Inhaltsverzeichnis
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Editorial: Implantologie made in Germany – quo vadis?
Prof. (CAI) Dr. med. dent. Roland Hille, Vizepräsident der DGZI (Deutsche Gesellschaft für Zahnärztliche Implantologie e.V.)
n deutschen Mündern befinden sich rund 15 Millionen Implantate, bei einer Steigerungsrate von ca. 800.000 jährlich. Vergleichen wir diese Zahlen mit den USA, sehen wir den hohen Entwicklungsstand der oralen Implantologie in Deutschland: Insgesamt gibt es in den USA ca. drei Millionen Implantatpatienten bei einer jährlichen Steigerungsrate von ca. 500.000 pro Jahr (Quelle: AAID – American Academy of Implant Dentistry). Deutschland gehört somit im Vergleich weltweit zu den führenden Nationen, die vom Produkt Implantat profitieren.
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Statement: Implantate – nicht um jeden Preis!
Dr. Michael Sereny, Präsident der Zahnärztekammer Niedersachsen
Die wesentliche Innovation in der Zahnmedizin ist die Implantologie. Sie hat unser Therapiespektrum erweitert, herkömmliche Behandlungen aber keineswegs ersetzt. Es waren anfangs mutige Praktiker, die eine „experimentelle“ Implantologie begründet haben, mit erstaunlichen Erfolgen, aber auch katastrophalen Misserfolgen. Der Durchbruch kam mehr durch einen Zufall, als Titan als der geeignete Werkstoff erkannt wurde. Skepsis, auch und gerade bei der Wissenschaft, wich sehr schnell übertriebenen Erwartungen...
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Die Internationale Dental-Schau IDS rückt unaufhaltsam näher und ist in diesem Jahr das Event für die gesamte Dentalbranche. Vom 12. bis 16. März 2013 werden wieder Tausende Zahnärzte, Helferinnen und Zahntechniker in die Messehallen der Koelnmesse strömen, um sich in ihrem Fachgebiet auf den neusten Stand zu bringen. Werden Sie jetzt Fan der offiziellen Facebook-Seite der Messezeitung today anlässlich der Internationalen Dental-Schau 2013 in Köln und blei-ben somit immer über aktuelle Neuig-keiten rund um die kommende Leitmesse der Dentalbranche informiert.
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Ein effektives Hygienemanagement ist nicht nur den Behörden, sondern auch Ihren Patienten ein zentrales Anliegen. Patienten sehen mehr als man denkt – besonders was Sauberkeit und Hygiene angeht. So stehen als Ergebnis von vielen Patientenbefragungen Hygienesicherheit und Infektionsschutz an oberster Stelle der Prioritäten beim Zahnarztbesuch. Schenken Sie diesen Themen daher höchste Aufmerksamkeit und setzen Sie Hygienestandards in Ihrer Praxis – zum Schutz Ihrer Patienten, Ihres Teams und für Sie selbst.
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Wer als Praxisinhaber einen Mehrbehandlerbetrieb aufbauen und wirtschaftlich erfolgreich führen will, steht vor komplexen unternehmerischen Herausforderungen. Denn groß bedeutet nicht automatisch profitabel. Und ein sattes Umsatzplus garantiert nicht zwingend eine Gewinnsteigerung. Ein zentraler Schlüssel für angemessene Rentabilität liegt in der praxis-internen Organisationsentwicklung. Dieser Fachbeitrag schließt an die Ausführungen des Artikels „Der zahnärztliche Spezialist im Anstellungsverhältnis“ (ZWP 11/2012) an.
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Bis Ende 2011 prägten Karteikarten das Bild der Gemeinschaftspraxis Dr. Geister & Dr. Liebhardt im baden-württembergischen Denkendorf. Heute läuft die Verwaltung digital mithilfe einer Praxismanagementsoftware ab – wirtschaftliche Kontrollierbarkeit und verbesserte Praxisabläufe inklusive. Damit bleibt die Praxis nicht nur medizinisch und menschlich, sondern auch wirtschaftlich auf Erfolgskurs.
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Seit 2010 sind Zahnärzte gesetzlich verpflichtet, in ihren Praxen Systeme zur Qualitätssicherung einzuführen. Zu Anfang empfanden viele Praxisbetreiber diese Neuerung als lästig. In Zeiten steigenden Drucks beginnt jedoch langsam ein Prozess des Umdenkens. Strategisch ausgerichtete Praxen begreifen QM als Chance, um sich zum Beispiel durch eine Zertifizierung von der Konkurrenz abzuheben.
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Praxismarketing 2013 intelligent planen: Patientenbewertungen im Internet (Teil 8)
Paula Hesse, M. A., Jens I. Wagner
Am Anfang des Jahres steht die Frage: Für welche Maßnahmen setze ich das Budget ein, das ich dem Marketing für meine Praxis zuteile? Wer geschickt plant, kann 2013 eine nachhaltige Verbesserung seiner Marktstellung schaffen. Dies ist vor allem für Zahnärzte wichtig, die dauerhaft mit im Rennen um einen solventen Patientenstamm bleiben möchten.
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Mit der wachsenden Anzahl und Beliebtheit von Bewertungsportalen sehen sich immer mehr Zahnärzte mit der Situation konfrontiert, dass über sie anonym im Internet negativ oder ab-wertend geschrieben wird. Doch muss sich der Zahnarzt mit solchen Bewertungen abfinden?
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An dieser Stelle können unsere Leser der langjährigen ZWP-Autorin Dr. Lea Höfel Fragen im Bereich Psychologie stellen – in Bezug auf Patienten, das Team und sich selbst. Die Fragen und Antworten finden Sie hier redaktionell aufbereitet wieder. In dieser Ausgabe der ZWP geht es um die Grenze zwischen psychisch gesund und psychisch krank. Psychologin Dr. Lea Höfel antwortet.
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Die Novellierung der GOZ Anfang 2012 führte zu einer erneuten Verunsicherung hinsichtlich der Bildung und Abrechnung von Analogziffern. Diese Situation stärkt die ablehnende Haltung der privaten Krankenversicherungen bei der Anerkennung und Erstattung von analog abgerechneten Leistungen. Ausgerichtet am geltenden rechtlichen Regelwerk hat der Erstattungsservice der BFS health finance GmbH für die einfache Handhabung in der täglichen Praxis die nachfolgende Zusammenfassung entwickelt. Mit dieser können Sie in Ihrer Praxis eine formal korrekte Bildung und Abrechnung von Analogziffern sicherstellen.
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In der heutigen Zahnheilkunde gelten Implantate als die moderne Lösung bei Zahnverlust. Die Deutsche Gesellschaft für Implantologie (DGI) schätzt, dass mehr als eine Million Implantate pro Jahr in Deutschland eingebracht werden. Der Trend bei Patienten geht zu einer ästhetischen und wenn möglich sogar festsitzenden Versorgung. Auch die Suprakonstruktion in Form einer herausnehmbaren Prothese auf Implantaten findet immer mehr Anwendung. Implantate bedeuten für den Patienten ein erhöhtes Maß an Lebensqualität. Nicht nur Essen und Sprache werden verbessert, sondern auch das Selbstbewusstsein steigt durch ein besseres Aussehen. Die Patienten fühlen sich „gesünder“.
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Für dieses Jahr wird ein neues „Patientenschutzgesetz“ erwartet, das nach den im §630c BGB geplanten Änderungen unter anderem den Behandelnden verpflichtet, JEDEN Patienten vor der Behandlung über von ihm selbst zu tragende Kosten korrekt und umfassend in TEXTFORM zu informieren. Insbesondere bei geplanten Knochenaufbaumaßnahmen im Rahmen von Implantationen kann das schon mal verwirrend werden, wie man an der Leistungsbeschreibung der GOZ-Nr. 9100 sieht: "Lagerbildung, Glättung des Alveolarfortsatzes, ggf. Entnahme von Knochen innerhalb des Aufbaugebietes, Einbringen von Aufbaumaterial (Knochen und/oder Knochenersatzmaterial) und Wundverschluss mit vollständiger Schleimhautabdeckung, ggf. einschließlich Einbringung resorbierbarer oder nicht resorbierbarer Barrieren einschließlich Fixierung
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Die Veröffentlichung der endgültigen Fassung der Norm DIN EN 15224:2013 „Dienstleistungen in der Gesundheitsversorgung – Qualitätsmanagementsysteme – Anforderungen nach EN ISO 9001:2008" wird in Kürze erwartet. Damit liegt erstmals ein branchenspezifischer und zertifizierungsfähiger ISO-Standard für das gesamte Gesundheitswesen vor. Die DIN EN 15224 versteht sich nicht als Leitfaden für den Gesundheits-sektor zur Interpretation der bekannten und weitverbreiteten Norm EN ISO 9001:2008. Sie stellt eine eigenständige Norm dar, die als Grundlage für eine Zertifizierung im Gesundheitswesen angewendet werden kann. In Kürze bringt das Deutsche Institut für Normung e.V. (DIN) eine deutsche Version der Norm auf den Markt. Die ersten Zertifizierungen werden noch im ersten Quartal 2013 erwartet.
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2012 war ein gutes Jahr an den Finanzmärkten und für die Anleger. Den „mayatischen Weltuntergang“ am 21.12. haben wir recht gut überlebt, und den Euro und die Währungsunion gibt es auch noch. Ich frage mich jetzt, was machen eigentlich die Pessimisten, die am 21.12. auf einem Berg in Südfrankreich auf Ihr Rettungs-UFO gewartet haben, und was machen die, die seit 2008 regelmäßig vorhersagen, dass es am Jahresende den Euro nicht mehr geben werde und dass die neuen Geldscheine schon gedruckt seien …? Was erwarte ich 2013? Mich erinnert die augenblickliche Situation sehr an 2007. Damals schrieb ich in der ZWP 1 2/2007: „Ich meine, dass 2007 sehr viel Wachsamkeit und Vorsicht angesagt sind.
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Horizontale Alveolarkammaugmentation: Piezoelektrisches Bone Splitting und Implantation
Dr. med. dent. Renzo Bassetti, Dr. med. dent. Mario Bassetti, Prof. Dr. med. dent. Regina Mericske-Stern, Priv.-Doz. Dr. med. dent. Norbert Enkling
Der atrophe Alveolarkamm ist für den Behandler nach wie vor eine Herausforderung. Große Knochenaufbauverfahren sind invasiv, mit einer höheren Patientenmorbidität verbunden, zeitintensiv und kostspielig. Die Vorhersagbarkeit der Behandlungsresultate ist geringer und das Misserfolgsrisiko höher. Die Verbreiterung des Alveolarkammes in horizontaler Dimension mittels piezoelektrischer Bone-Splitting-Technik hat diesbezüglich diverse Vorteile: Sehr dünne Alveolarkämme (2 bis 3mm) mit einer Knochenqualität des Typs 1 bis 2 können mittels einzeitigem chirurgischen Vorgehen behandelt werden.
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Dentale Implantate haben sich für die Abstützung von Kronen und Brücken langjährig bewährt. Auf der Basis aktueller Reviews (Jung et al. 2012, Pjetursson et al. 2012) sind nach einer Be-obachtungszeit von zehn Jahren noch 95,2 Prozent der Implantate, die Einzelzahnimplantate abstützen, in Funktion; bei Implantaten zur Abstützung von Brücken beträgt dieser Anteil 93,1 Prozent.
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Rotierende chirurgische Instrumente: Minimalinvasive alveoläre Knochenaugmentation
Dr. med. dent. Stefan Neumeyer, Dr. med. dent. Martin Popp
Mit der Extraktion eines Zahnes werden Resorptionsprozesse eingeleitet, die zu einem beträchtlichen Verlust alveolärer Strukturen führen können. Aus ästhetischen und implantat-prothetischen Gründen sind deshalb häufig Augmentationsmaßnahmen notwendig, um das verloren gegangene Gewebevolumen strukturell und funktionell adäquat ersetzen zu können. Für den optimalen Erfolg dieser zum Teil sehr umfangreichen chirurgischen Maßnahmen sind eine Reihe von Aspekten zu berücksichtigen. Diese reichen von den Prinzipien einer gesteuerten Geweberegeneration und minimalinvasiven Operationstechniken über ein ergonomisches und effizientes Handlingskonzept bis hin zu den konstruktiven Charakteristika und der Anzahl der Instrumente.
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Im vorliegenden Fallbericht wird – anhand eines Beispiels – die Technik der Implantatinsertion mit einer Neigung von 35° im Seitenzahnbereich des Oberkiefers zwecks Vermeidung eines Sinuslifts und Sofortversorgung mit festen Brücken beschrieben.
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Fachgesellschaften/Berufsverbände in der Implantologie: Ziele und Leistungsangebot
Jürgen Isbaner, Chefredakteur ZWP Zahnarzt Wirtschaft Praxis, Vorstandsmitglied der OEMUS MEDIA AG.
In der Implantologie gibt es seit jeher so viele Fachgesellschaften und Berufsverbände wie in keiner anderen zahnmedizinischen Disziplin. Die Mitgliedschaft ist für den implantologisch tätigen bzw. interessierten Zahnarzt nicht nur unter Fortbildungsgesichtspunkten von Bedeutung, sondern inzwischen auch im Hinblick auf wirkliche Benefits für die Mitglieder. Ihrer Rolle als Trendsetter in der Zahnmedizin wird die Implantologie auch verbandsseitig gerecht. Auf keinem anderen Spezialgebiet haben sich mehr Fachgesellschaften etabliert als in der Implantologie.
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Immer mehr Implantologen vertreten die Meinung, dass zum implantologischen Gesamtkonzept auch die Insertion von Mini-Implantaten mit reduziertem Durchmesser gehört. Da die Wissensvermittlung zu Themen rund um die zahnärztliche Implantologie und Mini-Implantate bisher bei einem Studium der Zahnmedizin nur in geringem Maße Berücksichtigung findet, wurde ein eigenes Fortbildungskonzept entwickelt. Die modular aufeinander aufbauenden Fortbildungen mit großer Praxisnähe werden für Interessierte, Einsteiger und fortgeschrittene Anwender deutschlandweit in zahlreichen Städten angeboten.
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Konventionelle und Laser-Füllungstherapie in der Praxis
Zahnärztin Jeannette Deumer, M.Sc. Lasers in Dentistry
Kompositmaterialien gelten als erste Wahl für hochwertige direkte Restaurationen im Front- und Seitenzahnbereich und genügen auch hohen ästhetischen Ansprüchen. Ständig verbesserte Materialeigenschaften und stark erweiterte Produktangebote seitens der Dentalindustrie lassen die Auswahl eines geeigneten Komposits für den Anwender aber zunehmend schwieriger erscheinen.
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In der Ausgabe ZWP 12/2012 wurde bereits über die Veränderungen im Rahmen der Anlagen 1 bis 4 der neuen Regelwerke berichtet. Als Fortsetzung wird in diesem Artikel der Fokus auf die Aktualisierungen in den Anlagen 5 bis 7 gelegt.
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2013 – Hygiene und Haftung in der Zahnarztpraxis: Umsetzung der Rechtsgrundlagen (Teil 2)
Dr. jur. Kurt Varrentrapp
Das Jahr 2013 bringt einschneidende Veränderungen für die Praxisbetreiber und das gleich drei-fach: Das neue Patientenrechtegesetz zur Stärkung der Patientenrechte, damit im Streitfall der Patient auf Augenhöhe mit dem Arzt oder Zahnarzt agieren kann. Die bundeseinheitliche Verwaltungsvorschrift zur Kontrolle von Kliniken und Praxen und die aktuelle RKI-Richtlinie „Anforderungen an die Hygiene bei der Aufbereitung von Medizinprodukten“ markieren die Eckpfeiler der neuen Rechtslage.
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„Mit Krankheitserregern kontaminierte Medizinprodukte können die Quelle von Infektionen von Menschen sein. Die Anwendung solcher Medizinprodukte setzt daher eine vorhergehende Aufbereitung voraus, an welche exakt definierte Anforderungen zu stellen sind.“1
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Zahlreiche Innovationen und neue Behandlungstechniken haben in den vergangenen Jahren die Versorgungsqualität in der Zahnmedizin immer weiter gesteigert. Moderne Einrichtungskonzepte zielen darauf, zahnärztliche Behandlungen für den Patienten so angenehm wie möglich zu gestalten.
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„Meine Mitarbeiterinnen sind das Aushängeschild der Praxis und somit ein entscheidender Faktor für unseren langfristigen Erfolg. In der Regel können die Patienten die fachliche Kom-petenz des Zahnarztes nur schlecht einschätzen. Freundlichkeit des Personals, eine gute Atmosphäre in der Praxis und eine gute Praxisorganisation – die ohne gut ausgebildete und motivierte Mitarbeiterinnen nicht möglich ist – wird von den Patienten sehr wohl wahrge-nommen. Diese Qualitätsmerkmale binden meine Patienten, werden von ihnen weitergegeben und sorgen so für Aufmerksamkeit bei potenziellen Neupatienten.“ Diplom-Stomatologin Antje Stille, goDentis-Partnerzahnärztin aus Magdeburg
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Eine gesellige Abschiedsrunde in der rustikalen Zirbenstube* geben, das Büro ausräumen und sich persönlich von allen Mitarbeitern verabschieden – so wird sein letzter Arbeitstag aussehen. Ende Februar ist es so weit: Jost Fischer geht und Jeffrey Slovin tritt die Nachfolge an. Diesen bevorstehenden Führungswechsel nahm die Redaktion zum Anlass, um den Sirona Vorstands-vorsitzenden noch einmal in Salzburg zu besuchen und seine elfjährige Unternehmensleitung im Interview Revue passieren zu lassen.
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Kommt dem Zahnarzt das Wort „Zahnersatz“ über die Lippen, eröffnet sich oft ein ernstes und wenig kreatives Arzt-Patienten-Gespräch, schließlich geht es um eine schwierige Entscheidung, die gut durchdacht sein muss. Wäre es deshalb nicht schön, diese weitreichende Thematik musikalisch, leidenschaftlich und emotional verdeutlichen zu können? Und dem Patienten damit die Entscheidungsfindung zu erleichtern sowie die Entstehung von Zahnersatz ganzheitlich aufzuzeigen?
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Die zahnärztliche Implantologie entwickelt sich als relativ junger Teilbereich der Zahnmedizin mehr und mehr zum Standard. Ob Einzelzahnversorgungen, Brücken oder Vollversorgungen – die Möglichkeiten in der modernen Zahnheilkunde sind vielseitig. Erfolgsentscheidend für ein hochästhetisches Ergebnis sind jedoch immer das fundierte Wissen bei Zahnarzt und Zahntechniker sowie die partnerschaftliche und exakte Zusammenarbeit aller Beteiligten. Diese Notwendigkeit von Dialog, Vernetzung und Austausch bei der Herstellung von Zahnersatz hat auch der Fachverband ProLab e.V. erkannt und dient seit nunmehr 15 Jahren als unterstützende Schnittstelle beider Disziplinen.