Inhaltsverzeichnis
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Die bevorstehende Internationale Dental-Schau (IDS), die sicherlich wieder viele Tausend Besucher nach Köln locken wird, dürfte erneut belegen, dass die Implantologie unge-brochen zu den „heißen“ Themen der Zahnheilkunde gehört. Bei den Produktgruppen, die von den Ausstellern präsentiert werden, gehört die Implantologie klar zu den Spitzenreitern. Sie ist in der modernen Zahnheilkunde allgegenwärtig und zu einem Querschnittfach geworden, das viele Bereiche der Zahnmedizin beeinflusst.
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Im ersten Teil wurden die Grundlagen des HBDI® (Herrmann-Brain-Dominanz-Instrument) beschrieben, die vielfältigen fachlichen, mentalen, sozialen, physischen und psychischen Herausforderungen des Zahnarztberufs aufgezeigt und Musterprofile einzeln, als Gruppenprofil (acht Zahnärzte) und die Verteilung einzelner Profile auf der Vierquadrantenmatrix dargestellt.
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Zahnärzte müssen heutzutage nicht nur fachlich erstklassig sein, auch als Unternehmer sindsie gefordert. Was Zahnärzte dabei beachten sollten, um den wirtschaftlichen Erfolg ihrer Praxis zu steigern, zeigt nun der folgende Beitrag.
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Dr. Rolf Saatjohann hat den Softwarewechsel gewagt und davon profitiert: 2010 stellte der Zahnarzt sein bisheriges Praxismanagementprogramm auf ein Mehrplatzsystem um und löste sich in diesem Zuge komplett von den bisher verwendeten Karteikarten. Dank guter Vorbereitung und enger Betreuung durch den Softwareanbieter lief die Umstellung reibungslos ab.
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Auch in Zahnarztpraxen sorgt die neue Rechtslage zum Mindestlohn für Handlungsbedarf, denn seit dem ersten Januar 2015 ist der Mindestlohn in Deutschland Gesetz. Das heißt: niedergelassene Zahnärzte sind, genau wie alle anderen Chefs mit Personalverantwortung, gut beraten zu überprüfen, ob die Arbeitsverträge in ihrer Praxis der neuen Rechtslage entsprechen.
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Patientenbewertung im Internet: 30 Fragen zum Thema Arztbewertungen – Teil II von III
Jens I. Wagner
Wenige Themen werden so kontrovers diskutiert wie die Arztbewertung durch Patienten im Internet. Seit mittlerweile drei Jahren begleitet die Firma DentiCheck Zahnarztpraxen im Umgang mit dieser Herausforderung und sieht sich immer wieder mit ähnlichen Fragestellungen seitens der Ärzteschaft konfrontiert. Im Folgenden finden Sie eine Zusammenstellung der wohl wichtigsten Fragen und Antworten aus zahlreichen Gesprächen.
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Werbung im Internet ist für viele Zahnärzte noch immer ein Buch mit sieben Siegeln: Was bringen kostspielige Anzeigen bei Google und Co. eigentlich und lohnt sich ein finanzielles Engagement in dieser Goldgräber-Branche überhaupt? Der folgende Artikel bietet einige klare Antworten.
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Vorbei sind die Zeiten, in denen Zahnärzte nur dann konsultiert wurden, wenn der Zahn schmerzte. Auch gesetzlich versicherte Patienten nehmen die Zahnärzte immer mehr als Dienstleister wahr. Sie sind bereit, auch Leistungen in Anspruch zu nehmen, die ihre Versicherung nicht oder nur teilweise erstattet – sei es nun die professionelle Zahnreinigung, Bleaching oder Implantate.
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An dieser Stelle können unsere Leser der langjährigen ZWP-Autorin Dr. Lea Höfel Fragen im Bereich Psychologie stellen – in Bezug auf Patienten, das Team und sich selbst. Die Fragen und Antworten finden Sie hier redaktionell aufbereitet wieder. In dieser Ausgabe der ZWP geht es darum, wie mit ungeduldigen Patienten umgegangen werden kann. Psychologin Dr. Lea Höfel antwortet.
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In einem am 7.1.2015 veröffentlichten Urteil des Bundesfinanzhofes (Az. VIII R 41/12), welches dieser bereits am 16.7.2014 erlassen hat, stellt das oberste deutsche Finanzgericht noch einmal klar, welche Grundlagen sowohl für den Steuerpflichtigen als auch für die Finanzverwaltung gelten, damit die ärztliche Berufsausübung aus steuerlicher Sicht als freiberufliche Tätigkeit gem. §18 Einkommensteuergesetz qualifiziert werden kann.
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An einer ästhetischen und komfortablen Versorgung von Zahnlücken finden immer mehr Patienten Gefallen. Werden die Implantate sorgfältig gepflegt und regelmäßig kontrolliert, können sie im besten Fall gar ein Leben lang halten. Viele Patienten sind daher nach einer umfangreichen Behandlungs- und Kostenaufklärung durchaus bereit, diese nicht ganz günstige Behandlungsmethode zu wählen, um möglichst lange das Gefühl der „eigenen“ Zähne zu erhalten...
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Eine weitere Überarbeitung der Inhalte des Hygienehandbuchs wurde aufgrund einiger Änderungen in den gesetzlichen Bestimmungen notwendig. Anlässlich der ersten Änderung der Qualitätsmanagement-Richtlinie vertragszahnärztlicher Versorgung vom 7. April 2014 wurde die Einführung eines internen Hygienemanagementsystems in die Praxisorganisation als verpflichtend mit aufgenommen. Diese Neuforderung wurde in der 3.0er-Ausgabe des Hygienehandbuchs berücksichtigt. Des Weiteren wurden einige redaktionelle Verbesserungen in den Formulierungen gesetzlicher Anforderungen vorgenommen...
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Festsitzender Zahnersatz im stark reduzierten Restgebiss
Priv.-Doz. Dr. Arne F. Boeckler, Dr. Tobias Bensel
In der heutigen Zahnmedizin gehören implantatgetragene Restaurationen zu den gängigen und bewährten Versorgungsmöglichkeiten. Durch die hohe Stabilität und gute knöcherne Integration ermöglichen Implantate die Umsetzung festsitzender Therapiekonzepte, die meist eine höhere Lebensqualität für die Patienten darstellen. Implantate werden prothetisch-rekonstruktiv und auch präventiv eingesetzt. Dadurch werden häufig Behandlungsmaßnahmen an den Nachbarzähnen vermieden. Zusätzlich kann besonderer Wert auf die Erhaltung der Funktion und der Struktur des Restzahnbestandes und der Alveolarkämme gelegt werden.1,2
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Implantologie und Oralchirurgie nehmen einen immer höher werdenden Stellenwert in der modernen Zahnmedizin ein. Doch was bedeutet eine erfolgreich umgesetzte Implantattherapie? Wann fängt sie an? Wann hört sie auf? Eine Implantattherapie sollte als ein umfassendes Paket betrachtet werden – mit dem Ziel, dass der Patient seine Implantate und Suprakonstruktionen über einen langen Zeitraum funktionsgerecht im Mund behält. Sie sollte nicht nur gut geplant, vorbereitet und durchgeführt, sondern anschließend auch langfristig begleitet werden. Für eine erfolgreiche Implantattherapie sind daher auch tiefgreifende parodontologische Kenntnisse und prophylaktische Maßnahmen vor, während und nach der zahnmedizinischen Chirurgie unabdingbar. Auch der Einsatz der Piezochirurgie für präimplantologische bzw. augmentative Maßnahmen hat sich bewährt.
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„Ich habe einen ganz einfachen Geschmack: Ich bin immer mit dem Besten zufrieden.“ Dieses äußerst bekannte Zitat von Oscar Wilde ist sowohl auf die Therapie mit zahnärztlichen Implantaten als auch auf die Antriebseinheit Implantmed von W&H zu übertragen. Die Therapie der Wahl bei fehlenden Zähnen, von der Einzelzahnlücke über Freiendsituationen bis hin zum zahnlosen Patienten, ist die Implantation. Auch in Fällen, in denen vom Standardprotokoll ab-gewichen werden muss, ist die Implantmed ein zuverlässiger Begleiter während der Operation. Dr. Christian Dan Pascu, Gründer der Gemeinschaftspraxis Discover White in Düsseldorf, ist internationaler „Expert in Oral Implantology (GBOI)“ und beschreibt die Erfahrungen in der Anwendung der Implantologen anhand eines klinischen Beispiels.
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Die zahnärztliche Implantologie gilt heute als etablierte und wissenschaftlich anerkannte Therapieform. Dank ihr lassen sich Patienten mit Zahnverlust in der Regel adäquat versorgen, ganz gleich, wie viele Zähne zu ersetzen sind. Realisierbar ist dies unter anderem durch die Entwicklung moderner Verfahren des Aufbaus von Hart- und Weichgewebe sogar bei Patienten mit schwierigen anatomischen Voraussetzungen (z.B. athrophiertem Kieferkamm).
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Glasionomerbasiertes Füllungssystem: Zwölf-Monats-Pilotstudie bestätigt Studienergebnisse
Dr. Ulrike Oßwald-Dame
Bei der Frage nach der klinischen Leistungsfähigkeit von Restaurationsmaterialien, wie z.B. den Glasionomerzementen, spielt auch die langfristig überprüfte klinische Performance im Seitenzahnbereich eine wichtige Rolle, weil sich gerade in den ersten sechs bis 24 Monaten die Vor- und Nachteile eines Füllungsmaterials herauskristallisieren,11 so die Autoren der nachfolgend vorzustellenden Studie aus der Universität Zagreb.10
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Die Herstellung direkter Restaurationen mit modernen Füllungsmaterialien gehört zu den häufigsten Aufgaben in nahezu jeder Zahnarztpraxis. Um insbesondere den Klasse II-Füllungen von Seitenzähnen anatomisch korrekte Formen und Kontaktpunkte zu geben, benötigen Behandler geeignete Matrizen.
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Dentalmediziner sind verpflichtet, diverse Gesetze und Vorgaben zur Infektionsprävention zu kennen und sie einzuhalten. Diese Gesetze regeln unter anderem die Anforderungen an die Beschaffenheit von Trinkwasser für den medizinischen Gebrauch. Von Relevanz sind hier die Trinkwasserverordnung, das Medizinproduktegesetz, die Empfehlungen des Robert Koch-Instituts und das Infektionsschutzgesetz.
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„Kindermund tut Wahrheit kund“ – welche Wahrheit der Mundraum der Kleinen in der zahnärztlichen Praxis offenbart, hängt dabei wesentlich von der häuslichen Oralprophylaxe ab. Eine gewissenhafte Mundhygiene unter Verwendung altersgerechter Pflegeprodukte spielt hier eine zentrale Rolle. Wichtigste Beratungsinstanz der jungen Patienten und insbesondere der Eltern, die das Biofilm-Management ihres Nachwuchses zu Hause steuern, ist wiederum die zahnärztliche Praxis. Sie kennt Strategien zur Motivation, gibt Tipps zum Pflegeverhalten und weiß um die moderne Vielfalt kindgerechter Hilfsmittel.
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LEDs sind Verbrauchern im Alltag von bunt blinkender Effektbeleuchtung oder Flachbildfernsehern bekannt. Seit ihrer Erfindung vor rund 50 Jahren haben sich die Einsatzmöglichkeiten der Halbleiterbauelemente ständig erweitert. Im medizinischen Bereich, speziell in der Zahnmedizin, ist der Einfluss der Leuchtdiode heute nicht mehr wegzudenken. Die größte Rolle spielt die LED hier bei der Polymerisation von Kompositen für Zahnrestaurationen.
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Zahnpflege fällt nicht jedem Patienten leicht, doch professionell ausgebildetes Fachpersonal kann helfen, Wissenslücken zu schließen. Selbst Zahnputzmuffel können animiert werden, modernen Mundgesundheitstrends zu folgen. Geeignete Werbung und innovative Marketingkonzepte in TV, Magazinen oder Zeitschriften machen diese Trends interessant und öffnen den Gesundheitsmarkt auch für neue, heute noch relativ unbekannte Produktlinien.
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Funktions- und Bissanalyse: Digitale Bissregistrierung im Praxisalltag
Dr. Evelyn Tennert, Dipl.-Stom. Lutz Lange
Ganz gleich ob Krone, Brücke, Schiene oder Prothese, für jede prothetische Neuversorgung ist eine korrekte Kieferrelationsbestimmung ein wichtiger Arbeitsschritt. Die physiologische Bisslage des jeweiligen Patienten eindeutig zu bestimmen, kann bei Abrasionsgebissen, Stützzonenverlust und natürlich in der Totalprothetik mitunter eine gewisse Herausforderung darstellen.
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Legionella in Wasserleitungen der Behandlungseinheiten
Stine Skotte Bjerregaard, M.Sc. Biotech. (Eng.)
Legionella ist ein fakultatives, gramnegatives Stäbchenbakterium der Klasse Gammaproteo-bacteria. Zur Fortbewegung sind die meisten Legionellen mit einer oder mehreren polaren oder subpolaren nicht ummantelten Flagelle(n) ausgestattet.1,2,4 Diese Bakterien treten zudem in feucht-wässrigen Umgebungen auf und können als frei lebende planktonische Formen oder häufiger als intrazelluläre Parasiten von Protozoen vorkommen.3 Der folgende Beitrag zeigt ausführlich die Lebensform, Virulenz und das Vorkommen des Legionella-Bakterium in Wasserleitungen zahnärztlicher Behandlungseinheiten (WZBE).
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Im zahnärztlichen Alltag bleibt oft nur wenig Zeit, um sich über Produkt- und Geräteneuheiten des Dentalmarktes zu informieren. Zahnärzte in den Niederlanden erhielten im November 2014 die Möglichkeit, aktuelle Behandlungseinheiten und Verbrauchsmaterialien in der Nähe ihrer Praxen in Augenschein zu nehmen: Die dental bauer-Roadshow besuchte landesweit vier Stationen und lud Kunden und Interessierte in den mobilen Showroom ein. Geschäftsführer Bart Vissinga spricht im Interview über das erfolgreiche Konzept.
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Viele Praxisbetreiber kennen das: Zwar freut man sich über das rege Patientenaufkommen, doch das ständige Klingeln des Telefons kann vor allem für die Mitarbeiter an der Praxisrezeption enormen Stress bedeuten. Dr. Marcus Parschau, Implantologe mit eigener Praxis in Buchholz, hatte den Mut, das Herzstück seiner Praxis – das Telefon – Profis anzuvertrauen.
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„Alles rund um Ihre Zähne“ – mit dieser Praxisphilosophie begrüßt Zahnärztin Agatha Lagosch tagtäglich ihre Patienten und setzt dabei auf Ganzheitlichkeit, Vertrauen und Individualität. Letzteres zog die Jungzahnärztin besonders auch in puncto Ausstattung in Betracht – und entschied sich für refittede Behandlungseinheiten von rdv Dental.