praxis präsentiert.
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Um Hypnose, Trance und Entspannungstechniken ranken sich viele Mythen und zum Teil interessante bis belustigende Geschichten. Trotz aller Widersprüche, Fans und Gegnern war und ist die Hypnose jedoch in der Lage, etwas zu schaffen, was vielen Modalitäten und Philosophien nicht gelingt: Sie schafft messbare Resultate.
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Interview: Konzepte in der Implantologie: „Weniger ist mehr“
Georg Isbaner sprach mit Dr. Richard J. Meissen und Prof. Dr. Marc L. Nevins
Mit einem eigenen Klinik-, Forschungs- und Fortbildungsnetzwerk kann Dr. Richard J. Meissen, M.Sc. eigene Akzente in der Implantologie und Parodontologie setzen. ZWP Zahnarzt Wirtschaft Praxis sprach mit Dr. Meissen und seinem Mitstreiter, dem international anerkannten Parodontologen Prof. Dr. Marc L. Nevins, über seine Arbeit als Implantologe und sein Wirken im Brånemark Osseointegration Center.
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Das wachsende Angebot für implantatgetragenen Zahnersatz eröffnet Behandlern neue Möglichkeiten und bietet Patienten preisgünstige Alternativen. Gleichzeitig sind viele Zahnärzte verunsichert: Birgt die Kombination von Originalteilen und Nachahmerprodukten ein rechtliches Risiko?
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Interview: Wie kommen die Prophylaxeempfehlungen zum Patienten?
Antje Isbaner im Gespräch mit Prof. Dr. Elmar Hellwig
Die Deutsche Gesellschaft für Zahnerhaltung (DGZ) nennt in ihrer aktuellen wissenschaftlichen Mitteilung fünf Kernempfehlungen zur Kariesprophylaxe im bleibenden Gebiss. Zwei betreffen die Intensivprophylaxe beim Zahnarzt, drei das tägliche Prophylaxeverhalten jedes Einzelnen: 1. das Zähneputzen, 2. die Ernährung und 3. die Nutzung des Speichelflusses. Warum gerade diese drei Empfehlungen? Wie lassen sich die wissenschaftlichen Erkenntnisse im Praxisalltag umsetzen? Sind sich Zahnarzt und Praxisteam in puncto tägliche Prophylaxeroutine einig? Die ZWP befragte Prof. Dr. Elmar Hellwig, Mitautor der DGZ-Mitteilung, Prof. Dr. Elmar Reich, praktizierender Zahnarzt, und Zahnärztin Ilona Kronfeld-Möhring, Leiterin von Aufstiegsfortbildungen für Zahnmedizinische Fachangestellte.
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Am 18. März startete CPGABA und die BZÄK gemeinsam eine neue Initiative mit dem Ziel, das Thema Mundgesundheit zu fördern. Hierfür schreiben die Gründer der „Initiative für eine mundgesunde Zukunft in Deutschland“ den „PRÄVENTIONSPREIS Frühkindliche Karies“ aus, um angewandte Präventionskonzepte und -projekte auszuzeichnen.
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Bereits zum dritten Mal ist BIEWER medical Medizinprodukte aus Koblenz als Aussteller auf der IDS dabeigewesen. Als Full-Service-Anbieter zum Thema Lachgassedierung besetzt das Unternehmen eine Marktnische in den Bereichen Aus- und Fortbildung, technische Ausstattung und Kundenbetreuung. Im Gespräch zog Christian Wünsch, Abteilungsleiter Sales and Marketing, ein Fazit zur diesjährigen 36. Internationalen Dental-Schau.
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Das Thema Hygiene hat für mich als Zahnärztin in allen Bereichen des Praxislebens einen hohen Stellenwert. Sei es in Form von prophylaktischen Maßnahmen zur Verbesserung der Mund-gesundheit oder aber beim Umgang mit medizinischem Instrumentarium. Der Hygiene wird in unserer Praxis bewusst eine zentrale Rolle eingeräumt, denn als Behandler und Assistenten stehen wir für den Schutz und das Wohlbefinden unserer Patienten ein.
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Die 36. Internationalen Dental-Schau IDS war die größte und erfolgreichste aller Zeiten. Rund 138.500 Besucher fanden den Weg nach Köln. Das Interesse des Fachhandels und der Anwender konzentrierte sich auf innovative Produkten und Technologien.
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Das Thema Hygiene war in diesem Jahr eines der wichtigsten auf der weltgrößten Dental-messe IDS. Die steigenden normativen und gesetzlichen Anforderungen, kombiniert mit zunehmendem Bewusstsein für mögliche Nebenwirkungen für Mensch und Umwelt, haben das Augenmerk auf alle Aspekte der Desinfektion gerichtet.
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Kieferorthopäden müssen umdenken. Für den wirtschaftlichen Erfolg einer Praxis sorgen künftig aufgrund der demografischen Entwicklung nicht mehr nur Kinder und Jugendliche. Erwachsene Patienten müssen in den nächsten Jahren einen neuen Schwerpunkt der kieferorthopädischen Leistungen bilden.
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In der Selbstständigkeit ist der Zahnarzt Regisseur sei-nes eigenen Theaterstücks und muss alle Fäden zusammenhalten. Neben dem Behandeln der Patienten muss der gesamte Praxisalltag im Auge behalten werden – und das kostet Energie und Zeit. Ein 12-Stunden-Arbeitstag ist da keine Seltenheit. Frau Dr. Mayadali aus Düsseldorf hat eine Möglichkeit gefunden, den adminis-trativen Ballast um ihren Zahnarztberuf herum abzugeben und dafür ihre Work-Life-Balance zu optimieren.
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Im Herzen Stuttgarts praktiziert Dr. Isabel Jacobi gemeinsam mit zwei weiteren Behandlern und zehn Mitarbeitern. Bis zu 45 Patienten werden dort pro Tag im gesamten Spektrum der Zahnmedizin versorgt. Behandlerschwerpunkte sind Implantologie, Endodontologie und Prothetik. Entsprechend hoch ist der Materialbedarf und die benötigte Lagerkapazität. Ein modernes Warenwirtschaftssystem kann helfen, Praxisabläufe und Wirtschaftlichkeit zu optimieren.
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Forschung treibt die Behandlungsmethodik in der Zahnmedizin voran, diese wird aufgrund fehlender zeitlicher Ressourcen aber dennoch häufig vernachlässigt. Wissenschaftliche Dienstleister bieten kompetente Hilfe bei der Umsetzung von Forschungsprojekten. Dr. Thomas Nemet, Gründer der Ghostwriting-Agentur ACAD WRITE, im Gespräch mit der Redaktion.
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Unter dem Motto „Was Siegerpraxen anders machen“ luden InteraDent und Piet Troost Ende Februar nach Potsdam ein und zeigten auf, wie der erfolgreiche Weg zur zukunftsfähigen, wirtschaftlichen sowie auf Effizienz ausgelegten Praxis aussehen kann. Weitere Termine dieser Veranstaltungsreihe folgen.