Inhaltsverzeichnis
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Editorial: Implantologie: Eine Behandlungsmethode wandelt sich
Prof. Dr. Dr. Hendrik Terheyden, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Implantologie im Zahn-, Mund- und Kieferbereich e.V. (DGI)
Vor 60 Jahren machte der schwedische Anatom Per-Ingvar Brånemark bei einem Experiment eine zufällige, aber entscheidende Beobachtung: Titan verbindet sich mit Knochen. Die Entdeckung der Osseointegration stand zwar nicht am Anfang der Implantologie, aber am Anfang ihrer Erfolgs-geschichte...
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Statement-Nr. 4: Implantate! Sind konventionelle Therapien noch gefragt?
Dr. Mathias Wunsch, Präsident der Landeszahnärztekammer Sachsen
Ich weiß, dass diese Aussage sehr provokant klingt und sofort einen Aufschrei in der Zahn-ärzteschaft auslöst. Doch ist es nicht so? Implantologie bedeutet eben auch Umsatz in der Praxis. Aber wir müssen uns auf das besinnen, was Zahnheilkunde wirklich ausmacht …
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Praxismanagement: Controlling für die Zahnarztpraxis – aber bitte richtig
Prof. Dr. Thomas Sander, Dr. Michal Constanze Müller
Nach den Erfahrungen der Autoren besteht bei kaum einem wirtschaftlichen Thema für den Zahnarzt so viel Unsicherheit wie beim Controlling. Dabei ist Controlling – richtig gemacht – ein wesentlicher Baustein für den Erfolg der Praxis. Und zudem ganz einfach zu organisieren. Falsches oder fehlerhaftes Controlling führt aber im Gegenteil oft zum Verdruss des Praxis-inhabers bzw. eventuell sogar zu wirtschaftlichen Einbußen der Praxis. In diesem Beitrag stel-len die Autoren ein einfaches Konzept zur Durchführung des effektiven Controllings für jede Zahnarztpraxis vor.
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Bluff, Blasen, Pleiten – in unschöner Regelmäßigkeit lesen wir von Fällen, in denen Unternehmen scheitern, weil sie nicht ehrlich gewirtschaftet haben. Auf diese Fälle folgt ebenso regelmäßig die Ankündigung einer „Renaissance der Werte“, die dann regelmäßig ausbleibt. Zumindest in der Welt der Konzerne. Viele Zahnärzte indes pflegen ihre eigene Ethik der Pflicht und fahren damit sehr erfolgreich.
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Die papierlose Verwaltung von Materialbeständen hält in immer mehr Praxen Einzug. Auch für die Zahnärzte Dres. Sabine und Stefan Meissner aus dem fränkischen Forchheim ist sie bereits Realität: Da ihr Praxismanagementsystem von Haus aus umfassende Funktionen für ein effizientes Materialmanagement mitbringt und ohne zusätzliche Software oder Module auskommt, fiel die Entscheidung für die Nutzung des integrierten Materialmanagements leicht: Kosten- und Zeitersparnis inklusive.
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Aller Anfang ist schwer, aber gleichzeitig auch die einmalige Gelegenheit, eine Existenzgrundlage zu schaffen, die als Basis für ganz persönliche Zukunftsvisionen dient. Denn auch wenn ein junger Zahnarzt keine einschlägigen Erfahrungen als Selbstständiger hat – wenn er von Beginn an Fehler vermeidet, kann er die eigene Praxis genau nach seinen Vorstellungen aufbauen: Ökonomisch sinnvoll, mit einem Team, das ihn unterstützt, und mit einer ausgewogenen Work-Live-Balance.
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In vielen Praxen stellt sich derzeit die alljährliche Frage, wie die Urlaubsplanung in der Sommer-zeit sinnvoll und für alle Beteiligten zufriedenstellend gestaltet werden kann. Organisatorisch gilt es die grundsätzliche Entscheidung zu treffen, ob Betriebsferien angeordnet werden und die Praxis in dieser Zeit geschlossen bleibt oder ob ein Vertreter den Praxisbetrieb für die Zeit ärztlicher Abwesenheit aufrechterhält.
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An dieser Stelle können unsere Leser der langjährigen ZWP-Autorin Dr. Lea Höfel Fragen im Bereich Psychologie in Bezug auf Patienten, das Team und sich selbst stellen. Die Fragen und Antworten finden Sie dann redaktionell aufbereitet hier wieder. In dieser Ausgabe der ZWP geht es um die Frage, ob und – wenn ja – warum Patienten vor dem Zahnarzt mehr Angst haben als vor anderen Ärzten. Psychologin Dr. Lea Höfel antwortet.
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In meinen Praxisberatungen werde ich seit diesem Jahr vermehrt mit Schreiben von Patienten bzw. Kostenerstattern konfrontiert, die nach der Rechnungslegung die Praxis kontaktieren, weil sie berechnete Leistungen NICHT erstattet bekommen. Fast immer ist in diesen Fällen kein schriftlicher Heil- und Kostenplan erstellt worden, geschweige denn wurde der Patient über Behandlungsalternativen aufgeklärt...
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GOZ 901, 902 und 903 – das waren über 20 Jahre lang die Gebührenpositionen für die Implantatinsertion. Seit der Novellierung der Gebührenordnung zum 1. Januar 2012 steht für diese Behandlung nun die GOZ 9010 zur Verfügung. Häufig kommt daher die Frage auf, ob sich das Honorar damit gesenkt hat oder ob dem Stand der Medizin Rechnung getragen und der Punktwert erhöht wurde – was einer Honorarsteigerung gleichkäme.
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Auch im Bereich der endodontischen Leistungen hat es in der neuen GOZ 2012 entscheidende Veränderungen gegeben. Hinsichtlich der Abrechnung von Leistungen im Rahmen einer Wurzelbehandlung herrscht noch Unklarheit. Um kostendeckend zu arbeiten, sollten alle Leistungen bei der Abrechnung berücksichtigt werden.
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QM-Tipp: Zertifizierung eines QM-Systems nach DIN EN ISO 9001:2008 für eine Zahnarztpraxis. Sinn oder Unsinn?
Christoph Jäger
Haben Sie sich schon einmal die Frage gestellt, wie es jetzt mit Ihrem eingeführten Qualitätsmanagementsystem weitergehen soll? Sie haben in den letzen Monaten mit Ihrem Praxisteam viel Zeit verwendet, die Anforderungen des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) in einem umfassenden QM-Handbuch niederzuschreiben. Wenn Sie sich auch auf die nachfolgenden Fragen eine Antwort wünschen, dann sollten Sie diesen Fachbeitrag weiterlesen...
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Auch Banken sollen leben und gutes Geld verdienen, aber auf ihre Schein-Heiligkeit könnten sie nach meinem Geschmack gerne ver-zichten. Nach außen hin geben sich alle seriös und brav gescheitelt. Wie es manchmal hinter den Kulissen aussieht, erfahren die Kunden dann, wenn wieder mal ein Insider auspackt, wie neulich Greg Smith bei Goldman Sachs. In seinem Gastbeitrag in der New York Times schrieb der Ex-Mitarbeiter unter anderem, „es macht mich krank, wie abgestumpft Mitarbeiter davon erzählen, wie sie ihre Kunden abzocken“...
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Insbesondere Stege stellen für implantatretinierte Deckprothesen klinisch langzeitbewährte Verankerungselemente dar. Die CAD/CAM-Fertigung von Suprakonstruktionen aus edelmetallfreien Werkstoffen (Titan und Kobalt-Chrom-Legierungen) bietet den Vorteil der Verarbeitung eines porenfreien Ausgangsmaterials und eine verbesserte Passgenauigkeit im Vergleich zur konventionellen Gusstechnik. Fortschritte in der CAD/CAM-Technologie ermöglichen neuerdings auch die komplette Fertigung der stabilisierenden retentiven Sekundärstrukturen in einem Prozess (2-in-1-Technik, ISUS by Compartis, DeguDent GmbH, Hanau). Im Vergleich zu konventionellen Fertigungsverfahren ist bei diesem Verfahren die Produktion der gesam-ten metallischen Anteile der Deckprothese aus einem einzigen Material ohne Anwendung von Fügeprozessen (Kleben, Schweißen, Löten) möglich.
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Bei Implantationen ist absolute Genauigkeit entscheidend. Um die Implantation bestmöglich zu planen, stehen dem Behandler mit dreidimensionalen Röntgengeräten sowie der inte-grierten und der geführten Implantologie zahlreiche Unterstützungsmöglichkeiten zur Verfügung. Beim Einsatz von kleinen Bohrschablonen ist jetzt auch die komplette Inhouse-Fertigung möglich.
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Besondere Anforderungen an oralchirurgische Instrumente
Priv.-Doz. Dr. Jörg Neugebauer, Dr. Viktor E. Karapetian, Dr. Dr. Martin Scheer, Univ.-Prof. Dr. Dr. Joachim E. Zöller
Die Effektivität bei der zahnärztlichen Behandlung hängt im Wesentlichen von der Erkennbarkeit der zu behandelnden oralen Strukturen ab. In der konservativ-prothetischen Zahnheilkunde stehen dem Zahnarzt heutzutage grazile Instrumente mit Lichtleitern und Druckkopfspannungen zur Verfügung.
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Schöne Zähne sind der Wunsch vieler Menschen, wie seit Jahren Umfragen ergeben. Bei komplexen ästhetischen Fällen, speziell im sensiblen Frontzahnbereich, ist eine intensive Kommu-nikation zwischen Patient und dem Team Zahnarzt/Zahntechniker gefragt, die Therapie muss neben der Ästhetik auch in der Biologie und Funktion eine gute Prognose besitzen. Ziel einer je-den Behandlung ist es, am Anfang des Gespräches ein Gefühl zu vermitteln, dass man sich um den Patienten individuell bemüht, die Wünsche ernst nimmt und eine Vertrauensbasis schafft. Nach Abschluss der Behandlung sollte ein zufriedener Patient entlassen werden, der diesen Therapieschritt immer wieder machen würde.
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In bestimmten Fällen, z.B. bei multiplen Exostosen, kommt eine konventionelle Versorgung auf Basis eines Lingualbügels grundsätzlich nicht infrage. Wie diese Falldarstellung im unteren Molarenbereich dokumentiert, stellt die minimalinvasive Implantationstechnik, z.B. mit dem K.S.I. Bauer-Implantatsystem, eine sinnvolle und patientenfreundliche Lösung dar.
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Interview: Chirurgische Knochenfräser für vielfältige Indikationen
Dorothee Holsten sprach mit Sabine Berg
Bisher bot Komet eine kleine Auswahl an HM Knochenfräsern mit ZrN-Hartbeschichtung an. Doch die Widerstandskraft dieser hell-goldenen Instrumente überzeugte die Anwender und ab April 2012 wurde das Angebot erweitert. Produktmanagerin Sabine Berg und F&E-Gruppenleiter Michael Krumsiek nehmen die ZrN-Neuheiten zum Anlass, mit ZWP Zahnarzt Wirtschaft Praxis das Knochenfräser-Sortiment nach Material und Schneidenkonfiguration zu differenzieren, denn hinter der Vielfalt steht ein festes Konzept.
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Zur Unterstützung der Kommunikation zwischen Zahnarzt, Zahntechniker und Patient empfiehlt sich der VITA ToothConfigurator. Er bezieht den Patienten aktiv in die Planung des Zahnersatzes mit ein. Das Ergebnis ist sofort am Monitor sichtbar und lässt sich individuell an die Wünsche des Patienten anpassen. Das Praxislabor von Dr. Dr. Michael Lambertin in Zülpich arbeitet seit einigen Wochen mit dem neuen Produkt. Das nachfolgende Fallbeispiel erläutert den Einsatz des Programms im Rahmen einer Prothesenplanung und verdeutlicht die Vorteile und Möglichkeiten der Software. Der ausgewählte Patient ist Anfang 70 und seit 1996 Prothesenträger. Er wünscht sich eine ästhetisch aufgewertete Mundpartie und gleichzeitig einen funktional hochwertigen Zahnersatz.
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Als ich im November 1992 meine Praxis für Allgemeine Zahnmedizin in einer sächsischen Kleinstadt gründete, bestand die Notwendigkeit, ein möglichst breites Behandlungsspektrum abzudecken. Für eine gute Diagnostik beinhaltete die Erstinvestition im Bereich des analo-gen Röntgens damals ein Gerät für OPG (Planmeca) und KleinBILD (Irix 70L). Heute, fast 20 Jahre später, sind beide Geräte nach nur wenigen Reparaturen und einem Umzug noch voll funktionstüchtig. Dennoch entschloss ich mich, auf digitales Röntgen umzustellen.
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Interview: „Internationale Prüfung“ der GBOI für Implantologen
Dr. Torsten Hartmann sprach mit Prof. Dr. Dr. Frank Palm
Die Deutsche Gesellschaft für Zahnärztliche Implantologie e.V. (DGZI) bietet auch in diesem Jahr ihren Mitgliedern die Möglichkeit, eine internationale Prüfung des GBOI (German Board of Oral Implantology) abzulegen. Grundlage für diese ist der Besitz eines Tätigkeitsschwerpunktes Implantologie der Konsensuskonferenz bzw. die erfolgreich absolvierte Spezialistenprüfung. Wir sprachen darüber mit dem Präsidenten der DGZI, Prof. Dr. Dr. Frank Palm.
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Unter dem Titel „Change your mind – Mundhygiene ist Kopfarbeit“ kamen am 20. April im Berliner Velodrom mehr als 800 Interessenten zusammen, um ihr Wissen über Periimplantitistherapie, Parodontitistherapie und Patientenkommunikation zu erweitern. Angereist waren zahnmedizinische Wissenschaftler, Zahnärzte und Praxisteams aus Deutschland, der Schweiz und Österreich. Die Teilnehmer erlebten unter der Schirmherrschaft von DGP-Präsident Prof. Dr. Peter Eickholz spannende, aktuelle und vor allem praxisnahe Vorträge von renommierten Referenten – bis hin zur Präsentation einer Produktinnovation: der neuen Oral-B TriZone.
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Interview: Mehr Patienten durch Aufklärung und Begeisterung
Katja Mannteufel sprach mit Alexander Fischer
Der Berliner Zahnarzt und Implantologe Alexander Fischer implantiert seit elf Jahren bei stetig wachsenden Patientenzahlen. Zur Steigerung des Vertrauens der Patienten setzt er auf ein zunächst anachronistisch wirkendes Medium: den eigenen Patientenratgeber in Buchform. Die ZWP-Redaktion hat mit ihm darüber gesprochen.
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Die Bulkfülltechnik – eine Pionierleistung von DENTSPLY DeTrey – hat sich bereits seit über drei Jahren klinisch bewährt. Dies belegen auch die inzwischen vorhandenen Nachahmer-produkte des originären Unterfüllungskomposites Smart Dentin Replacement (SDR), welches der restaurativen Zahnheilkunde entscheidende Impulse gegeben hat.
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Wasser enthält grundsätzlich immer Keime. Gefährlich sind dabei jedoch nur bestimmte Arten oder Mengen. Da der Wasserverbrauch in Zahnarztpraxen zudem oft gering ist (erfahrungs-gemäß sechs Liter pro Tag bei einer guten Auslastung der Behandlungseinheit), können sich Biofilme meist schneller als in viel benutzten Leitungen bilden. Dies begünstigt die Bildung von gefährlichen Krankheitserregern wie Legionellen und Pseudomonaden. Für Patienten und Praxismitarbeiter besteht dann gleichermaßen die Gefahr, sich über das Praxiswasser mit Krankheiten zu infizieren. Dem versucht der Gesetzgeber durch Bestimmungen wie etwa der Trinkwasserverordnung oder dem Infektionsschutzgesetz entgegenzuwirken.
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Die alleinige reparative Zahnheilkunde ist out. Obwohl sie noch vielfach praktiziert wird, ist sie nicht mehr auf der Höhe der Zeit. Am Zahn hängt ein ganzer Mensch, der Mundraum kann die Ursache vielerlei Übels sein!
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Interview. Zahnarzt & Heilpraktiker – geht das und wenn ja, warum?
Dr. Torsten Hartmann sprach mit Dr. Markus Lehmann
Die Erweiterung des zahnärztlichen Therapiespektrums ist nur bedingt möglich und hat Grenzen. Spezialisierung gepaart mit einer fundierten Ausbildung scheint immer noch der bessere Weg, seine Zahnarztpraxis für die Zukunft erfolgreich zu führen. Ein Weg kann sein, neben der zahnärztlichen Praxis auch als Heilpraktiker zu arbeiten. Hierbei gibt es aber einiges zu beachten, rechtlich wie auch fachlich. Die ZWP-Redaktion sprach mit Dr. Markus Lehmann, wissenschaftlicher Direktor des IABW – Institut für Akademische Bildung und Wissenschaft, zum autodidaktischen Fernkurs für Zahnärzte zur Vorbereitung auf die amtsärztliche Heilpraktikerprüfung.
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Die meisten Infektionen in Verbindung mit medizinischen Instrumenten werden durch unzureichende Reinigung und Desinfektion verursacht. Die wirksamste Stufe jedes Dekontaminationsverfahrens sollte deshalb die gründliche Reinigung sein. Instrumente, die stark mit mikrobiologischem Material belastet sind, sind schwieriger zu sterilisieren als jene, die nur leicht verunreinigt sind, und müssen daher gründlich gereinigt werden, um die Belastung mit organischen Materialien bzw. biologischen Verunreinigungen vor dem Desinfizieren und Sterilisieren zu verringern.
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Seit fast 30 Jahren bietet der Lübecker Dentalspezialist InteraDent mit Erfolg qualitativ hochwertigen und bezahlbaren Zahnersatz. Dabei legt das Unternehmen stets großen Wert auf Materialqualität und Fertigungspräzision. Darüber hinaus erfreuen sich auch die InteraDent-Fortbildungsveranstaltungen 2012 wieder großer Beliebtheit. Besonders ge-fragt waren hier die Seminare zur novellierten GOZ-Richtlinie.
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Die Biodenta-Gruppe, mit Hauptsitz im schweizerischen Berneck, verfügt über zahlreiche Standorte in der ganzen Welt und ist auf allen wichtigen Märkten vertreten. Für Zahnärzte und Zahntechniker bietet Biodenta umfangreiche Systemlösungen im Bereich des chirurgischen und restaurativen Zahnersatzes und steht dabei stets für hohe Qualität und innovative Lösungen im Dentalbereich. Das Produktportfolio umfasst Zahnimplantate sowie den gesamte CAD/ CAM-Bereich von computergestützter chirurgischer Planungshilfe für Zahnärzte über individualisierte Prothetik bis hin zu komplexen Implantatbrücken mit individuellen Abutments. An-lässlich der Neueröffnung der Filiale in Heppenheim sprach die ZWP-Redaktion mit Wolfgang Müller, dem Geschäftsführer der Biodenta Deutschland GmbH.
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In erfolgreicher Zusammenarbeit mit der VisionmaxX GmbH löst die dental bauer-gruppe sämtliche Fragestellungen zum Thema „EDV/Netzwerke“ in der Zahnarztpraxis. Dank der Speziali-sierung auf dem dentalen Bereich kann VisionmaxX auf eine langjährige und bundesweite Erfahrung zurückgreifen. Im Interview spricht Steffen Konrad, Geschäftsführer der VisionmaxX GmbH, über die Partnerschaft mit dental bauer und die daraus resultierenden Vorteile für die Zahnarztpraxis im Bereich der Digitalisierung und umfassenden IT/EDV-Vernetzung.
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Interview: Eine Erfolgsgeschichte „made in Down Under“
Denise Keil sprach mit Dr. Craig Erskine-Smith
Der australische Zahnarzt Dr. Craig Erskine-Smith aus Sydney ist in seiner Heimat bekannt für seine Innovationen und Neuentwicklungen im zahnmedizinischen Bereich. Diesen Monat stellt er die erste Reihe seiner Produktserie auf dem deutschen und europäischen Markt vor. Ein Musterexemplar seines neuen, vorgebogenen Applikatorpinsels Preeben lag bereits unserer letzten Ausgabe bei. Wir trafen Dr. Erskine-Smith, Geschäftsführer von Erskine Dental, in Düsseldorf, wo er an der weltgrößten Fachmesse der Draht- und Kabelindustrie (WIRE) teilnahm.