Inhaltsverzeichnis
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Editorial: „Hygiene kann man nicht kaufen“
Prof. Dr. Lutz Jatzwauk, Vorsitzender des Deutschen Arbeitskreises für Hygiene in der Zahnmedizin (DAHZ)
„Am 30. Dezember 2006 trat die QM-Richtlinie des gemeinsamen Bundesausschusses für die vertragszahnärztliche Versorgung in Kraft. Ohne ein konkretes QM-Modell oder -Verfahren zu favorisieren, legt sie Mindestanforderungen an das Qualitätsmanagementsystem in der Zahnarztpraxis fest. Unter Qualität ist dabei nicht nur ein dem anerkannten Stand der Zahnmedizin entsprechendes Ergeb-nis der parodontologischen, prothetischen, endodontologischen, kieferorthopädischen oder oralchirurgischen Tätigkeit des Zahnarztes zu verstehen. Qualität war und ist auch die Minimierung von Infektionen bei Patienten und Mitarbeitern der Zahnarztpraxis.“
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Liebe Kolleginnen und Kollegen, lassen Sie uns einmal (mehr) über Qualität reden. Ich behaupte, die deutschen Zahnärztinnen und Zahnärzte leisten täglich in ihren Praxen und in den Hochschulen hervorragende Arbeit in exzellenter Qualität. Nicht umsonst belegt Deutschland weltweit einen Spitzenplatz in der zahnmedizinischen Versorgung – bei den Erwachsenen, den Senioren und bei den Kindern: Bei den 12-Jährigen hierzulande sind (nur noch) 0,7 Zähne kariös oder fehlen; Anfang der 1980er-Jahre waren es noch 6,8 Zähne!
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Die Gewinnerpraxis des ZWP Designpreises 2015, die Stuttgarter Zahnarztpraxis Dr. Thomas Häußermann, lädt ab sofort zu einer exklusiven 360grad-Praxistour der OEMUS MEDIA AG ein. Der virtuelle Rundgang ermöglicht der Stuttgarter Praxis, Räume und Team vorzustellen, neue Patienten zu gewinnen und den bestehenden Patientenstamm zu binden. User können sich von der Wirkung der durch 12:43 Ar- chitekten in Schwarz, Weiß und Eiche gestalteten 200 Quadratmeter genauso überzeugen wie von der gelungenen Verbindung aus Architektur, Design und moderner Zahnheilkunde.
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Jeder Zahnarzt kann überall eine Praxis aufmachen. Mit geschickten rechtlichen Konstruktionen betreiben heute eine Vielzahl an Zahnärzten Praxiskonzerne mit teilweise mehr als 40 mitarbeitenden Behandlern. Außerdem begünstigen die neuen Möglichkeiten bei der Gründung von Medizinischen Versorgungszentren (MVZ) den Trend. Diese marktwirtschaftlichen Tendenzen machen es insbesondere kleineren Praxen immer schwerer, sich langfristig erfolgreich auf dem Markt zu positionieren. Wie sollte der unternehmerisch agierende Praxisinhaber mit den aktuellen Herausforderungen erfolgsorientiert umgehen?
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Mit der Möglichkeit, zahnärztliche MVZs zu errichten, ergeben sich für unternehmerisch ambitionierte Praxisinhaber attraktive neue Chancen. Zur Rechtsgestaltung ist vieles zu lesen. Die von den Juristen propagierten „weitreichenden Wachstumschancen“ sind nach Auffassung unserer langjährigen BWL-Fachautorin Maike Klapdor jedoch nur dann nachhaltig realisierbar, wenn auch die kaufmännische Steuerung im wachsenden Betrieb auf eine professionelle Ebene gehoben wird. Was ist konkret zu tun? Im Vorfeld der in 2016 erscheinenden mehrteiligen ZWP-Fachbeitragsserie sprach die Redaktionsleiterin der ZWP, Antje Isbaner, mit Maike Klapdor über die Chancen und Risiken von MVZs.
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Praxissteuerung anhand aktueller FinanzdatenZahnärzte erhalten regelmäßig von ihrem Steuerberater die Buchhaltungsdaten. Üblicherweise bekommen sie damit auch die Betriebswirtschaftlichen Auswertungen. Diese BWAs spiegeln die wirtschaftlichen Daten der Praxis wider. Dazu gehören die Umsätze (evtl. nach Gruppen wie Kassenpraxis, Privatpraxis, Gutachten, Igelleistungen usw. gegliedert), die Kosten aufgeteilt nach Kostenarten, und das vorläufige betriebswirtschaftliche Ergebnis/Gewinn. Manche Zahnärzte legen ihre BWAs rasch beiseite. Warum dies ein Fehler sein kann und wann eine BWA ihren wirklichen Mehrwert entfaltet, wird im Folgenden erläutert.
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Ostern, Sommerferien oder Tag der Zahngesundheit – jedes Jahr hält viele Ereignisse bereit, die Zahnärzte zu Marketingzwecken nutzen können. Und das sollten sie auch tun, um bei ihren Patienten im Gespräch zu bleiben und diese nicht durch eine schlechte Kundenbindung an Kollegen zu verlieren. Aber wann mit der Planung beginnen, wo doch in der Praxis viel los ist und man nach Feierabend auch mal abschalten will? „Ein guter Zeitpunkt, mit der Planung für Marketingaktionen zu beginnen, ist im letzten Quartal des Jahres“, sagt Katrin Schütterle, Kommunikationsexpertin bei goDentis, dem Qualitätssystem für Zahnärzte und Kieferorthopäden.
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In Teil 1 und 2 der vorliegenden Artikelreihe wurden die Bedeutung einer gezielt aufgebauten Arbeitgebermarke und erfolgreiche Strategien zur Mitarbeitersuche aufgezeigt. Wie bindet man nach einem erfolgreichen Recruiting seine Mitarbeiterinnen langfristig? Hierfür gibt es viele Möglichkeiten, die internen Kunden einer Zahnarztpraxis mit entsprechenden Zielen, Werten und Strukturen dauerhaft zu motivieren.
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Kinderzahnheilkunde und Oralchirurgie vereint in einer Praxis – unterschiedlicher können Behandlungsschwerpunkte kaum sein. Dass beides dennoch funktionieren kann und welche Herausforderungen es – gerade auch im Bereich des Marketings – bei der Praxisgründung zu meistern galt, zeigt das Gründerporträt der Zahnärzte Louisa und Dr. Philipp Pawlenka, die sich im Sommer 2014 niedergelassen haben.
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„Alles kann immer noch besser gemacht werden, als es gemacht wird.“ Das wusste schon Henry Ford. In diesem Sinne entwickelte die International Organization of Standardization (ISO) die Revision der bisherigen ISO 9001:2008. Die weltweit wichtigste QM-Norm ISO 9001:2015, seit dem 23. September 2015 in englischer Sprache veröffentlicht, ist nun auch in der deutschen Übersetzung verfügbar. Spätestens jetzt sollten sich alle, die in ihrem Unternehmen das Qualitätsmanagement verantworten, eingehend mit den Änderungen der aktualisierten Fassung beschäftigen. Dies gilt auch für Zahnarztpraxen, die bereits zertifiziert sind, oder eine Zertifizierung ihres QM-Systems anstreben.
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Immer wieder kann man erleben, wie ein Patient voller Stolz berichtet, er sei nun zahnzusatzversichert und für die Zukunft gut gerüstet. Häufig schwant dem Zahnarzt dann schon Übles. Nur zwölf Euro koste der Tarif und es gäbe 100 Prozent Zuzahlung zum Zahnersatz. Spätestens jetzt wird klar: Die Erwartungen des Patienten sind vermutlich höher als die Leistungserstattung der Versicherung. Schon bald wird die Praxis den Fragebogen zum Zahnzustand des Patienten für die Versicherung ausfüllen dürfen.
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Die Zeiten ändern sich. Dass die Zahnmedizin weiblich wird, ist ebenso wenig ein Geheimnis wie die Tatsache, dass zwei Drittel der zahnmedizinischen Absolventen nicht mehr niederlassungswillig sind. Folge dieser Veränderungen ist, dass immer mehr Zahnärztinnen und Zahnärzte ihre berufliche Zukunft in der Anstellung suchen.
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An dieser Stelle können unsere Leser der langjährigen ZWP-Autorin Dr. Lea Höfel Fragen im Bereich Psychologie stellen – in Bezug auf Patienten, das Team und sich selbst. Die Fragen und Antworten finden Sie hier redaktionell aufbereitet wieder. In dieser Ausgabe der ZWP geht es um die Frage, wie man schwierige Mitarbeitergespräche wertschätzend führt. Psychologin Dr. Lea Höfel antwortet.
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Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft. Und so möchte man damit gerade zur Weihnachtszeit gegenüber Geschäftspartnern und Mitarbeitern seine Wertschätzung zeigen und sich für die gute Zusammenarbeit im zurückliegenden Jahr bedanken.
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Abrechnungs-Tipp: Berücksichtigung von Hygienekosten bei der Privatliquidation
Dr. Dr. Alexander Raff
Die Anforderungen an die Praxishygiene und die hygienische Aufbereitung von Medizinprodukten sind in den letzten Jahren für Zahnarztpraxen kontinuierlich gestiegen. Unbestreitbar investieren Zahnärzte einen deutlichen und über die Jahre steigenden Anteil ihrer Betriebsausgaben in die dadurch entstehenden Sach- und Personalkosten.
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Zum 1. Januar 2016 gibt es nach zehn Jahren einen neuen Vordruck für Heil- und Kostenpläne. Was ist nun neu bei diesem „neuen“ Vordruck? Neben einem anders gestalteten Feld IV „Zuschussfestsetzung“ wurde die „Erklärung des Versicherten“ textuell geändert. Es heißt jetzt dort: ...
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Wer kennt das nicht? Das Jahr neigt sich dem Ende und in der Praxis ist viel zu tun. Viele Patienten wünschen noch eine Kontrolluntersuchung oder Behandlung. Da rückt das Mahnwesen leicht in den Hintergrund oder wird gar in das neue Jahr verschoben. Doch hier ist Vorsicht geboten, damit keine Honoraransprüche verloren gehen, denn am 31.12.2015 verjähren Forderungen aus dem Jahr 2012...
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Patientenbefragungen stehen nach wie vor in keinem guten Licht da. Oft wählen Praxen ein umständliches Verfahren zur Befragung ihrer Patienten aus, welches dann in der Auswertung in einem hohen Bürokratismus endet. Dieser Fachbeitrag soll die Frage beleuchten, ob eine Patientenbefragung nicht auch einfach gestaltet werden kann und sich dennoch Vorteile für eine Praxisorganisation einstellen können...
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Ich trete den Beweis an: Es gibt auch Fonds, die langfristig locker „den Markt“ schlagen. Einen werde ich Ihnen heute vorstellen. Rund 60 bis 70 Prozent der Aktienfonds sollen – je nach Veröffentlichung – langfristig nicht in der Lage sein, „den Markt“ zu schlagen. Das hat verschiedene Gründe. Regelmäßig enden diese Artikel mit der Empfehlung, man solle doch bitte „den Markt“ in Form eines ETF kaufen. Das kann man machen, muss man aber nicht, denn dann muss man auch „den Markt“ ungefiltert aushalten, wenn er mal wieder „crasht“. Das schaffen nur die wenigsten Anleger. Sei’s drum. Ich denke da ein bisschen anders. „Mag sein, dass mehr als die Hälfte aller Fonds schlechter sind als ‚der Markt‘ – aber wer zwingt mich, die auszusuchen? Ich kann doch auch die 20, 30 oder 40 Prozent aussuchen, die besser als ‚der Markt‘ laufen, oder?“ ...
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Seit mittlerweile zehn Jahren veranstaltet die OEMUS MEDIA AG das sehr erfolgreiche Seminar zur Hygienebeauftragten mit der auf diesem Gebiet renommierten Referentin Iris Wälter-Bergob. Dieses erfolgreiche Kursformat wurde für 2016 nun noch einmal komplett inhaltlich neu ausgearbeitet und aufgewertet und beinhaltet die geforderten 20 Unterrichtsstunden. Der Kurs tourt 2016 durch Deutschland und erwartet Sie an zehn attraktiven Standorten. Unsere Redaktion sprach mit Iris Wälter-Bergob über Inhalte, Notwendigkeit und Nutzen der Weiterbildung und Qualifizierung Hygienebeauftragte/-r für die Zahnarztpraxis.
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Die Veröffentlichung neuer Verordnungen und Leitlinien gehört nicht gerade zu den Dingen, die Zahnärzte und Praxisbetreiber in Verzückung geraten lässt. Die reservierte Haltung ist nachvollziehbar: meist ist es die Sorge, dass der Arbeitsalltag wieder ein Stück stärker reglementiert und komplizierter wird. Es lohnt sich, die Voreingenommenheit zu überwinden und einen Blick in die S2k-Empfehlung „Hygienische Anforderungen an das Wasser in zahnärztlichen Behandlungseinheiten“ der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH) und der Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK) zu werfen. Sie bringt Klarheit in ein bislang unübersichtliches und schwer verständliches Regelwerk.
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Dem Sterilisator kommt im täglichen Hygieneprozess eine Schlüsselrolle zu, denn er muss nicht nur für eine zuverlässige Keimabtötung sorgen, sondern die ihm anvertrauten Instrumente auch so schonend wie möglich behandeln. Um dieser Aufgabe gewachsen zu sein, sind hohe Qualitätsstandards hinsichtlich der Materialien und des Konstruktionskonzeptes erforderlich – so wie bei der neuen iClave-Sterilisatorenserie von NSK.
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Nach 20-jähriger Selbstständigkeit in einer 130 Quadratmeter großen Praxis störten mich dort zunehmend die Licht-verhältnisse, die dunklen Farben, die Hellhörigkeit, die Enge sowie der dadurch bedingte stressige Arbeitsablauf. Auch die beschränkten Möglichkeiten für die Instrumentenaufbereitung waren für mich nicht ausreichend. Eine Veränderung war notwendig. Patienten und Mitarbeiter geben mir heute das Gefühl, in meiner neuen Praxis mit einem Konzept, das Hygiene und Sicherheit in den Mittelpunkt stellt, alles richtig gemacht zu haben.
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Häufig wird ob des steigenden Kostendruckes durch Hygieneanforderungen in der Zahnarztpraxis in der (Zahn-)Ärzteschaft geklagt. Dass sich aber gerade durch die korrekte und intelligente Umsetzung bspw. der RKI-Empfehlung oder des MPG in der täglichen Praxis genauso aber auch Kosteneinsparungen realisieren lassen, wird von Ärzten in der Regel selten erwartet. Dabei ist es gerade die oberflächliche oder gar gänzlich falsche Anwendung von Rechtsnormen, die sich besonders kostentreibend im Alltag auswirkt.
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„Restauratives Doppel“ weist in die ZukunftEin halbes Jahr nach der Einführung des Füllungskonzepts EQUIA Forte auf der IDS 2015 lud Dentalspezialist GC am 16. September 2015 zu einem Workshop nach Bad Homburg ein, um sich mit ausgewählten Zahnärzten zu ersten Praxiserfahrungen auszutauschen. Gemeinsam mit dem bewährten EQUIA soll EQUIA Forte ein „restauratives Doppel“ bilden, das Patienten aller Generationen eine zukunftsorientierte Füllungstherapie bietet. Im Zuge der von Georg Haux (Prokurist, Leiter Vertrieb und Marketing, GC Germany GmbH) und Dr. Dana Adyani-Fard (Leiterin Professional Service, GC Germany GmbH) moderierten Veranstaltung standen die Teilnehmer zu einem anschließenden Gespräch zur Verfügung.
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Mit der Piezoelectric Direct Discharge Technology, kurz PDD®-Technologie genannt, wird eine Geräteklasse eingeführt, deren besonders kompakte Plasmaerzeugung für medizinische und medizintechnische Anwendungen vielfältigster Art prädestiniert ist. Die hier vorgestellte Geräteklasse verbindet die sterilisierende Wirkung atmosphärisch erzeugten Plasmas mit einer hocheffizienten Erhöhung der Oberflächenenergie.1 Mit der Piezoelectric Direct Discharge Technology, kurz PDD®-Technologie genannt, wird eine Geräteklasse eingeführt, deren besonders kompakte Plasmaerzeugung für medizinische und medizintechnische Anwendungen vielfältigster Art prädestiniert ist. Die hier vorgestellte Geräteklasse verbindet die sterilisierende Wirkung atmosphärisch erzeugten Plasmas mit einer hocheffizienten Erhöhung der Oberflächenenergie.1
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Bürokratie und komplizierte Arbeitsprozesse dominieren zunehmend den Praxisalltag. Daher ist es für den Zahnarzt essenziell, einem schlüssigen und erfolgreichen System vertrauen zu können. Das Konzept „Zahnersatz in 14 Tagen“ mit der Verwendung einteiliger Implantate bietet ein effizientes und erfolgreiches System für jede Praxis. Im Folgenden soll eine bewährte Anwendung für eine zunehmend multimorbidere Patientengruppe aufgezeigt werden. Dabei führt der minimalinvasive Eingriff – in der Regel „flapless“ – mit einteiligen Implantaten zu einer wesentlichen Zeitersparnis und vereinfacht aufwendige Behandlungsabläufe.
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Weltlachtag, Internationaler Tag des Kusses, Männerbeauty oder Tag des Kaffees – um Praxisleistungen wie Bleaching zu kommunizieren, gibt es viele Anlässe. Mit einer durchdachten Strategie, hochwertigen Behandlungen und ein wenig Kommunikationsgeschick können Zahnärzte und ihre Mitarbeiter neue und bestehende Patienten erfolgreich in die Praxis holen.
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Dem digitalen Röntgen kommt in der Zahnmedizin immer mehr Bedeutung zu, hat sich doch in Sachen Anwender- und Patientenfreundlichkeit im Vergleich zum konventionellen Röntgen sehr vieles verbessert. Im Segment der Kleinröntgengeräte muss der Zahnarzt heute zwischen Intraoralsensoren und Speicherfolien entscheiden, die jeweils spezielle Vor- und Nachteile mit -sich bringen. Im neuartigen, flexiblen Intraoralsensor EzSensor Soft hat orangedental jetzt das Beste aus beiden Gerätearten zusammengefasst.
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Neben innovativen Produktlösungen unterstützt das Unternehmen Nobel Biocare seine Kunden mit anwendungsrelevanten Fort- und Weiterbildungen sowie einem umfassenden Dienstleistungsangebot. Für die unternehmerische Umsetzung der Behandlungskonzepte von Nobel Biocare, wie zum Beispiel der All-on-4®-Methode, bietet das Unternehmen seinen Kunden tiefgreifende Partnerschaft für Praxiswachstum und -entwicklung. Im Gespräch mit Herrn Christian Berbalk, Nobel Biocare D-A-CH Geschäftsführer, erörtert dieser, wie eine solche Partnschaft konkret aussieht.