Inhaltsverzeichnis
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Editorial: Neuerungen in der Hygiene
Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Andreas Podbielski, Direktor des Instituts für Medizinische Mikrobiologie, Virologie und Hygiene, Universitätsmedizin Rostock
Hygiene in Zahnarztpraxen ist vielleicht nicht immer im Fo-kus der Aufmerksamkeit aller vor Ort Handelnden, aber unbestreitbar immer wichtig. In dieser Ausgabe der ZWP hat die zahnärztliche Hygiene einen besonderen Stellenwert. Es gibt dazu – glücklicherweise – keinen speziellen Anlass im Sinne besonderer, beunruhigender Vorkommnisse oder neuer, tiefgreifend veränderter Vorschriften. Aber es macht auch ohne solche Anlässe Sinn, ab und zu über Hygiene zu sprechen – um sie immer wieder in den Fokus zu rücken und so unspek-takuläre Neuerungen in das tägliche Handeln zu integrieren oder auch die eine oder andere kleinere Abweichung vom geraden Weg zu korrigieren...
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Statement: Qualitätsmanagement – Fluch oder Segen!?
Dr. Rüdiger Schott, Referent Qualitätsmanagement der Bayerischen Landeszahnärztekammer
Erinnert man sich an die Veröffentlichung der Richtlinien des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) zum Thema „Einrichtungsinternes Qualitätsmanagement in Zahnarztpraxen“ vom November 2006, so ging ein lauter Aufschrei durch die zahnärztlichen Reihen. Revolution war angesagt! Ziemlich schnell hat man dann erkannt, dass die geforderten Instrumente längst tagtägliches Tun in den Praxen waren und nur noch ein strukturierender Rahmen für das Konstrukt gefunden werden musste…
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„Halbe Sachen“ hat die DAISY Akademie Verlag GmbH in den fast vier Jahrzehnten ihres Bestehens noch nie gemacht – „runde Lösungen wollen wir unseren Kunden bieten“, sagt Sylvia Wuttig, geschäftsführende Gesellschafterin. Diesem Prinzip ist sie auch bei der Weiterentwicklung ihrer DAISY-CD treu geblieben...
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Behördliche Praxiskontrollen dienen dem Schutz und der Sicherheit von Patient, Mitarbeiter und Behandler selbst. Bei einem gut funktionierenden QMS (Qualitätsmanagementsystem) in enger Verzahnung mit den relevanten behördlichen Vorschriften gibt es keinen Grund, einer Begehung mit Sorge entgegenzusehen. Überprüfen Sie selbst, ob Sie in Ihrer Praxis gesetzliche Vorgaben optimal umsetzen und für eine Praxisbegehung gut und sicher aufgestellt sind.
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Ein ausgefeiltes Corporate-Design-Konzept hilft bei der Implementierung eines Qualitätsmanagementsystems ungemein. Dies gilt sowohl für die interne Praxisorganisation und -führung wie für die Außenkommunikation mit Patienten und Kollegen. Wie die „Zahnärzte in Buchholz“ heute in einem Ärztehaus mit mehreren Etagen bei Hamburg untergebracht sind, ihr Qualitäts-managementprojekt mit ihrem Corporate-Design-Konzept verbunden haben, darüber hat sich Rabea Hahn, Geschäftsführerin der Agentur WHITEVISION in Karlsruhe, mit den Verantwortlichen des Leitungsteams der „Zahnärzte in Buchholz“ unterhalten. Die Agentur hat das Corporate Design der Praxis bei Hamburg seit vier Jahre betreut. Die Leiter der Praxis Knut Ingemann und Bodil Andersen sowie Antje Neumann haben sich freundlicherweise zu ei-nem Gespräch bereit erklärt.
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Anzahl der Zugriffe - Patientenbewertungen im Internet (Teil 7)auf Praxiswebseite erhöhen
Paula Hesse, M.A.
Die Suche nach einem neuen oder spezialisierten Zahnarzt verlagert sich ins Internet. Bereits heute sucht ein Drittel der Deutschen im Netz nach einem Arzt, 70 Prozent informieren sich im Internet, bevor sie den neu gefundenen Arzt aufsuchen. Aber woher kommen die Webseitenbesucher? Auf welcher Webseite haben sie einen Link zur Praxishomepage gefunden? Ein intelligentes Internetmarketing berücksichtigt die Antworten auf diese Fragen.
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Der berufliche Alltag von niedergelassenen Zahnärzten ist von Stress und Zeitmangel geprägt. Neben ihren eigentlichen Aufgaben am Behandlungsstuhl müssen sie gerade bei wachsendem Konkurrenzdruck auch unternehmerische Qualitäten entwickeln – ein Spagat, der körperlich und seelisch belastend werden kann.
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Ein Dauerthema in vielen Zahnarztpraxen: Die Privatabrechnung per Factoring an eine Verrechnungsstelle auslagern – lohnt sich das? Und wenn ja: Gibt es eine „Beste Abrechnungsstelle“? Thomas Noack von Scoremed, einem Vergleichsanbieter für privatärztliche Verrechnungsstellen, gibt in einem Interview Tipps, wie das optimale wirtschaftliche Ergebnis gefunden werden kann.
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Was geschieht als erstes nach dem Start der Selbstständigkeit eines Zahnarztes? Nach Gründung der eigenen Praxis, mit vollständiger Einrichtung der Praxisräume sowie sämtlicher Arbeitsmit-tel fehlt nur noch das fachlich ausgebildete und kompetente Personal, um einen reibungslosen Praxisalltag für den Zahnarzt zu gewährleisten. So bringt es die Tätigkeit eines Zahnarztes schon von Anfang an mit sich, dass Mitarbeiter beschäftigt werden, er damit Arbeitgeber ist. Nicht selten ist es in Praxen, dass der erste Mitarbeiter eines Zahnarztes der jeweilige Lebenspartner/ Ehepartner oder eine Reinigungskraft ist. Und bereits in diesen Fällen handelt es sich um Tätigkeiten aufgrund eines Arbeitsvertrages.
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An dieser Stelle können unsere Leser der langjährigen ZWP-Autorin Dr. Lea Höfel Fragen imBereich Psychologie stellen – in Bezug auf Patienten, das Team und sich selbst. Die Fragen und Antworten finden Sie hier redaktionell aufbereitet wieder. In dieser Ausgabe der ZWP geht es um die Frage, in welchem Ausmaß Zahnschmerzen von der Psyche abhängen. Psycho-login Dr. Lea Höfel antwortet.
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Bis auf die Zahnsteinentfernung, die bei Kassenpatienten einmal pro Kalenderjahr mit circa 14 EUR honoriert wird, ist die Prophylaxe eine reine Privatleistung für alle Patienten und damit eine wichtige Einnahmequelle für jede Zahnarztpraxis. Bei meinen zahlreichen Praxisberatungen...
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Abrechnungs Tipp: GOZ 2012 - Qualitätsmanagement bei der Aufklärung und Dokumentation
Julia Neeb, LL.M. (Medizinrecht)
Durch die Standardisierung von Abläufen, die Einführung interner Audits und die Schulung der Mitarbeiter/-innen gelingt vielen Praxisinhabern eine Verbesserung der Dienstleistung, die Förderung der Patientenzufriedenheit und die Sicherstellung von Qualitätsstandards zur Minimierung von Haftungsrisiken...
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Die Umstellung auf die GOZ 2012 hat anfänglich viele Zahnärzte verunsichert. Was sollten clevere Zahnärzte beachten, um von der neuen Gebührenordnung zu profitieren? Die Erfahrungen belegen, dass die meisten Zahnarztpraxen mit der neuen GOZ 2012 inzwischen ganz gut klarkommen. Doch der Teufel steckt bekanntlich im Detail. So zeigt sich beispielsweise, dass Zahnärzte bares Geld verschenken, da sie das Potenzial von Honorarvereinbarungen nach §2 Abs. 1, 2 und 3 nicht konsequent genug ausschöpfen. Dadurch drohen erhebliche Umsatzverluste. Denn die neue GOZ sieht zum Teil deutlich niedrigere Sätze vor als die alte Gebührenordnung.
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Bislang ging es in den einzelnen Praxisbegehungen meist um das Thema des internen Hygienemanagements einer Zahnarztpraxis. Den jüngsten Informationen zufolge reicht das den Gewerbeaufsichtsämtern nicht mehr aus. Diese erweitern in vereinzelten Bundesländern ihren Anforderungskatalog an die Organisation einer Praxis um eine umfangreiche Gefährdungsanalyse. Die neue Nachricht ist sehr beorgniserregend, da viele Praxen bereits mit der Einführung und Erfüllung der Anforderungen an ein gesetzlich konformes Hygienemanagement zeitlich, inhaltlich und finanziell vor einer schwierigen Aufgabe stehen...
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Nicht wenige Anleger haben in den letzten drei, vier Jahren aus Angst vor Inflation massiv in Immobilien und Gold investiert. Immer wieder stoße ich bei meinen Beratungsgesprächen auf panische Angst vor Inflation. Dabei kann man mit moderater Inflation sehr gut leben, im Gegenteil, sie ist für ein gesundes Wirtschaftswachstum sinnvoll und notwendig. Keine Inflation oder gar fallende Preise – Deflation – sind viel ungesünder, wie es das japanische Beispiel seit über 20 Jahren zeigt. Selbst die hohen Inflationsraten von 6,7 und 8 Prozent in den 1970er-Jahren haben wir – aus heutiger Sicht – ganz gut überlebt. Weder die Amerikaner noch die Engländer, die deutlich höher verschuldet sind als Deutschland, und erst recht nicht die Japaner, deren Staatsverschuldungsquote beim rund 2,5-Fachen liegt, haben diese panische „German-Angst“ vor Inflation.
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Das Gesetz zur Verhütung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten beim Menschen (Infektionsschutzgesetz – IfSG vom 20.07.2000) wurde zum 28.07.2011 geändert. Vor dem Hinter-grund der tragischen Todesfälle von Frühgeborenen in Mainz und Bremen nach Infektion mit „Krankenhauskeimen“ sowie der zunehmenden Zahl multiresistenter Keime, enthält es eine Reihe von Neuerungen, die unter anderem auch den Zahnarzt und sein Team betreffen.
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Vorab ist es hinsichtlich der neuen Regelungen generell empfehlenswert, über ein gut eingeführtes und etabliertes Qualitätsmanagement in der Praxis zu verfügen, da dies zur verpflichtenden Prämisse in der Umsetzung wird. Die einzelnen Arbeitsanweisungen per se müssen leicht verständlich sein und klar gegliedert angelegt werden. Um der Betriebsblindheit im wahrsten Sinne des Wortes vorzubeugen, ist es ratsam, Dritte bzw. Praxisfremde einen detaillierten Blick über die Arbeitsanweisungen werfen zu lassen. So kristallisiert sich am schnellsten und einfachsten heraus, ob die Anweisungen unmissverständlich und eindeutig nachvollziehbar sind oder ob noch Optimierungsbedarf besteht.
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Risiko Zahnmedizin: Rolle der Pflege und Stärkung fragiler Schutzbarrieren
Dr. Mikael Zimmerman, DDS, PhD, Priv.-Doz.
Die Mundgesundheit muss als ein wesentlicher Bestandteil der Allgemeingesundheit erachtet werden und ist für die Lebensqualität von höchster Bedeutung. Viele Menschen leiden an Schmerzen und Unwohlsein aufgrund oraler Erkrankungen. Karies, Paradontalerkrankungen und viele andere orale Erkrankungen sind eng mit Ernährung, Nahrung, Lebensgewohnheiten, Mundhygiene und Verhaltensfaktoren verknüpft.
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Die Verantwortlichkeit für Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz verlangt vom Praxisinhaber die kritische Analyse des in der eigenen Praxis individuell bestehenden Gefahrenpotenzials an den Arbeitsplätzen der Mitarbeiterinnen. Die bekannteste Hauptgefahr in jeder Zahnarztpraxis ist die Luftbelastung mit sekret- und keimbeladenen Sprühnebeln aus dem Patientenmund,welche beim wassergekühlten Bohren entstehen.
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Das Patientenrechtegesetz, die RKI-Richtlinie 2012 und die Durchführungsvorschrift (MPGVwV) haben die Weichen für die Zukunft der Zahnarztpraxen neu gestellt. Entscheidungen in drei scheinbar unterschiedlichen Bereichen beinhalten einschneidende Veränderungen für jede Praxis (Abb. 1).
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Die Qualität der Hygieneanforderungen in der Zahnarztpraxis hat sich in den letzten Jahren durch überarbeitete gesetzliche Rahmenbedingungen wesentlich verändert. Die Qualitätsanforderungen sind heute normativ geregelt und müssen auf Verlangen der Behörden nachgewiesen werden. So können zum Teil unangemeldete Inspektionen, auch ohne das Nachgehen einer Patientenbeschwerde, zu unangenehmen Auseinandersetzungen mit den zuständigen Behörden führen.
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Ein gelebtes Qualitätsmanagementsystem in der Zahnarztpraxis ermöglicht eine strukturierte Arbeitsweise. Spezielle Softwaresysteme leiten und führen die Praxis mit dem Ziel eines effizienteren und schnelleren Praxismanagements durch die QM-Prozesse. Denn schließlich ist es das Ziel des QM-Systems, die Abläufe in der Praxis zu verbessern. Um auf diese Weise erfolg-reich mit QM in der Praxis zu arbeiten, ist ein professionelles IT- und EDV-System notwendig.
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Eine 32-jährige Patientin suchte die Praxis nach längerer Abwesenheit (zuletzt vorstellig vor fünf Jahren) für eine umfassende Untersuchung auf. Zum damaligen Zeitpunkt wurden die bereits großflächig restaurierten Zähne 15–25 mit zementierten Zirkonkronen versorgt, um die Hauptbeschwerden zu lindern.
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In letzter Zeit ist mehrfach in den Fachmedien über die Plasmamedizin berichtet worden. Sie wurde als bahnbrechende Neuheit und als die künftige Allzweckwaffe gegen Keime bezeich-net. Erste Studienergebnisse deuten darauf hin, dass sie zukünftig wohl selbst in der Therapie von Tumoren erfolgreich eingesetzt werden könnte. Erfüllt die Plasmamedizin diese Erwartungen und worauf basiert ihr Wirkungsmechanismus?
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Wenn es um bedrohliche Krankheiten geht, fallen den meisten Menschen die üblichen Ver-dächtigen ein: Herzinfarkt, Schlaganfall, Krebs oder auch Multiple Sklerose. An eine Sepsis denken nur die wenigsten. Dabei kann jeder Mensch in jedem Lebensalter an einer Sepsis lebensbedrohlich erkranken.
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Zahntechniker/-innen unternehmen eine ganze Menge, um ihre Zahnarztkunden in ihrem Praxisspektrum zu unterstützen. Neben der anspruchsvollen Prothetik werden zu einem großen Anteil moderne Gerätschaften vom Dentallabor zur Verfügung gestellt, damit der Behandler nicht laufend in neue, meist digitale Technologien investieren muss. Ob Patientenmotivation und prothetische Beratung, 3-D-Planung in der Implantologie oder neueste Scannertechnologien – alles hält Einzug in die moderne Zahnarztpraxis.
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Vor mehr als zwei Jahrzehnten visionär entwickelt – und immer noch eines der innovativsten Systeme der Implantologie: Die Rede ist von ANKYLOS, das in diesem Jahr bereits sein 25. Jubiläum feiert. Aus diesem Anlass haben Anwender aus aller Welt dem Implantatsystem jetzt zum Geburtstag gratuliert.
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Die zahnärztliche Existenzsicherung wird immer anspruchsvoller, längst reicht es nicht mehr aus, viele Patienten gut zu behandeln. Ein erfolgreicher Zahnarzt muss Manager, Führungs-persönlichkeit, BWLer und Zahnmediziner in einem sein – und das alles beim hohen Risiko der Selbstständigkeit.
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Herr Hug, in allen Medien hört man im Zusammenhang mit innerstädtischem Bauen immer wieder Schlagwörter wie Green Building, Urban Living oder KfW-Effizienz. Erklären Sie bitte unseren Lesern diese Begriffe und die dahinterstehende Philosophie.
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Jobangebote verteilen sich im zahnmedizinischen Bereich auf eine unüberschaubare Anzahl von Quellen: Homepages von Zahnarztpraxen, allgemeine und spezielle Jobbörsen, Personaldienstleister, Tageszeitungen, Kleinanzeigen-Portale, zahnärztliche Medien und die Bundesagentur für Arbeit. Abhilfe verspricht nun eine Suchmaschine zugeschnitten auf den dentalen Stellenmarkt.
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Zahnersatz kann immer nur so gut sein wie die Absprache zwischen Zahnarzt und Labor. Was sich absolut simpel und logisch anhört, gestaltet sich jedoch in der Umsetzung oftmals schwierig. Offenheit und Transparenz sollten deshalb zur grundlegenden Firmenphilosophie gehören.