Inhaltsverzeichnis
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Statement: Brauchbare Konzepte für eine Gesellschaft im Wandel
Dr. Andreas Wagner, Präsident der Landeszahnärztekammer Thüringen
Grundsätzlich können bei allen Altersgruppen unserer Patienten die prothetischen Behandlungskonzepte angewendet werden. Natürlich gibt es physisch, psychisch und auch materiell gut ausgestattete ältere Bürger mit hohen Ansprüchen an eine moderne Zahnmedizin. Es gibt aber auch eine große Gruppe älterer und alter Menschen, deren Erwartungshaltung gegenüber Zahnersatz sich auf ein elementares Maß an Kaufunktion und Physiognomie beschränkt. Deren Möglichkeit und Bereitschaft zur Finanzierung aufwendiger Therapieformen ist begrenzt. Zusätzlich gibt es die wachsende Gruppe der multimorbiden und pflegebedürftigen Patienten, die vor allem einen funktionellen Zahnersatz benötigen, damit ihre Ernährung – als ein verbliebener Rest Lebensqualität – gewährleistet ist.
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Die drei zentralen Bausteine des Praxismarketings : „Facebook ist unverzichtbar“ (Teil 3)
Prof. Dr. Thomas Sander
Die mit Abstand meisten Patienten, die neu eine Praxis aufsuchen, sind aufgrund einer persönlichen Empfehlung oder über Google das erste Mal auf diese Praxis aufmerksam geworden. Nun gibt es einen Trend, bei dem Web- und Empfehlungsmarketing verknüpft werden: Social Media. Das bedeutsamste Netzwerk ist Facebook. Ist es für die Praxis unverzichtbar?
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Nicht nur Fachkräfte, auch Azubis werden hierzulande langsam knapp. Da heißt es, kreativ sein und neue Wege gehen, um junge Menschen für einen Job in der Arztpraxis zu begeistern. Mitarbeitersuche über soziale Netzwerke ist en vogue, wie gut eignet sich dieses Umfeld aber für die Suche nach dem richtigen Praxisteam?
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Wie viel erwirtschaftet die eigene Arbeitskraft bis zur Rente? Vereinfacht lässt sich das schnell hochrechnen: persönliches Jahreseinkommen mal Anzahl der Jahre bis zum geplanten Renten-beginn. Ein 35-Jähriger, der 80.000 EUR pro Jahr Einkommen hat und bis Alter 65 berufstätig bleiben will, kommt somit auf 2,4 Mio. EUR, die ihm seine Arbeitskraft an Einkommen bringt. Doch was passiert, wenn Krankheit oder Unfall eintreten? Wie gut ist man und die eigene Familie in solchen Fällen abgesichert?
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Es war Anfang der 1970er-Jahre. Die Fernseher waren noch klobige viereckige Kisten mit kaum mehr als fünf Knöpfen und die Bilder flimmerten in der Regel noch in Schwarzweiß. Aus dieser Zeit stammte eine Verbraucherinformation, die auch heute noch jeder kennt: „Mutti, Mutti, er hat überhaupt nicht gebohrt!“ Mit strahlenden Augen und einem breiten Lachen rennt das kleine Mädchen in die Arme ihrer Mutter und freut sich zu Recht! Ist sie doch laut Werbe-aussage von einer der größten Volkskrankheiten unserer Zivilisation verschont geblieben – Karies! Oder im Volksmund: Loch im Zahn!
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Wer mittel- oder langfristig einen Nachfolger für die eigene Praxis sucht, sollte rechtzeitig dafür Sorge tragen, dass die Praxis auch attraktiv für die kommende Generation ist. Und umgekehrt gibt es für Existenzgründer jede Menge zu beachten: Stadt oder Land, Sozietät, Praxisübernahme oder Neugründung?
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Patientenbewertungen im Internet: Praxisimage online – Nach den Sternen greifen (Teil 15)
Paula Hesse, Jens I. Wagner
Wie finden Patienten auf Zahnarztsuche einen neuen Zahnarzt? Der häufigste Weg ist noch immer die Empfehlung von Mund zu Mund, im Bekannten- und Verwandtenkreis. Doch damit endet die Recherche heute meist nicht mehr. Der moderne Patient des 21. Jahrhunderts infor-miert sich gleichzeitig im Internet und überprüft dabei, ob sich die subjektive Wahrnehmung aus seinem Bekanntenkreis mit den Erfahrungen der Masse im weltweiten Netz deckt.
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Im Gegensatz zu anderen medizinischen Berufen hat der Zahnarzt noch gewisse Freiheiten, die er jedoch viel zu selten nutzt. Bei zahlreichen Indikationen ist es ihm überlassen, seinen Patienten medizinisch sinnvolle oder ästhetisch ansprechende Zusatzleistungen anzu-bieten. Leider beschränken viele Zahnmediziner ihren beruflichen Alltag immer noch auf die Behandlung von akuten Fällen – sie handeln also defektorientiert, anstatt den Patienten umfassend über all seine Möglichkeiten vor, nach oder zusätzlich zu einer Akutbehandlung aufzuklären.
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Im Rahmen des im Herbst 2012 in Kraft getretenen Zweiten Gesetzes zur Änderung arznei-mittelrechtlicher und anderer Vorschriften (16. AMG-Novelle) wurden zahlreiche Vorschriften des Heilmittelwerbegesetzes (HWG) geändert. Dabei kam es auch zu einer Neuregelung der viel diskutierten Vorher-Nachher-Bilder. Das bislang geltende Verbot wurde gelockert und neu geregelt. Nunmehr ist nur noch eine „bildliche Darstellung, die Veränderungen des menschlichen Körpers aufgrund von Krankheiten oder Schädigungen oder die Wirkung eines Arzneimittels im menschlichen Körper oder in Körperteilen verwendet“, verboten, wenn sie „in missbräuchlicher, abstoßender oder irreführender Weise“ geschieht. Ausgenommen hiervon sind allerdings operative plastisch-chirurgische Eingriffe, für die die Werbung mit Vorher-Nachher-Bildern auch weiterhin untersagt ist.
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An dieser Stelle können unsere Leser der langjährigen ZWP-Autorin Dr. Lea Höfel Fragen im Bereich Psychologie stellen – in Bezug auf Patienten, das Team und sich selbst. Die Fragen und Antworten finden Sie hier redaktionell aufbereitet wieder. In dieser Ausgabe der ZWP wird erläutert, warum Verneinungen vom Gehirn ignoriert werden.
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Unter diesem Motto steht meine nächste Seminarreihe, die ab November 2013 in verschiedenen Städten Deutschands durchgeführt wird. Ich durchleuchte in diesem Seminar die Grauzone zwischen BEMA-Abrechnung und Zuzahlungen nach GOZ mit dem Ziel, die zahnärztliche Tätigkeit aufwandsgerecht honoriert zu sehen. Dem Statistischen Jahrbuch der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung kann man entnehmen, dass die reinen Kosten einer Behandlungsstunde – ohne Hono-rierung der zahnärztlichen Tätigkeit – in den alten Bundesländern 139 EUR und in den neuen Bundesländern 90 EUR betragen.
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In den vergangenen Jahrzehnten hat sich die zahnmedizinische Prothetik, die auf oraler Rehabilitation bei fehlenden Zähnen ausgerichtet war, zu einer präventiv, ästhetisch orientierten Zahnmedizin entwickelt. Die Verwendung neuer Materialien und die Anwendung neuer Behandlungsmethoden stellen den Behandler bei der Abrechnung dieser Leistungen nach der Gebührenordnung für Zahnärzte (GOZ) vor Fragen, die der Gesetzgeber trotz jüngster GOZ-Novelle offen gelassen hat:
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Die Bundesregierung wurde vom Bundesrat mit der Prüfung der Auswirkung einer Neustrukturierung und -bewertung von GOZ-Leistungen beauftragt. Das Ergebnis soll dem Bundesrat bis spätestens Mitte 2015 vorgelegt werden.
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In der ZWP-Ausgabe 7 8/2013 haben wir Sie über die Möglichkeiten einer staatlichen finanziellen Unterstützung für die Einführung eines geeigneten Qualitäts- und/oder Hygienemanagements in Ihre Praxisorganisation informiert. In den letzten Wochen haben uns zahlreiche E-Mails und Telefonate zu dem Thema erreicht, sodass wir die einzelnen Fragen in dieser Ausgabe gerne für alle interessierten Praxen beantworten möchten. Ausgangspunkt der vorletzten ZWP-Ausgabe liegt in der Rücksprache mit dem Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA). Für das Jahr 2013 stehen den Zahnarztpraxen in Deutschland noch Fördermittel in Höhe von 3.000 EUR zur Verfügung. Informationen über die Verlängerung der Fördermaßnahmen für 2014 liegen nicht vor. Die Fördermaßnahme wird aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) der Europäischen Union kofinanziert.
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Durch die Zunahme der Lebenserwartung unterliegt die Altersverteilung der Bevölkerungsstruktur in Deutschland einem deutlichen demografischen Wandel. Den Anteil der Altersgruppe über 60 Jahren sieht das statistische Bundesamt für das Jahr 2030 bei 30,5 Prozent. 1960 lag dieser zum Vergleich noch bei 17,4 Prozent (Abb. 1). Für die zahnärztliche Behandlung bedeutet der demografische Wandel einen Anstieg des älteren Patientenklientels, auch im Bereich der Implantologie.
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Implantatprothetische Versorgung: Materialvielfalt verlangt hohe Werkstoffkompetenz
ZT Mario Parra, Dr. Daniel Escribano
Für eine patientengerechte prothetische Versorgung ist neben den anatomischen Gegeben-heiten die Wahl des Materials ein wesentlicher Aspekt. Dem Zahntechniker kommt hierbei eine entscheidende Rolle zu, denn er kann dem Zahnmediziner mit seinem werkstoffkundli-chen Wissen beratend zur Seite stehen. Im nachfolgend beschriebenen Fallbeispiel kam das in der Zahnmedizin relativ junge, PEEK-basierende Material BioHPP zum Einsatz. Die Autoren des Artikels gehören weltweit zu den Erstanwendern dieses Hochleistungspolymers und können aus mehr als sechs Jahren Erfahrung berichten.
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In der Zahnheilkunde werden additionsvernetzende Silikone zur Abformung der intraoralen Situation schon seit 40 Jahren eingesetzt. Eine kontinuierliche Verbesserung der Materialeigenschaften führte, vor allem in den letzten Jahren, zu einer steten Steigerung der Präzision.
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Um Patienten, einschließlich Bruxisten, eine zeitgemäße prothetische Versorgung zu bieten, hat sich die Praxis um Zahnarzt Michael Wenzel im letzten Jahr für den Einstieg in die digitale Abformung entschieden. Das Fazit soweit: exakte Resultate bei einem überaus effizienten Prozess. Im Folgenden wird anhand eines Fallbeispiels das schrittweise digitale Behandlungsvorgehen geschildert.
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Hochleistungskunststoff: „Innovativ, biokompatibel und röntgendurchlässig“
ZT René Aumüller, Dr. med. dent. Ingrid Eiber-Fäth
PEEK ist die chemische Bezeichnung für Polyetheretherketon. Das Hochleistungspolymer zeichnet sich durch exzellente mechanische sowie chemische Eigenschaften aus. In der Humanmedizin wird das Material seit Langem für verschiedene Implantate eingesetzt. Künstliche Schädelplatten, Finger- und Kniegelenkkomponenten oder Zwischenwirbelkörper (Cages) sind nur einige Beispiele für die vielfältige Verwendung des Materials im Rahmen der Langzeitimplantation. Seit mehreren Jahren wird PEEK zunehmend auch im Dentalbereich verwendet. Die Kombination von höchster Biokompatibilität und idealen mechanischen Eigenschaften machen das Material besonders attraktiv für die Dentalmedizin und die Zahntechnik (CAD/CAM-gestützte Gerüstherstellung). Im vorliegenden Beitrag wird die Verwendung eines äußerst biokompatiblen Gerüstmaterials beschrieben.
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Wer diese beiden einmal gemeinsam bei einem Vortrag erlebt hat, weiß: Dr. Helmut G. Steveling und José de San José González sind ein eingespieltes Team. Seit Jahren arbeiten der Fachzahnarzt für Oralchirurgie und der Zahntechnikermeister zusammen – und setzen dabei auf ihr gutes Teamwork. Denn González ist überzeugt: Dank des regelmäßigen Austausches über die individuellen Behandlungsfälle erzielen sie optimale Ergebnisse. Warum der Zahntechniker heutzutage eine ganz wichtige Verantwortung für das Gelingen implantatprothetischer Versorgungen trägt, und welche digitalen Technologien den Workflow zwischen Zahnarztpraxis und Dentallabor erheblich erleichtern, darüber haben wir mit dem Referentenduo gesprochen.
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Von der Versorgung des Implantatlagers über die Nachsorgephase des Implantates im Mund bis hin zur Keimfreihaltung der herausnehmbaren Prothetik – die Plasmamedizin als interdisziplinäres Forschungs- und Anwendungsgebiet schafft nachweislich neue Therapiemöglichkeiten. Im Folgenden soll das Arbeiten mit CAP (Cold Atmospheric Plasma) und COP (Cold Oxygen Plasma) kurz dargelegt werden.
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Glasionomerzemente (GIZ) wurden seit ihrer Einführung stetig weiterentwickelt und kommen aufgrund ihrer charakteristischen Materialeigenschaften in einem ausgewählten Indikationsspektrum zum Einsatz. Moderne Füllungssysteme vereinen die Vorteile der Materialgruppe wie beispielsweise die Fluoridabgabe1 und die kariespräventiven Effekte2 mit jenen von Kompositen – unter anderem in zweistufigen Konzepten wie EQUIA, die eine Glasionomerkomponente mit einem Composite-Coating kombinieren. Eine kürzlich veröffentlichte Feldstudie verglich erstmals die Leistungsfähigkeit von Restaurationen mit EQUIA Fil mit und ohne den Kompositlack EQUIA Coat über den Zeitraum von drei Jahren.
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Die Mundgesundheit ist eine wichtige Voraussetzung für das allgemeine Wohlbefinden und trägt maßgeblich zur Lebensqualität bei. Viele Menschen leiden, aufgrund oraler Erkrankungen, unter Beschwerden und Schmerzen. Dabei werden Karies, Parodontose und eine Reihe anderer Mundraumerkrankungen in engem Zusammenhang mit Ernährung, Lebensstil, Mundhygiene und anderen Verhaltensfaktoren gebracht.
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Es gibt verschiedene Gründe, weswegen sich Zahnärzte für ein Minilabor in der Praxis entscheiden. Zum einen ist es der Wunsch, wirtschaftlicher zu arbeiten, zum anderen das Bemühen, die Optimierungsziele der Wertschöpfungskette in höchstem Maße zu erfüllen. Auch individuelle Qualitätsansprüche an bestimmte Arbeiten der Labortätigkeit können die Minilabor-Entscheidung beeinflussen. Im Folgenden sollen die Beweggründe eines Behandlers – Dr. Georg Taffet – kurz vorgestellt werden.
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Die Lachgasanwendung in der Zahnheilkunde ist in den letzten Jahren auch in Deutschland immer wieder thematisiert worden und hat, dadurch angeregt, weitere Verbreitung erfahren. Tatsächlich schafft Lachgas im Verhältnis zwischen Arzt und Patient eine echte Win-win-Situation; erlebt der Patient eine entspannte, angenehme Behandlung, ist er ruhig, angstfrei, locker und kooperativ und entlastet so das zahnärztliche Team. Alle Beteiligten sind damit für eine erfolgreiche Behandlung bereit.
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Durch den Schwarzwald hindurch, über Wiesen und Felder, an Fuchs und Hase vorbei, kommt man im malerischen Freudenstadt an. Inmitten dieses Idylls liegt die Zahnarzt-praxis von Sacha Karmoll, wo er mit seiner Praxisführung neue Wege geht. Die Praxis von Herrn Karmoll ist keine überstylte Großstadtpraxis; in ruhigen Brauntönen gehalten, strahlt der Umgang der wenigen Mitarbeiter eher eine familiäre Wärme aus. Das, was diese Ruhe unterstützt, ist das komatöse Telefon. Kaum einen Mucks gibt es von sich und das hat seinen Grund …
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Die Lachgassedierung erfährt seit einigen Jahren bei deutschen Zahnärzten eine erhöhte Aufmerksamkeit. Trotzdem erfolgt der Einsatz hierzulande noch verhalten, wenngleich die Anwendung von Lachgas in den USA, Skandinavien oder England längst zur gängigen Praxisroutine gehört. Aller Skepsis zum Trotz behauptet sich die Baldus Medizintechnik GmbH seit Langem auf dem deutschen Markt der Lachgassedierung. Welche Vorteile und Vorurteile mit diesem inhalativen Sedierungsverfahren verbunden sind, erklärt Geschäftsführer Fabian Baldus im Gespräch mit der ZWP-Redaktion.
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Einer der größten Konsumgüterkonzerne, The Procter & Gamble Company aus Ohio (USA), setzt im Mundpflegebereich voll auf „made in Germany“. Die Mitarbeiter in Deutschland spielen mit ihren Marken Oral-B und blend-a-med seit Jahrzehnten eine wesentliche Rolle beim Erfolg des Konzerns – und behaupten sich Jahr für Jahr aufs Neue im globalen konzerninternen Standortwettbewerb. Wie gelingt ihnen das?
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Was haben Hydraulik und Zahnmedizin gemeinsam? Auf den ersten Blick bieten sich zwischen diesen Fachdisziplinen nicht viele Parallelen. Dennoch kreuzen sich die beiden Pfade auf einer Geraden, nämlich der Lebensgeschichte von Dan Fischer, die gleichzeitig auch die Firmen-geschichte von Ultradent Products ist.