Inhaltsverzeichnis
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Sonderangebote in der Zahnarztpraxis - Welchen Einfluss hat der Preis auf den Gewinn? (Teil 1)
Prof. Dr. Thomas Sander
Der Wettbewerb unter Zahnärzten wird größer. Immer häufiger diskutiert der Autor bei seinen Vorträgen und Praxisberatungen das Thema “Preis”, z.B. für Implantate, und die Frage, ob sich Zahnärzte auf einen Preiskampf einlassen sollten. Die klare Antwort: Nein! Mit dem folgenden Beitrag wird versucht, die Zusammenhänge zu beleuchten. In diesem ersten Teil der neuen Artikelserie geht es um die theoretischen Grundlagen.
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Makellose Zähne und ein tolles Lächeln wirken wie ein Magnet. Hollywood hat das längst erkannt und auf dem roten Teppich strahlen die Stars um die Wette. Ein bisschen Hollywood bietet jede Zahnarztpraxis, doch viele Zahnärzte tun sich schwer damit, ihre Kunden richtig zu beraten, Bedürfnisse zu wecken und Wünsche zu erfüllen. Viele Zahnärzte sind zu viel Arzt und zu wenig Verkäufer. Sie haben Angst, dass sie wie ein Staubsauger-Vertreter wirken könnten, der seinen Kunden nur etwas aufschwatzen will. Die Kunst liegt darin, sowohl fürsorglicher Zahnarzt als auch Verkäufer zu sein. Der Erfolg liegt wie so oft in der Balance.
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Eine Großpraxis, die erfolgreich werden, sein und bleiben will, benötigt ein tragfähiges Konzept. Vor allem aber braucht sie Geld und finanzielle Bewegungsfreiheit, um ihren Zahlungsverpflichtungen jederzeit nachkommen zu können. Mit zunehmender Größe der Praxis steigen Volumen und Komplexität des monatlichen Geldflusses und damit auch die Anforderung an die Liquiditätssteuerung.
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Ganzheitliches Risikomanagement ist heutzutage integraler Bestandteil jeder zahnärztlichen Betätigung, unabhängig ob in Praxis oder Klinik. Ein Risiko nicht einzugehen ist dabei nicht die Frage, sondern die Frage des adäquaten Umgangs mit diesem. Das wesentliche Instrument für den modernen Zahnarzt von heute ist dabei die Risikosteuerung und -minimierung durch Behandlungsplanung und Standardisierung.
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Das neue Vollkaskokonzept: “Implantatschutzbrief schafft Wachstumspotenzial”
Exklusivinterview mit Dirk-Rolf Gieselmann, Vorstand des Schweizer Finanzinvestors DPW Medical Invest
Patienten gewinnen durch Vollkaskoimplantatschutz: Ab sofort können Implantologen ihren Patienten eine 10-Jahres-Garantie auf Implantatersatz geben - kostenlos und ohne Risiko. Möglich wird dies durch den neuen Implantatschutzbrief des Vollkaskoimplantats PerioType X-Pert, der in Kooperation mit der Gothaer/AMG-Versicherung entwickelt wurde. Im ZWP-Interview erläutert Dirk-Rolf Gieselmann, Vorstand des Schweizer Finanzinvestors DPW Medical Invest, wie die orale Implantologie als eine der sichersten medizinischen Versorgungsarten durch aktiven Patientenschutz noch sicherer werden wird.
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Der tägliche Kampf mit den Privatversicherungen und Beihilfestellen ist ein stetes Ärgernis für den Zahnarzt. Das Verwaltungsgericht Würzburg hat nunmehr ein positives Urteil gesprochen (VG Würzburg, Urteil vom 04.03.2008; Aktenzeichen: W 1 K 07.1363; nicht rechtskräftig).
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Psychologie: Ist Ihre Zahnarztpraxis eine Marke? Ist Ihre Zahnarztpraxis eine Marke?
Dr. Lea Höfel |ÊDr. Lea Höfel
Die Vielfalt an Zahnarztpraxen und -kliniken erschwert es dem potenziellen Patienten, sich für einen Zahnarzt zu entscheiden. Qualität wird heutzutage von den Kunden vo rausgesetzt, sodass es schwierig wird, sich von der Konkurrenz abzusetzen. Die Praxis sollte demnach aus psychologischer Sicht eine Marke mit hohem Wiedererkennungswert sein, welche für Qualität, Vertrauen und Individualität steht. Die Vielfalt an Zahnarztpraxen und -kliniken erschwert es dem potenziellen Patienten, sich für einen Zahnarzt zu entscheiden. Qualität wird heutzutage von den Kunden vorausgesetzt, sodass es schwierig wird, sich von der Konkurrenz abzusetzen. Die Praxis sollte demnach aus psychologischer Sicht eine Marke mit hohem Wiedererkennungswert sein, welche für Qualität, Vertrauen und Individualität steht.
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Dentale Implantate sind längst zu einem festen Bestandteil im zahnärztlichen Therapiespektrum geworden. Neben der funktionellen Rehabilitation durch eine implantatprothetische Versorgung sind dabei natürlich auch die ästhetischen Aspekte einer solchen Versorgung zu berücksichtigen. Idealerweise sollte das ästhetische Behandlungsergebnis konventionellen Versorgungsformen überlegen, mindestens aber gleichwertig sein.
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Bei der Schaffung einer ästhetischen Versorgung geht es darum, das Erscheinungsbild der natürlichen Zähne nachzuahmen bzw. zu verbessern. Gute ästhetische Gesamtergebnisse sind immer eine Leistung aus vielen Einzeldisziplinen. Die Behandlung von diesen komplexen ästhetischen Fällen ist ein aufwendiger und zeitintensiver Prozess. In diesem Fallbericht wird die zahnmedizinische und zahntechnische Behandlung eines Patienten vorgestellt, der seine Un zufriedenheit mit den Oberkieferfrontzähnen und den Wunsch nach Veränderung äußerte.
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Das äußere Erscheinungsbild, vor allem jugendliches, gesundes Aussehen, spielt im heutigen Leben eine zunehmende Rolle. Wer gut aussieht, wird von anderen Menschen als intelligenter und sympathischer eingestuft, das zeigte jüngst eine amerikanische Studie. Schon sechs Monate alte Babys fallen auf dieses simple Muster herein: Sie betrachten einen attraktiven Menschen mit harmonischen Gesichtszügen länger als einen weniger ansehnlichen. Fitness, Erfolg im Beruf und bessere Chancen beim anderen Geschlecht - die Attribute der Schönheit bescheren der kosmetischen Industrie stetig wachsende Umsatzzahlen.
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Ein Lächeln ist dann “perfekt”, wenn es gelingt, dass sich der Patient “als Ganzes ” fühlt, mit seiner neuen zahnästhetischen Lösung, seinem eigenen Stil, seinem Temperament. Der vorliegende klinische Bericht dokumentiert den Fall einer Patientin, die sich mit dem Wunsch nach schöneren Zähnen für ein perfektes Lächeln vorgestellt hat.
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Im Gesicht von Frauen ist der Wirkstoff Botulinumtoxin A weit über Hollywood hinaus nicht nur bei den Reichen und Schönen populär geworden, weil er Muskeln lähmt und Falten glättet. Jüngste Studien belegen jetzt auch die Wirksamkeit bei Kiefergelenkbeschwerden. Somit ist die Behandlung mit Botulinumtoxin A eine wirksame minimalinvasive Methode zur Behandlung von Beschwerden bei muskulärer Hyperaktivität mit rezidivierenden Kiefergelenkluxationen und Diskusdislokationen.
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Dr. med. dent. Hans-Joachim Maaß hat schon sehr früh die Bedeutung der Prophylaxe für sich erkannt: "Ohne Prophylaxe keine ästhetische Zahnheilkunde" - so lässt sich das Praxiskonzept des Münchner Zahnarztes und Chefs einer Praxis mit vier Behandlern zusammenfassen. “Prophylaxe ist die Basis der gesamten Zahnheilkunde; und erst, wenn das Zahnfleisch in Ordnung ist, kann ich ästhetische Behandlungen vornehmen und gute Komposit- oder Keramik-Restaurationen machen.”
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Kaum eine neue Verordnung hat die Zahnärzteschaft und die Bundeszahnärztekammer so in Anspruch genommen wie die Novellierung der GOZ. Sie soll nicht nur den aktuellen zahnmedizinisch-wissenschaftlichen Fortschritt abbilden, sondern auch die Existenz und das finanzielle Überleben der bereits heute stark gebeutelten Praxisbetreiber und Zahnkliniken sichern.
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Parodontitis ist eine schleichend verlaufende Erkrankung, die letztendlich zu einem Zahnverlust führen kann. Immer mehr Menschen sind heute von einer Parodontitis betroffen. Neben den herkömmlichen Behandlungsmöglichkeiten stehen mittlerweile neue Diagnostikverfahren und alternative Therapien zur Verfügung. Wir sprachen mit dem Parodontologen und Implantologen M.S.I.S. Hikmet Umar aus Herborn in Hessen. Er hat bereits Erfahrungen mit der ParoCheck-Diagnos-tik und alternativen Therapiemöglichkeiten wie den Parovaccinen und der Behandlung mit ätherischen Ölen gesammelt.
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Minimalinvasive Methode zur internen Sinusbodenelevation
Dr. Andreas Kurrek, OA Dr. Angelo Trödhan, Dr. Marcel A. Wainwright
Zusammenfassend zeigen die Autoren die einzelnen Schritte der Entwicklung eines neuen OP-Verfahrens zur internen Sinusbodenelevation mittels hydrodynamischem Kavitationseffekt unter Einsatz moderner Piezochirurgie auf. Der vorliegende Teil der Veröffentlichung beschäftigt sich mit der In-vitro-Vorbereitung bis hin zur angewandten OP-Technik.
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Nur wenige Systeme haben sich in der internationalen Dentalwelt über zwanzig Jahre so beständig gehalten und mit zunehmendem Alter immer mehr Anhänger gefunden. Von Professor Dr. W. Mörmann und Dr. M. Brandistini von der Universität Zürich entwickelt und 1987 vorgestellt - das CEREC-System. Die Idee hinter CEREC war und ist heute noch immer CE=Ceramic REC=Reconstruction. CEREC steht für C=chairside, E=economic, R=reconstruction of E=esthetic C=ceramic - d.h. wirtschaftliche, ästhetische, vollkeramische Versorgung innerhalb nur einer einzigen Behandlungssitzung am Patienten.
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Die Möglichkeiten des Chairside-CAD/CAM sind für den Zahnarzt, die Praxis und auch den Patienten nur von Vorteil. Dank der Kompatibilität des CEREC- und des inLab-Systems stehen dem Anwender hinsichtlich konstruierbarer Indikationen alle Optionen offen und die mit der inLab-Software erstellten Datensätze können auch von der CEREC-Schleifeinheit verarbeitet werden.
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Wie wir aus unserer beruflichen Praxis alle wissen, kann ein Notfall nicht nur für den Patienten, sondern auch für den Arzt dann Stress bedeuten, wenn eine Schneidezahnfraktur vorliegt. Mit anderen Worten, man weiß eigentlich nie so genau, was einen erwartet, wenn ein neuer Patient anruft und erklärt, dass ein Teil eines Schneidezahns abgesplittert oder abgebrochen sei. Das kann manchmal nur ein kleiner Teil des Zahns sein, der problemlos zu glätten ist, es kann jedoch auch durchaus ein erheblicher Teil des Zahns abgebrochen sein.
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Kaum ein Hilfsmittel in der Zahnmedizin erfreut sich eines so breiten Einsatzspektrums wie der OptraGate. Als sanfte Abhaltehilfe sichert er besonders schonend den Zugang zum Behandlungsraum und ist deshalb bei allen zahnärztlichen Behandlungen ein beliebter Begleiter des Zahnarztes. Sein Alleinstellungsmerkmal ist die dreidimensionale, anatomische Ausformung, wodurch ein gleichmäßiges, zirkuläres Abhalten von Lippen und Wangen möglich wird. Das Ergebnis ist ein besser zugänglicher, stark erweiterter und dadurch überschaubarer Behandlungsraum.
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Dr. Hans-Werner Fromme wendet in seiner Praxis regelmäßig das Füllungsmaterial Triomolar¨ von Dr. Ihde Dental an. Wir sprachen mit dem Zahnarzt über die Vorteile des Microhybrid Composites Triomolar¨ sowie über dessen Anwendung in Kombination mit dem Einkomponenten-Haftvermittler Dentamed¨ P&B III.
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Seit einem Jahr arbeiten wir in unserer Praxis mit einem Diodenlaser vom Typ LD-15 i - Spray aus dem Hause DENTEK. Die anfängliche Skepsis wich relativ schnell einer Begeisterung für das vielfältige Anwendungsspektrum des LD-15 i Diodenlasers. Heute kann ich mir nicht mehr vorstellen, ohne einen Laser in meiner Praxis auszukommen.
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Seit der Gründung 1946 präsentiert die Unternehmung Hager & Werken aus Duisburg immer neue, praktische Produkte für Zahnärzte und Zahntechniker - in zuverlässiger, geprüfter Qua lität zu fairen Preisen. Nicht umsonst hat deshalb das Dentalunternehmen bei den Zahnärzten in Deutschland und weltweit den Ruf als "Der Spezialist für Spezialitäten".
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Arseus ist eine börsennotierte Aktiengesellschaft mit Sitz in den Niederlanden, die sich in vier verschiedenen Sparten europaweit als Anbieter von Produkten und Serviceleistungen im Gesundheitswesen engagiert. Mit rund 1.500 Mitarbeitern hat die Arseus Gruppe im Jahr 2007 ca. 300 Mio. Euro Umsatz erreicht. Wir sprachen mit Jan Peeters, Finanzvorstand von Arseus, über die Firmenphilosophie sowie über die Vorteile der internationalen Ausrichtung des Unternehmens für Zahnärzte und Zahntechniker.
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Laboratoires Teoxane wurde 2003 in Genf gegründet und hat sich auf die Entwicklung und Herstellung von injizierbaren Implantaten zur Faltenunterspritzung und Feuchtigkeitsanreicherung der Haut spezialisiert. Das Schweizer Unternehmen avancierte bis heute zum weltweit drittgrößten Hersteller von Hyaluronsäure und verdoppelte mittlerweile die Produktionsflächen in Genf, um der wachsenden Nachfrage von Kunden weltweit gerecht zu werden. Bis März 2008 wurden mehr als 600.000 Spritzen von Teoxane injiziert.