Inhaltsverzeichnis
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Welche Herausforderungen begegnen uns in diesem Jahr in der implantologischen Praxis? Methoden, Techniken und Materialien dominieren die Diskussionen in den Fachmedien und Fortbildungen, die eine zeitsparende, biologisch orientierte und möglichst atraumatische implantologische Therapie versprechen. Im Bereich der Implantatprothetik
geht es um einen biokompatiblen, ästhetischen und passgenauen Zahnersatz...
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Drei von vier Patienten (74 %), die sich aufgrund von Online-Bewertungen für einen Arzt entschieden haben, machen beim Besuch dieses Arztes ähnliche Erfahrungen wie die Verfasser der Bewertungen. Dies ist das zentrale Ergebnis einer Umfrage von jameda unter 1.020 Patienten...
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Drei von vier Patienten (74 %), die sich aufgrund von Online-Bewertungen für einen Arzt entschieden haben, machen beim Besuch dieses Arztes ähnliche Erfahrungen wie die Verfasser der Bewertungen. Dies ist das zentrale Ergebnis einer Umfrage von jameda unter 1.020 Patienten...
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Interview : Zahnbehandlungen für Flüchtlinge: „Spagat zwischen Ethik und Monetik“
Prof. Dr. Dr. Mark Farmand (Nürnberg) im Gespräch mit Antje Isbaner
Mit der stetig steigenden Zahl an Flüchtlingen, die in ganz Europa Aufnahme ersuchen, ergeben sich für fast alle Bereiche des täglichen Lebens, einschließlich der Zahnmedizin, aktuelle Fragen und Problemstellungen. Zahnärztinnen und Zahnärzte in ganz Deutschland, die Asylsuchende in ihren Praxen behandeln möchten, sehen sich mit ganz konkreten Herausforderungen konfrontiert. Dabei stehen, je nach Bundesland, verschiedene Vorgaben und Hilfestellungen zur Verfügung. Unsere Redaktion sprach mit Prof. Dr. Dr. Mark Farmand (Nürnberg) über seine bisherigen Erfahrungen bei der zahnärztlichen Betreuung von Migranten und über klare gesetzliche Vorgaben in Bezug auf mögliche medizinische Leistungen und deren Finanzierung.
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Interview : Zahnbehandlungen für Flüchtlinge: „Spagat zwischen Ethik und Monetik“
Prof. Dr. Dr. Mark Farmand (Nürnberg) im Gespräch mit Antje Isbaner
Mit der stetig steigenden Zahl an Flüchtlingen, die in ganz Europa Aufnahme ersuchen, ergeben sich für fast alle Bereiche des täglichen Lebens, einschließlich der Zahnmedizin, aktuelle Fragen und Problemstellungen. Zahnärztinnen und Zahnärzte in ganz Deutschland, die Asylsuchende in ihren Praxen behandeln möchten, sehen sich mit ganz konkreten Herausforderungen konfrontiert. Dabei stehen, je nach Bundesland, verschiedene Vorgaben und Hilfestellungen zur Verfügung. Unsere Redaktion sprach mit Prof. Dr. Dr. Mark Farmand (Nürnberg) über seine bisherigen Erfahrungen bei der zahnärztlichen Betreuung von Migranten und über klare gesetzliche Vorgaben in Bezug auf mögliche medizinische Leistungen und deren Finanzierung.
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Ab sofort fi nden Sie in jeder Ausgabe der ZWP aktuelle Zahlen, News und Funktionen des dentalen Nachrichtenportals ZWP online. Sie erhalten Informationen zu den meistgeklickten Inhalten des Monats, aktuelle Fortbildungsangebote, Wissenswertes über das Portal und interessante Beiträge
aus der gesamten Online-Welt.
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„BWL-Fitness“ Mehrbehandlerpraxen/MVZ – sehen sich oft mit dem Vorwurf unzureichender Umsatzrendite konfrontiert. In aller Munde ist die Marke von 30 Prozent, die es zu erreichen gilt. Stimmt dieser Wert auch für größere Praxiseinheiten? Oder sind 20 Prozent auch akzeptabel? Der erste Beitrag dieser Serie erläutert Zahlenzusammenhänge und bietet Antworten.
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Die Führung einer modernen Zahnarztpraxis erfordert, neben der Behandlung am Patienten, ein großes Maß an Konzentration, professioneller Organisation und betriebswirtschaftlichem Verständnis und Vorgehen. Egal für welches Fachgebiet sich eine Praxis letztlich entscheidet und dahingehend ein entsprechendes Leistungsspektrum entwirft, ausschlaggebend für den Erfolg ist eine klare Praxisprofilierung, nach innen wie nach außen. Sind die Schwerpunkte und Spezialisierungen einer Praxis eindeutig, lassen sich daraus effektive und effiziente Strategien in Bezug auf Praxisführung, Patienten- wie Mitarbeiterkommunikation und stetiger Praxisoptimierung ableiten.
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Sperrige Aktenschränke, vergilbte Karteikarten, ausgebesserte Terminkalender – Papier mag
geduldig sein, aber EDV-gestützte Alternativen der Verwaltung und Organisation bieten branchenübergreifend zahlreiche Vorteile. Auch die digitale Zahnarztpraxis ist schon lange keine Zukunftsvision mehr, sondern die Regel. Immer mehr Zahnärzte entscheiden sich für die Umstellung ihrer Abläufe auf Bits und Bytes. Denn eine durchdachte Praxissoftware schafft nicht nur im wörtlichen Sinne mehr Raum. Sie hat auch Potenzial im Hinblick auf Patientenmanagement, Praxismarketing oder Dokumentation.
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In einer Reihe von Artikeln zum Thema „Nachhaltige Mitarbeiterführung“ zeigen wir Ihnen in den nächsten Ausgaben Möglichkeiten auf, wie eine Zahnarztpraxis ihre Mitarbeiter erfolgreich führen kann. Im vorliegenden Beitrag geht es um Strategien für effektive Vorstellungsgespräche.
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Zum Januar dieses Jahres wurde die bundesweite Beratungsförderung für kleine und mittlere Unternehmen – zu denen auch Existenzgründer sowie etablierte Praxen zählen – neu ausgerichtet. Mit einem neuen Programm wird die bisher vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) umgesetzte „Förderung unternehmerischen Know-hows durch Unternehmensberatungen“ und die von der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) betreuten Programme „Gründercoaching Deutschland“, „Turn Around Beratung“ und „Runder Tisch“ in einer Fördermaßnahme
gebündelt. Das neue Programm wird künftig ausschließlich durch das BAFA umgesetzt, eine Vereinheitlichung der Förder-
mittel und Vereinfachung zum Zugang soll damit erreicht werden.
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Etwa 12 Prozent der Versicherten in Deutschland sind privat vollversichert, während fast 20 Prozent der gesetzlich versicherten eine Zahnzusatzversicherung besitzen.1 Letztere sind allerdings von sehr heterogener Qualität hinsichtlich der Leistungserstattung. Es gilt zu unterscheiden zwischen einfachen, preiswerten „Basistarifen“ sowie umfassenden, leistungsstarken „Spitzentarifen“. Jeder dieser in einem Spitzentarif zusatzversicherten Patienten
wird durchschnittlich etwa 800 Euro pro Jahr an Umsatz generieren. Dem gegenüber steht ein reiner Kassenpatient
mit 180 Euro (jeweils ohne Selbstzahlungen).2
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Etwa 12 Prozent der Versicherten in Deutschland sind privat vollversichert, während fast 20 Prozent der gesetzlich versicherten eine Zahnzusatzversicherung besitzen.1 Letztere sind allerdings von sehr heterogener Qualität hinsichtlich der Leistungserstattung. Es gilt zu unterscheiden zwischen einfachen, preiswerten „Basistarifen“ sowie umfassenden, leistungsstarken „Spitzentarifen“. Jeder dieser in einem Spitzentarif zusatzversicherten Patienten
wird durchschnittlich etwa 800 Euro pro Jahr an Umsatz generieren. Dem gegenüber steht ein reiner Kassenpatient
mit 180 Euro (jeweils ohne Selbstzahlungen).2
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Bei der Behandlung minderjähriger Patienten ist grundsätzlich die Zustimmung beider Eltern erforderlich, sofern ein gemeinsames Sorgerecht besteht. Erscheint nur ein Elternteil mit dem Kind in der Praxis ist nach der Rechtsprechung zu differenzieren, wann der Zahnarzt darauf vertrauen darf, dass der andere Elternteil den anwesenden Elternteil zur Erteilung der Einwilligung ermächtigt hat.
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Bei der Behandlung minderjähriger Patienten ist grundsätzlich die Zustimmung beider Eltern erforderlich, sofern ein gemeinsames Sorgerecht besteht. Erscheint nur ein Elternteil mit dem Kind in der Praxis ist nach der Rechtsprechung zu differenzieren, wann der Zahnarzt darauf vertrauen darf, dass der andere Elternteil den anwesenden Elternteil zur Erteilung der Einwilligung ermächtigt hat.
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An dieser Stelle konnten bisher unsere Leser der langjährigen ZWP-Autorin Dr. Lea Höfel Fragen im Bereich Psychologie stellen – in Bezug auf Patienten, das Team und sich selbst. Die Fragen und Antworten fanden Sie hier redaktionell aufbereitet wieder. In dieser Ausgabe sollen die häufigsten Themen, Streitpunkte und Unsicherheiten noch einmal zusammengefasst werden, bevor die Rubrik „Fragen und Antworten“ im Jahr 2016 in eine Pause geht.
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Das Kindergeld wird zur Steuerfreistellung des elterlichen Einkommens in Höhe des Existenzminimums eines Kindes gezahlt. Vor diesem Hintergrund wird im laufenden Kalenderjahr zunächst das Kindergeld als Steuervergütung
gezahlt. Die steuerlichen Freibeträge für Kinder werden im Rahmen der Einkommensteuerveranlagung geprüft und
damit ermittelt, ob durch den Anspruch auf Kindergeld die Steuerfreistellung des Existenzminimums des Kindes auch tatsächlich erreicht worden ist. Ist dies nicht der Fall,
werden die steuerlichen Freibeträge abgezogen und das zustehende Kindergeld mit der Steuerschuld verrechnet...
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Um Implantate möglichst lange zu erhalten, ist neben der häuslichen Mundpflege auch eine professionelle Individualprophylaxe in der zahnärztlichen Praxis nötig. Aufbauelemente von Implantaten werden im Rahmen der Nachsorge, Prophylaxe oder Periimplantitisbehandlung
häufig entfernt, gereinigt und wiederbefestigt...
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Abrechnungs-Tipp: Erhebliche Probleme mit der Komplexleistung „Externer Sinuslift“
Dr. Dr. Alexander Raff
Der externe Sinuslift nach der GOZ-Nummer 9120 ist als Komplexleistung ausgestaltet, in die zum einen übertriebene „Variabilität“ eingeflossen ist und die zum zweiten
methodisch nicht notwendige Leistungen umfasst...
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Nahezu immer wenn Lösungen als „alternativlos“ bezeichnet werden, ist etwas faul. Erinnern Sie sich an den Dotcomboom Ende der 1990er-Jahre. Damals wurde uns erzählt, Internetaktien würden ewig in den Himmel steigen und es könne nur so und gar nicht anders kommen. Richtig war, dass manche steil stiegen und dass das Internet einige
Milliardäre hervorgebracht hat. Falsch war, dass zwangsläufig jede Klitsche die irgendwo mit dem Internet zu tun hat, ihre Aktionäre zu Millionären macht...
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Viele Anleger haben seit Jahren sehr hohe liquide Reserven auf Tages-/Festgeldkonten geparkt und verfolgen mit Tränen in den Augen, wie die Zinsen Jahr für Jahr sinken und inzwischen deutlich im 0,x%-Bereich angekommen sind. Die Renditedifferenz zum „Kopfkissensparbuch“ ist inzwischen marginal. Angesichts der Negativ-/Straf-
zinsen für Staatsanleihen sicherer Staaten befürchten bereits die ersten, dass die Banken die negativen Zinsen, die sie bei der Bundesbank für die Mindestreserven bezahlen müssen, bald auch an die Tages-/Festgeldsparer weitergeben. Was für eine Horrorvorstellung. Man erhält keine Zinsen mehr, sondern bezahlt der Bank Zinsen dafür, dass man sein Geld anlegt.
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Implantation mit Sofortbelastung im zahnlosen Unterkiefer
Dr. Mustafa Ayna, M.Sc., M.Sc.; Assoc. Prof. Dr. Aydin Gülses; Prof. Dr. Yahya Acil
Für den Zahnersatz im zahnlosen Unterkiefer eignet sich als Standardversorgung mit vier interforaminalen Implantaten das All-on-4®-Konzept, bei dem im Frontzahnbereich zwei aufrecht stehende und im Seitenzahnbereich zwei um 30 bis 45 Grad geneigte Implantate inseriert werden. Durch die Kippung können längere Implantate verwendet und hierdurch eine größere Primärstabilität erzielt werden. Man erreicht ohne zusätzlichen Knochenaufbau eine große prothe-
tische Unterstützungsfläche, vermeidet lange Freienden und schont das Foramen mentale im Unterkiefer.
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Das Ziel der vorliegenden Untersuchung war es, nachzuweisen, dass durchaus Behandlungsmöglich-
keiten bestehen, die ohne Bio-Oss, ohne Emdogain, ohne Tricalciumphosphate, ohne Knochenimplantation oder Knochenaugmentation, ohne Membranen oder andere artifizielle Hilfsstoffe und trotz der Jumping Distance, eine vollständige knöcherne Regeneration der Extraktionsalveole erzielen können.
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Es kann heute selbst bei konservativstem Zugang zur Implantologie nicht mehr geleugnet werden, dass
die Sofortimplantation mit oder ohne Sofortbelastung kein flüchtiges Phänomen, sondern eine grundlegende, sich stetig weiterentwickelnde Technik ist, die bei Behandler- wie Patientenseite wachsendes Interesse – von Skepsis bis Befürwortung – weckt. Eine besondere Herausforderung innerhalb des Fachgebiets stellt die implantologische Versorgung der Oberkieferfront dar, da es sich um die zentrale Zone der Ästhetik, Phonetik und Funktion handelt. Gerade hier sind
Patienten heute immer weniger willens, die früher allgemein üblichen und akzeptierten Einbußen in ihrer Lebensqualität durch protrahierte Behandlungsdauer und insuffiziente, abnehmbare Provisorien zu akzeptieren. Im Folgenden soll das
Prozedere bei mehrstelligen sofortimplantologischen, sofortbelasteten Fällen in der anterioreren Maxilla demonstriert
werden.
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Es kann heute selbst bei konservativstem Zugang zur Implantologie nicht mehr geleugnet werden, dass
die Sofortimplantation mit oder ohne Sofortbelastung kein flüchtiges Phänomen, sondern eine grundlegende, sich stetig weiterentwickelnde Technik ist, die bei Behandler- wie Patientenseite wachsendes Interesse – von Skepsis bis Befürwortung – weckt. Eine besondere Herausforderung innerhalb des Fachgebiets stellt die implantologische Versorgung der Oberkieferfront dar, da es sich um die zentrale Zone der Ästhetik, Phonetik und Funktion handelt. Gerade hier sind
Patienten heute immer weniger willens, die früher allgemein üblichen und akzeptierten Einbußen in ihrer Lebensqualität durch protrahierte Behandlungsdauer und insuffiziente, abnehmbare Provisorien zu akzeptieren. Im Folgenden soll das
Prozedere bei mehrstelligen sofortimplantologischen, sofortbelasteten Fällen in der anterioreren Maxilla demonstriert
werden.
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Der unilaterale Freiendfall ist eine im Praxisalltag häufig auftretende prothetsche Behandlungssituation. In den meisten Fällen wird das einseitige endständige Lückengebiss mit herausnehmbarem Zahnersatz versorgt. Allerdings wirken hier sowohl bei Klammer- als auch bei Teleskopversorgungen ungünstige statische Belastungen auf das Restzahngebiss ein, wohingegen durch eine Implantatversorgung eine optimalere Belastungsverteilung erreicht wird und gleichzeitig die Druckatrophie des Kieferknochens durch herausnehmbaren Zahnersatz verhindert wird. Es empfiehlt sich hierbei, wie der vorliegende Bericht illustriert, die Verwendung einteiliger Implantatsysteme, da eine zweiteilige Implanta- tion oftmals die Durchführung eines Knochenaufbaus impliziert und dies erfahrungsgemäß viele Patienten ablehnen.
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Der unilaterale Freiendfall ist eine im Praxisalltag häufig auftretende prothetsche Behandlungssituation. In den meisten Fällen wird das einseitige endständige Lückengebiss mit herausnehmbarem Zahnersatz versorgt. Allerdings wirken hier sowohl bei Klammer- als auch bei Teleskopversorgungen ungünstige statische Belastungen auf das Restzahngebiss ein, wohingegen durch eine Implantatversorgung eine optimalere Belastungsverteilung erreicht wird und gleichzeitig die Druckatrophie des Kieferknochens durch herausnehmbaren Zahnersatz verhindert wird. Es empfiehlt sich hierbei, wie der vorliegende Bericht illustriert, die Verwendung einteiliger Implantatsysteme, da eine zweiteilige Implanta- tion oftmals die Durchführung eines Knochenaufbaus impliziert und dies erfahrungsgemäß viele Patienten ablehnen.
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3D-Planungen von Implantaten mithilfe der dentalen Volumentomografie (DVT) ermöglichen die präzise und sichere Insertion unter Berücksichtigung der späteren Prothetik (Backward Planning). Moderne Röntgengeräte bieten hierbei vielfältige Aufnahmeoptionen. Doch Aufnahmeverfahren und Bildauflösung haben erheblichen Einfluss auf die für das DVT notwendige Strahlendosis. Die richtige Abwägung zwischen therapeutischen Möglichkeiten und Notwendigkeiten hat daher stets so zu erfolgen, dass die Effektivdosis möglichst gering bleibt.
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3D-Planungen von Implantaten mithilfe der dentalen Volumentomografie (DVT) ermöglichen die präzise und sichere Insertion unter Berücksichtigung der späteren Prothetik (Backward Planning). Moderne Röntgengeräte bieten hierbei vielfältige Aufnahmeoptionen. Doch Aufnahmeverfahren und Bildauflösung haben erheblichen Einfluss auf die für das DVT notwendige Strahlendosis. Die richtige Abwägung zwischen therapeutischen Möglichkeiten und Notwendigkeiten hat daher stets so zu erfolgen, dass die Effektivdosis möglichst gering bleibt.
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Die Jungzahnärzte David Meyer und Dr. Amir-Ali Navidy setzen auf Synergien von Premiumwerten in allen Bereichen der Zahnmedizin. In ihrer neu eröffneten Praxis im nordrhein-westfälischen Hennef haben die beiden sich daher bewusst für gebrauchte Dentaleinheiten aus dem Hause rdv Dental entschieden.
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Zahnarztpraxen bieten ihren Patienten heute Servicewelten, die bis vor wenigen Jahren kaum vorstellbar waren. Doch welche konkreten Anforderungen werden dadurch an eine moderne Praxis gestellt und welche Wege sind zu gehen, um den Erfolg einer Praxis nachhaltig zu sichern? Maximilian Bauer führt gemeinsam mit seinem Bruder Jürgen Bauer das seit 28 Jahren erfolgreiche Familienunternehmen Bauer & Reif Dental. Im Gespräch mit dem Spezialisten für Zahnarztpraxen und Dentallabore in München kristallisieren sich die Kernpunkte einer erfolgreichen Praxis heraus.
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Gut ein Jahr ist vergangen, seit das Heidelberger Unternehmen caprimed GmbH die Wawibox, eine online
Materialverwaltung mit integriertem Dental-Marktplatz, im ZWP-Interview vorgestellt hat. Was hat sich seitdem getan? Unsere Redaktion sprach dazu mit Firmengründer und Zahnarzt Dr. Simon Prieß.
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Die Möglichkeiten von adhäsiven Füllungsmaterialien bei direkten Restaurationen sind in der modernen Zahnheilkunde vielfältig und nahezu unbegrenzt. Eine besondere Herausforderung ist die Versorgung traumatisierter Frontzähne, die oft als sehr zeitintensiv und aufwendig gilt. Eine solche Versorgung soll nach Patientenwunsch jedoch schnell durchführbar und haltbar sein sowie ästhetischen Ansprüchen genügen. Ein relativ einfaches Verfahren ist laut den folgenden Anwenderausführungen die Composite-Restauration mithilfe einer Frasaco-Stripkrone und einem Composite, das den ästhetischen und physikalischen Anforderungen einer solchen Versorgung gerecht wird. Mit G-ænial (GC) hat
ZA Andreas Schmoock ein entsprechendes Material gefunden und berichtet nachfolgend über seine Erfahrungen am Fallbeispiel.
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Die Möglichkeiten von adhäsiven Füllungsmaterialien bei direkten Restaurationen sind in der modernen Zahnheilkunde vielfältig und nahezu unbegrenzt. Eine besondere Herausforderung ist die Versorgung traumatisierter Frontzähne, die oft als sehr zeitintensiv und aufwendig gilt. Eine solche Versorgung soll nach Patientenwunsch jedoch schnell durchführbar und haltbar sein sowie ästhetischen Ansprüchen genügen. Ein relativ einfaches Verfahren ist laut den folgenden Anwenderausführungen die Composite-Restauration mithilfe einer Frasaco-Stripkrone und einem Composite, das den ästhetischen und physikalischen Anforderungen einer solchen Versorgung gerecht wird. Mit G-ænial (GC) hat
ZA Andreas Schmoock ein entsprechendes Material gefunden und berichtet nachfolgend über seine Erfahrungen am Fallbeispiel.
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Interview: Effektive Linderung bei intraoraler Halitosis
Dr. Sebastian Michaelis im Gespräch mit Antje Isbaner
Halitosis steht synonym für Mundgeruch und bezeichnet damit einen unangenehmen, atypischen Geruch beim Ausatmen durch den Mund, wobei in den meisten Fällen von einer intraoralen Ursache ausgegangen wird. Da Mund-
geruch für viele Menschen nach wie vor ein Tabuthema darstellt, leiden Betroffene oftmals jahrelang unter sozialen Hemmungen und Scham, bevor sie sich vertrauensvoll an einen Zahnarzt wenden und gezielt um eine Halitosistherapie er-
suchen. Vor diesem Hintergrund machen die Ergebnisse einer aktuellen Studie Hoffnung: Auf dem Deutschen Zahnärztetag 2015 in Frankfurt am Main wurden erstmal Daten einer Studie zur nachweislichen Wirksamkeit von CB12, einer patentierten Mundspülung zur gezielten Behandlung von Halitosis, veröffentlicht. Demnach reduziert die Mundspülung primäre wie sekundäre Halitosisparameter deutlich und kann somit eine wirkliche Therapieoption für Halitosispatienten darstellen. Im Interview mit ZWP-Redaktionsleiterin Antje Isbaner erörtert Dr. Sebastian Michaelis, Mitglied des Vorstandes des Arbeitskreises Halitosis der Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde e.V. (DGZMK), die Studienergebnisse des vielversprechenden Produktes.
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Was verbindet Hunde mit Menschen, abgesehen vom Mythos des treuen vierbeinigen Begleiters? Genau zwei weitere Dinge: Zahnstein und eine Zufallsentdeckung mit vielversprechenden Folgen. Denn bei der Entwicklung von Produkten für die Heimtierpflege zeigte sich, dass durch die Beimischung eines bestimmten Pflanzen-
extrakts in das tägliche Futter der Zahnstein der Vierbeiner gänzlich verschwand. Diese Erkenntnis im Veterinärbereich verfolgte der amerikanische Wissenschaftler Dr. Ashok Patel weiter, zog wichtige Schlussfolgerungen und Parallelen
zur Humanmedizin daraus und entwickelte ein Präparat gegen Periimplantitis beim Menschen, das jetzt in Deutschland erhältlich ist.
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Pluradent Symposium 2016: Hautnahe Einblicke in die Zukunft der Zahnheilkunde
Uwe Jerathe, Vorstand der Pluradent im Gespräch
Bereits zum zweiten Mal lädt Pluradent Zahnärzte, Zahntechniker und diesmal auch Existenzgründer zu einem Symposium in das Lufthansa Training & Conference Center in der Nähe von Frankfurt am Main. Das Motto lautet: Dentale Zukunft 3.x – der virtuelle Patient im Fokus. Hier bietet das Dentalfachhandelsunternehmen am 22. und 23. April 2016 neben hochkarätigen Vorträgen erstmals eine breite Auswahl an Seminaren. Im Interview mit
ZWP spricht Uwe Jerathe, Vorstand der Pluradent, über die Hintergründe und zeigt, was Besucher auf dem Pluradent Symposium 2016 erleben können.
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Ein gutes Hygienemanagement besteht aus drei Grundpfeilern: Struktur, Qualifikation und Effizienz. Was sich so leicht in diesen Begriffen zusammenfassen lässt, ist für eine Praxis aber nicht ohne Herausforderungen im Alltag umzusetzen. Es braucht Zeit, neue Systeme zu implementieren oder bestehende zu optimieren. Doch mit der richtigen Schwerpunktsetzung und dem Vertrauen auf moderne Methoden und Technologien kann die Qualität der Praxishygiene nachhaltig gesteigert werden.
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Also, wie war das noch mal mit dem Abfall? Ach ja, für die gefährlichen Abfälle brauche ich unbedingt Nachweise. Doch wie lange muss ich die Entsorgungsbelege aufbewahren? Und dann würde mich ja echt mal interessieren, was die eigentlich mit meinem Abfall anstellen!