Inhaltsverzeichnis
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Editorial: Parodontologie auf der IDS 2013 – eine Chance für die Praxis
Prof. Dr. Nicole B. Arweiler, Abteilung für Parodontologie, Philipps-Universität Marburg
Sowohl der Blick in deutsche Zahnarztpraxen und Zahnkliniken als auch wissenschaftliche Studien zeigt uns: Die Parodontitis nimmt kontinuierlich an Bedeutung zu. Durch die Erfolge bei der Prophylaxe und den dadurch bedingten längeren Erhalt der natürlichen Bezahnung wirken pathogene Biofilme im Mundraum heutzutage häufig wesentlich länger auf eine größere Zahl von Zähnen ein. Dadurch befinden sich „more sites at risk“, was wiederum eine Zunahme parodontaler Erkrankungen bewirkt. So stieg beispielsweise der Anteil der 35- bis 44-jährigen Erwachsenen mit einer mittelschweren Parodontitis allein im Zeitraum von 1997 bis 2005 um über 20 Prozent an.1 Der demografische Wandel trägt seinen Teil zu dieser Entwicklung bei: Bis zum Jahr 2060 wird die Zahl der über 65-Jährigen von heute 21 Prozent auf voraussichtlich 34 Prozent ansteigen2 – gerade wenn man bedenkt, dass eine erfolgreiche Parodontitistherapie lebenslange Recalls erfordert, wird das Ausmaß dieses Wandels ersichtlich...
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Statement: Präventionsstrategie - Versorgungslücken werden nicht geschlossen
Prof. Dr. Dietmar Oesterreich, Vizepräsident der Bundeszahnärztekammer
Am 11. Januar 2013 hat das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) den Referentenentwurf für ein „Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsförderung und der Prävention im Gesundheitswesen“ vorgelegt. Das Gesetz soll die Leistungen zur Prävention und Früherkennung von Krankheiten im SGB V (§§20, 25, 26) fixieren und voraussichtlich am 1. Januar 2014 in Kraft treten. Das BMG will damit Wissen, Befähigung und Motivation in der Bevölkerung zu gesundheitsbewusstem Verhalten stärken und die Rahmenbedingungen für eine gezielte Gesundheitsförderung und Prävention schaffen. Speziell Jugendliche mit Migrationshintergrund und Menschen mit niedrigem Bildungsstand sollen erreicht werden.
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Eine der zurzeit am häufigsten von Zahnärzten diskutierten Fragen lautet: Soll ich mich mit Facebook bzw. Social Media auseinandersetzen? Welchen Nutzen hat das für die Praxis? Kann ich dadurch tatsächlich Neupatienten gewinnen? In diesem Beitrag geht der Autor auf die wichtigsten Fragen ein.
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Benimmregeln sind immer dann sinnvoll, wenn Menschen zusammentreffen und unterschiedliche Interessen gewahrt werden müssen. In unserer Zahnarztpraxis treffen wir täglich die unterschiedlichsten Menschen. Wie gehen wir mit ihnen um, damit vom ersten Eindruck eine Wohlfühlatmosphäre entsteht? Wie wirken wir auf unsere Gesprächspartner, Kollegen und Vorgesetzten? Was sind Grundregeln des beruflichen Miteinanders? Wie schaffen wir ein gutes Betriebsklima, damit die Zahnarztpraxis eine professionelle und souveräne Außenwirkung erzielen kann?
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Vater und Sohn, Ehegatten, Geschwister – viele Zahnarztpraxen werden im Familienverband geführt. Die Konstellationen sind vielfältig: Mehrere Zahnärzte aus einer Familie, das oder die als Zahnarzt praktizierende(n) Familienmitglied(er) wird/werden von einem anderen in der Annahme, Verwaltung, Assistenz unterstützt, der Junior arbeitet sich ein, während der Senior sich Schritt für Schritt zurückzieht. Diese starken familiengeführten Praxen müssen sich heute – wie jedes andere Wirtschaftsunternehmen auch – den veränderten Bedingungen stellen.
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Die eigene Praxis ist ein Betrieb, der immer funktionieren muss, weil sonst die Einkünfte auf der Strecke bleiben. Das kann dann der Fall sein, wenn ein unvorhersehbares Ereignis die normalen Abläufe nachhaltig derart stört, dass massive finanzielle Ausfälle die einzige Einkunftsquelle zumindest zeitweise stilllegen. Mit dem Versiegen der Einnahmen stellen sich dann die Probleme ein: Mieten, Löhne und Gehälter, Sozialabgaben, Prämien etc. müssen weiter bezahlt und Kredite zurückgeführt werden. Ebenso müssen genügend finanzielle Mittel vorhanden sein, um den eigenen Lebensunterhalt zu bestreiten.
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Das papierlose Büro ist eine beliebte Vision zukünftigen Arbeitens – egal in welcher Branche. Keine chaotische Ablage mehr, kein verzweifeltes Blättern in Akten und vor allen Dingen keine containergroßen Schränke, in denen sich Hunderte von Ordnern stapeln. Das gilt auch für die Zahnarztpraxis. Gerade hier gilt es, Unmengen von Informationen und Fakten zu dokumentieren. Sei es für ein funktionierendes QM oder einfach, um den Workflow am Laufen zu halten. Denn im Praxisalltag muss die Kommunikation zwischen Rezeption, Behandlungszimmer und Labor reibungslos vonstatten gehen. Gerade unter Stress sollten alle Informationen, wie Patientendaten oder Röntgenbilder, sofort auffindbar sein. Kein Wunder also, dass der Anteil der Zahnärzte, die mit einer karteikartenlosen Patientenverwaltung arbeiten, stetig steigt.
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Patientenbewertungen im Internet : Facebook wird zum Bewertungsportal (Teil 9)
Paula Hesse M. A., Jens I. Wagner
Facebook wartet im Jahre 2013 wieder mit einigen Weiterentwicklungen auf. Anfangs genutzt, um mit (alten) Freunden wieder in Kontakt zu gelangen und zu bleiben, avancierte die Plattform in den letzten Jahren zum wichtigsten Social-Media-Kanal und damit zum Marketinginstrument. Nicht allein Privatpersonen, auch Vereine und mittlerweile sogar Unternehmen können sich dort präsentieren und Informationen austauschen. Seit Neustem kann dieser Informationsaustausch auch in Form von Empfehlungen und Bewertungen stattfinden.
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An dieser Stelle können unsere Leser der langjährigen ZWP-Autorin Dr. Lea Höfel Fragen im Bereich Psychologie stellen – in Bezug auf Patienten, das Team und sich selbst. Die Fragen und Antworten finden Sie hier redaktionell aufbereitet wieder. In dieser Ausgabe der ZWP geht es um ein faires Miteinander innerhalb des Zahnarztteams. Psychologin Dr. Lea Höfel antwortet.
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Im Jahr 2006 implantierten in etwa 5.000 bis 7.000 Zahnärzte mehr oder weniger regelmäßig. Das entsprach einem Anteil von acht bis zehn Prozent der deutschen Zahnärzte. Seither wächst die Zahl der implantierenden Zahnärzte als auch die Anzahl der gesetzten Implantate immer weiter an. Nach Schätzungen stieg die Zahl von 200.000 Implantaten im Jahr 2001 auf circa eine Million Implantate in 2009. Tendenz steigend. Mit dem Anstieg der gesetzten Implantate und sicherlich auch aufgrund der höheren Heilbehandlungskosten, landen immer wieder Implantatversorgungen als Zahnarzthaftungsstreitigkeiten vor den Gerichten.
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Steht eine Parodontalbehandlung an, ist im Vorfeld der Behandlung des Patienten ein Kostenvoranschlag zu erstellen, aus dem genau ersichtlich ist, mit welchen Kosten er zu rechnen hat. Nicht alle Leistungen, die im Zusammenhang mit der Behandlung von Parodontopathien und der Prophylaxe anfallen, sind auch von der GOZ 2012 erfasst.
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Ein typischer Fall im Praxisalltag: Sie haben bei Ihrem Patienten eine umfangreiche Parodontitisbehandlung durchgeführt. Nach Rechnungserstellung legt Ihnen Ihr Patient den Bescheid seiner privaten Krankenversicherung vor. Diese lehnt bei unterschiedlichen Leistungspositionen die Erstattung ab. Die Versicherung verweist im Rahmen der Begründung darauf, dass bei einzelnen Rechnungsposten das Zielleistungsprinzip nicht beachtet wurde und bei anderen Rechnungsposten die medizinische Notwendigkeit fehle. Für den Bereich der Parodontologie erläutern wir den Umgang mit häufigen Erstattungsproblemen anhand der nachfolgenden Beispiele:
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Wo ich bin herrscht Chaos – so oder so ähnlich klingt es, wenn ich mal wieder – vom Steuerberater oder der Bank angefragt – zu einer Praxisberatung vor Ort erscheine. Das Chaos beginnt schon bei der Dokumentation der Behandlung. Die meisten Praxen dokumentieren mittels Gebührennummern, die je nach (falsch verstandener) Empfehlung von KZV, Kammer oder Kasse aufgeschrieben oder weggelassen werden. Ist das Abrechnungswissen desjenigen, der solche Eintragungen macht, lückenhaft und begrenzt, so wird nur das „aufgeschrieben“, was der Unwissende meint, abrechnen zu können. Damit findet bereits die erste interne Honorarkürzung statt. Desolate Dokumentation führt zu desolater Abrechnung – und so fragte mich eine Zahnärztin letzte Woche: „Ich weiß gar nicht, was ich schreiben soll – haben Sie Musterkarteiblätter für uns?“
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QM-Tipp: DIN EN 15224 will Branchenstandard werden! Neue Gesundheitsnorm (Fortsetzung aus ZWP 1 2/2013)
Christoph Jäger
Die im Dezember 2012 angekündigte Gesundheitsnorm wurde noch im alten Jahr veröffentlicht und führt ab sofort den deutschen Titel: „Dienstleistungen in der Gesundheitsversorgung – Qualitätsmanagementsysteme – Anforderungen nach EN ISO 9001:2008; Deutsche Fassung EN 15224:2012.
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Die Internationale Dental-Schau (IDS) hält vom 12. bis 16. März 2013 für den Messebesucher zahlreiche aktuelle Innovationen bereit. Trotzdem lenkt der Vorsitzende der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie (DGParo), Prof. Dr. Peter Eickholz, den Blick auf bestehende Produkte – und kommt zum selben Ergebnis wie ein Neuheitenjäger: Die Reise zur IDS nach Köln lohnt sich.
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Innerhalb der Zahnheilkunde gewinnt sie zunehmend an Bedeutung: die Parodontologie. Sowohl bei der Diagnose als auch der Therapie machen neue Techniken sowie die Verbesserung bewährter Verfahren den Kampf gegen Parodontitiden effektiver und zugleich angenehmer für den Patienten. Als Leitmesse der Dentalbranche gibt die Internationale Dental-Schau, die vom 12. bis 16. März in Köln stattfindet, dabei den Takt vor und bietet allen Besuchern die Chance, sich direkt an den Ständen ein eigenes Bild von aktuellen Entwicklungen zu machen und im Gespräch mit Industrievertretern den zukünftigen Fortschritt mitzugestalten. Welche Bereiche in diesem Zusammenhang besonders interessant sind, zeigen die folgenden Zeilen.
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Unsere zunehmend ältere Bevölkerung, die jedoch vergleichsweise fit und jung geblieben ist, ist intensiv um den Erhalt ihrer Zähne bemüht, eine Voraussetzung für Wohlbefinden und Gesundheit. Da die parodontalen Erkrankungen besonders in der fortgeschrittenen Altersgruppe ab Ende 30 eine große Rolle spielen, aber auch die generelle Prävalenz in Deutschland bei etwa zehn bis zwölf Millionen liegt,1 kommt ihrer Diagnose und Behandlung eine immens wichtige Bedeutung zu.
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Klinische Aspekte in der regenerativen Parodontaltherapie
Dr. Raluca Cosgarea, Prof. Dr. Nicole Arweiler, Prof. Dr. Dr. h.c. Anton Sculean, M.S.
In der regenerativen Parodontaltherapie sollen verloren gegangene Strukturen des Zahnhalteapparates wiederhergestellt werden. Klinisch äußert sich dies in einer Verringerung von Sondierungstiefen, Gewinn an klinischem Attachment sowie einer radiologischen Auffüllung der Knochendefekte. Durch die regenerative Parodontaltherapie soll die Langzeitprognose parodontal geschädigter, für die Kaufunktion und/oder Ästhetik strategisch wichtiger Zähne verbessert werden. Die verwendeten Techniken der gesteuerten Geweberegeneration, das Verwenden von Schmelzmatrixproteinen, einiger Knochenersatzmaterialien, Bindegewebstransplantaten, Wachstumsfaktoren oder verschiedene Kombinationen dieser Materialien fördern eine Regeneration parodontaler Gewebe und verbessern somit auch die Prognose der Zähne. In diesem Artikel sollen neben verschiedenen klinischen Therapiekonzepten auch die einflussnehmenden Faktoren anhand der vorhandenen Evidenz vorgestellt werden.
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Eine behandelte generalisierte aggressive Parodontitis (GAgP) ist ein wesentlicher Risikofaktor für periimplantäre Infektionen. Zu diesem Schluss kommt eine aktuelle Studie der Philipps-Universität Marburg,1 die im angesehenen Journal of Periodontology publiziert wurde. Dennoch würde Studienleiter Prof. Dr. Reiner Mengel nicht generell von einer Implantation bei behandelten GAgP-Patienten abraten, wenn gewisse Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden.
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Zahnarztpraxen stehen zunehmend vor neuen Herausforderungen. Demografischen Erkenntnissen zur Folge wird die bundesdeutsche Bevölkerung immer älter. In der Konsequenz müssen Zahnarztpraxen in der Lage sein, ihren Patienten ein erweitertes Spektrum an Versorgungsmöglichkeiten zu bieten; zum Beispiel werden in Deutschland pro Jahr circa eine Million Zahnimplantate gesetzt, die einer besonderen Pflege bedürfen.
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Dr. Eleonore Behrens ist seit knapp 20 Jahren in der dentalen Implantologie tätig. Seit 1998 verantwortet sie die Implantatsprechstunde an der Universität Kiel, 2009 etablierte sie eine Periimplantitissprechstunde. Dr. Behrens war maßgeblich an der Weiterentwicklung verschiedener Implantatsysteme beteiligt und beschäftigt sich seit 2006 mit der Prävention periimplantärer Erkrankungen. Im Interview erläutert sie, wie Implantatpatienten präventiv betreut werden können.
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Interview: Kompositmaterial - „Es ist nicht nur einfach, sondern auch verlässlich“
Dr. Ulrike Oßwald-Dame
Mit G-ænial Universal Flo hat die Firma GC ein hochvisköses, fließfähiges Komposit auf den Markt gebracht, das eine ökonomische Verarbeitungsweise verspricht. Zahnarzt Dr. Martin Kanzow – seit 1998 in eigener Praxis in Göttingen niedergelassen – arbeitet bereits seit dem Jahr 2010 mit G-ænial Universal Flo. Ihn begeistert der enorme Geschwindigkeitsvorteil bei perfekter Adaptation. Im folgenden Interview erläutert Dr. Kanzow seine Anwendungserfahrungen und erklärt, welche Vorteile neben der fließfähigen Konsistenz des Materials ihn zur Anwendung von G-ænial Universal Flo gebracht haben.
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Die Entwicklung von Adhäsiven hat eine lange Tradition bei 3M: Bereits im Jahr 1906 wurde für die Herstellung des allerersten unternehmenseigenen Produktes, Schleifpapier, Adhäsivtechnologie eingesetzt, um die Schleifpartikel in das Trägermaterial einzubetten. Da die Bedeutung dieser Technologie für das Unternehmen zunahm, wurde 1936 eine separate Abteilung, die Adhesives Division, mit eigenem Forschungslabor und Produktionsstätte in Detroit gegründet. Seitdem wurden Weiterentwicklungen der Technologie kontinuierlich vorangetrieben, mit dem Ergebnis, dass heute rund 40 Prozent aller Produkte von 3M Adhäsivtechnologie enthalten.
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Seitdem Wasser in der Zahnmedizin nicht mehr nur zum Ausspülen des Patientenmundes, sondern auch zur Kühlung der Instrumente verwendet wird, besteht das Problem der mikrobiellen Kontamination des Wassers in Dentaleinheiten. Bis heute ist die Problematik hochaktuell, jedoch noch nicht gänzlich verstanden und längst nicht behoben.
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Im Praxisbetrieb ist täglich ein nicht zu unterschätzender Zeitfaktor für hygienische Arbeitsprozesse erforderlich. Schließlich stehen zu jeder Zeit die Gesundheit von Patient, Zahnarzt und Team im Vordergrund sowie alle damit verbundenen Richtlinien der KRINKO, RKI und BfArM. Bedingt durch all diese hygienisch notwendigen Richtlinien, Empfehlungen und Verordnungen werden validierte Sterilisations- und Thermodesinfektionsprozesse erfreulicherweise zunehmend mehr zum Standard in Zahnarztpraxen.
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Bis heute gingen Zahnärzte davon aus, dass sie mit Mundspiegel arbeiten müssten, bei denen innerhalb weniger Augenblicke die Sicht durch Spray und Bohrstaub behindert und die Konzentration gestört wird. Jeder hat seine eigene Technik, das Sichtproblem zu minimieren – Positionieren des Spiegels, Reduzieren der Spraymenge, Benetzungsmittel etc., die sich jedoch meist als umständlich und wenig effektiv erweisen.
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Ob Praxisneugründung oder Praxisumbau, Mehrgenerationen- oder Kinderpraxis, Alt-, Neu- oder Erweiterungsbau – die OEMUS MEDIA AG sucht auch in 2013 die Zahnarztpraxis mit Charakter und Wohlfühlgarantie: Durch ungewöhnliche Farbgebung, raffinierte Formsprache, hochwertige Materialien und ein durchdachtes Lichtkonzept.
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Die Firma Dr. Jean Bausch GmbH & Co. KG wurde 1953 von Dr. Hans Mathias Bausch gegründet. Zusammen mit seiner Ehefrau Evelyn Bausch und den Söhnen Peter und André Bausch hat er die Firma erfolgreich erweitert. In diesem Jahr feiert die Firma ihr 60-jähriges Bestehen.
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Alle zwei Jahre begeistert die Internationale Dental-Schau (IDS) Zahnärzte und Zahntechniker aus der ganzen Welt. Die Leitmesse der Dentalbranche zeigt aktuellste Trends und neueste Entwicklungen von A wie Abformung bis Z wie Zirkonoxid. Alle Innovationen auf dem Gebiet der Zahnheilkunde und Zahntechnik unter einem Dach erleben zu können, das macht die IDS zu einem absoluten Muss. Die wichtigsten Informationen rund um die weltgrößte Dental-messe IDS vom 12. bis 16. März 2013 in Köln sind nachfolgend zusammengestellt.