Inhaltsverzeichnis
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Statement: Eine kritische Bestandsaufnahme von Dr. Wolfgang Schmiedel, Präsident der Zahnärztekammer Berlin
Dr. Wolfgang Schmiedel, Präsident der Zahnärztekammer Berlin
Die Endodontie – Sie werden in dieser Ausgabe noch einiges zum Thema lesen – ist ein gutes Beispiel: Unser Berufsstand ist sich nicht nur in gesundheitspolitischen Zielen oder Vor-gehensweisen offenbar gerne uneinig, produziert vielfältige Profilierungsdebatten und fällt der zahnärztlichen Bundes-politik auch gerne mal in den Rücken. Er entwickelt sogar im Fach selbst, der wissenschaftlich fundierten Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, intensiv ausgetragene Diskussionen zur vermeintlich „richtigen“ Vorgehensweise, die anderen Verfahren automatisch ein „falsch“ aufdrücken. Bei allem wirklich tiefen Respekt vor dem Engagement für die optimale Zahnheilkunde bleibt ein ungutes Gefühl, wenn solche Debatten zur Ego-Show einzelner Kollegen werden, die abgrenzen statt zu integrieren. Da wird eine Fortbildungsveranstaltung zum „Highlight“ hochstilisiert, weil sich Kollege A und Kollege B auf der Bühne um das „richtige“ Vorgehen im Wurzelkanal streiten. Man darf sich fragen: Haben wir keine größeren Probleme? Brauchen wir fanatische Therapie-Egozentriker? Optimiert so etwas wirklich unsere alltägliche Zahnmedizin in der Praxis – mit Blick auf unsere Patienten?
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QR-Code erweckt Printprodukte zum Leben - OEMUS MEDIA AG bietet weitere Zusatzinformationen
Redaktion
Jetzt wird’s zweidimensional: QR-Codes ermöglichen einen noch schnelleren Zugriff auf mediale Zusatzinformationen im World Wide Web. Obwohl die zweidimensionalen schwarz-weißen Quadrate in Deutschland noch relativ unbekannt sind, greift die OEMUS MEDIA AG aktuell diesen jungen Trend auf und bietet in seinen kommenden Printobjekten dem Leser die Möglichkeit, nützliche Zusatzinformationen über den sogenannten Quick Response-Code, kurz QR-Code, abzurufen – kostenlos, flexibel, blitzschnell. Dabei sind dem QR-Code keinerlei Grenzen gesetzt, was digitale Medieninhalte angeht...
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Wie Patientenansprache in der Online-Welt technisch funktioniert, weiß die Internet-Industrie ganz genau. Welche Maßnahmen dabei den Patienten-Service des Zahnmediziners wirklich unterstützen können und was umsetzbar ist, dazu fehlen die Antworten. Vor diesem Hintergrund hat ZWP Zahnarzt Wirtschaft Praxis bewährte und neue Web-Werkzeuge einmal auf den Prüf-stand gestellt und auf deren Nutzen untersucht.
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Manchmal ist in der Praxis alles o.k. – vergebene Termine lassen sich der Reihe nach wunderbar handeln, ohne größere Komplikationen werden notwendige Behandlungen durchgeführt und die Raumbelegung könnte nicht besser sein. Doch dann gibt es diese Tage, an denen nichts so läuft wie es soll: Aufgrund eines Notfalls am frühen Morgen verschieben sich Termine. Dann fällt kurzfristig auch noch ein Behandlungsraum aufgrund einer defekten Maschine aus. Patienten werden ungeduldig. Stress pur für alle in der Praxis. Das Aggressionspotenzial wächst. STOPP! Erfolgreiche Menschen überzeugen durch Persönlichkeit statt durch Widerstand und Kampf. Wie das geht, lesen Sie in diesem Beitrag.
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Gründung einer Berufsausübungsgemeinschaft – Flexibler Einstieg in eine etablierte Praxis (Teil 1)
Prof. Dr. Johannes Georg Bischoff
Immer mehr junge Zahnärzte gründen eine Berufsausübungsgemeinschaft mit einem oder mehreren Kollegen. Vor dem Hintergrund des stark liberalisierten Gesundheitsmarktes bietet diese Kooperationsform den beteiligten Zahnärzten nämlich zahlreiche fachliche, organisatorische und wirtschaftliche Vorteile gegenüber der bislang vorherrschenden Niederlassung in einer Einzelpraxis. Am Beispiel von insgesamt fünf Gründungsfällen erläutert Steuerberater Professor Bischoff aus Köln in dieser und den nächsten vier Ausgaben von ZWP Zahnarzt Wirt-schaft Praxis steuerliche und wirtschaftliche Aspekte...
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Im Wartezimmer reiht sich Patient an Patient, das Telefon an der Anmeldung klingelt im Minutentakt. Dazwischen huschen die Helferinnen im Eiltempo zwischen Empfang und Behandlungsraum hin und her. Der Alltag in Deutschlands Zahnarztpraxen ist stressig. Derart geschäftiges Treiben spricht aber zumindest für steigende Umsätze, oder? Die Antwort fällt oft überraschend aus. Ein voller Terminkalender ist schon lange kein Garant mehr für den wirtschaftlichen Erfolg einer Zahnarztpraxis.
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Das konzeptionelle Gerüst Ihrer Praxismarke steht. Nun geht es darum, konkrete Maßnahmen auszuarbeiten, damit die Botschaften die Praxiskunden gezielt erreichen und nicht unkoordiniert und inkonsistent verlaufen. Dafür benötigt es einer detaillierten strategischen Kommuni-kationsplanung, die exakt definiert, welche Maßnahmen für welche Zielgruppe wie und wann eingesetzt werden.
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Endodontie ist weit mehr als Wowereits „Kunst der Wurzelbehandlung“1. Endodontie ist, medizinisch wie unternehmerisch gut durchgeführt, die unbezahlbare, lebenslange Visitenkarte des Zahnarztes mit unbeschränkter Auflage und damit ein bislang völlig unterschätztes Marketing-Tool für die Zahnarztpraxis.
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Eine Festlegung höchster Gerichte auf die Anwendung einer speziellen Methode zur Ermittlung des Praxiswerts gab es nie und wird es auch nicht geben. Der Streit um die beste anwendbare Methode wird bleiben. Aufgrund der in jedem Einzelfall eingesetzten validen Daten der IBT-Methode, die wesentliche Merkmale der modifizierten Ertragswertmethode enthält – ohne die erheblichen Schwächen dieser Methode zu übernehmen – ist voraussehbar, dass Bewertungen über beliebig einsetzbare Schätzdeterminanten auf Dauer am Markt nicht vermittelbar sind.
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Immer wieder ist es Aufgabe der Gerichte, in Arzthaftungsfällen zu entscheiden, ob ein Arzt seiner Aufklärungspflicht nachgekommen ist; denn nur, wenn das der Fall ist, liegt eine wirk-same Einwilligung des Patienten zum Eingriff vor. Ohne eine solche Einwilligung liegt – auch wenn der Arzt lege artis handelte – eine Körperverletzung im Sinne des Strafgesetzbuches vor. Aufgrund dieser Tatsache stellen sich Ärzte häufig Fragen rund um das Thema Patientenauf-klärung. Im Rahmen dieses Artikels soll die Aufklärung der deutschen Sprache nicht bzw. nicht hinreichend mächtiger Patienten thematisiert werden.
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An dieser Stelle können unsere Leser der langjährigen ZWP-Autorin Dr. Lea Höfel Fragen im Bereich Psychologie in Bezug auf Patienten, das Team und sich selbst stellen. Die Fragen und Antworten finden Sie dann redaktionell aufbereitet hier wieder. In dieser Ausgabe der ZWP geht es um die Frage, wie das Praxisteam am besten mit einem neurotischen und nörgligen Patienten umgeht. Dr. Lea Höfel antwortet.
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Eine Entscheidung des LG Düsseldorf wertet die Qualitätsabformungen finanziell auf: Das Legen von Retraktionsfäden der Größe 0 und 1 für Präzisionsabformungen stellt demnach voneinander getrennte „besondere Maßnahmen“ nach GOZ-Nr. 203 dar. Die Leistungsbeschreibung der GOZ-Nr. 203 lautet wie folgt: „Besondere Maßnahmen beim Präparieren oder Füllen von Kavitäten (z.B. Separieren, Beseitigen störenden Zahnfleisches, Stillung übermäßiger Papillenblutung), je Kieferhälfte oder Frontzahnbereich.“ Das bedeutet im Klartext...
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Immer wieder erlebe ich die Hilflosigkeit von Zahnarztpraxen, die nach Leistungserbringung und Rechnungslegung statt einer prompten Zahlung des Rechnungsbetrags Schreiben von Privatversicherungen oder der Beihilfestelle vom Patienten erhalten. Hierbei handelt es sich immer um Begründungen von Erstattungskürzungen, die im Tenor stets eine „unzulässige“ Abrechnung des Zahnarztes vortragen. Ein Beispiel aus meiner Beratungspraxis soll dies erläutern: ...
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Oftmals wird bei der Abrechnung der Materialkosten nicht berücksichtigt, dass der Zahnarzt oder die Mitarbeiterin direkt am Behandlungs-stuhl zahntechnische Leistungen erbracht haben. Denn bei der Herstellung des Provisoriums am Patienten selbst können keine Material- und Laborkosten berechnet werden. Insoweit ist genau zu unterscheiden zwischen der Arbeit am Patienten selbst und der Herstellung/Bearbeitung eines Provisoriums im Labor...
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Ziel einer endodontischen Therapie ist die möglichst vollständige Keimfreiheit des gesamten Wurzelkanalsystems, um dessen bakteriendichten Verschluss zu erreichen. Das Erfolgsgeheimnis einer endodontischen Behandlung erfordert damit nicht nur Fingerspitzengefühl, sondern auch erhebliches Fachwissen, eine langjährige Erfahrung sowie die Ausstattung mit modernsten Geräten und hochwertigen Materialien. Nicht selten kommt es bei den vorzunehmenden Behandlungsschritten, d.h. von der Reinigung der Wurzelkanäle mittels spezieller Wurzelkanalinstrumente bis hin zur punktgenauen Längenbestimmung, zu Abrechnungs- und Erstattungsproblemen durch Versicherungen und Beihilfestellen. Die „Hauptdiskussionspunkte“ möchten wir gerne im Folgenden näher erläutern...
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iele Praxen haben die Zeit genutzt und innerhalb der vierjährigen Übergangszeit ein internes QM-System eingeführt und in einem QM-Handbuch beschrieben. Leider stellt sich bei etlichen Praxen im Nachhinein heraus, dass die QM-Handbücher überfrachtet und vom Handling eher hinderlich und nicht fördernd sind. Es gibt auch noch zahlreiche Praxen, die bislang noch nicht die freien zeitlichen Kapazitäten aufbringen konnten, um ein QM-System zu beschreiben und einzuführen. Mit diesem QM-Tipp möchten wir die Betrachtung und den Sinn eines QM-Handbuches einmal von einer anderen Seite beleuchten...
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… mal angenommen, Sie hätten aufgrund meiner Empfehlung am 01.01.1981 die „rote“ Anlage im Chart 1 gekauft. Wären Sie damit heute glücklich, vor allem mit dem Wissen, dass die schwarze Kurve den Ver-lauf der Inflation im gleichen Zeitraum entspricht? Ich glaube kaum. Viel eher vermute ich, dass Sie spätestens so um 1990 herum meinen Beratungsauftrag beendet und mich als Berater gefeuert hätten.
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Zahnerhaltung vs. Implantat - Minimalinvasive Therapie bei der Kronenverlängerung
Prof. Dr. Marcel Wainwright
Eine Kronenfraktur stellt den Behandler nicht selten vor die Qual der Therapiewahl: Zahn-erhaltung oder Implantat? Auf implantologischen Kongressen dienen Frontzahnfrakturen oft als Grundlage für eindrucksvolle implantatprothetische Lösungen und lassen bisweilen den Eindruck erwecken, dies sei die einzig sinnvolle Therapiealternative. Im folgenden Fallbericht soll eine Möglichkeit der Zahnerhaltung dargestellt werden, welche einfach durchführbar, minimalinvasiv und erfolgreich ist.
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29 Studierende der Zahnmedizin im sechsten Semester an der Universität Marburg traten am Anfang dieses Jahres in der Abteilung Parodontologie des Zentrums für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde zur örtlichen Zahnputz-Olympiade an. Die Wettbewerbsleiterin Prof. Dr. Nicole B. Arweiler erläutert in unserem Interview die Modalitäten und nutzt die Gelegenheit, aus den Ergebnissen und ihrer eigenen Forschung Tipps für die zahnärztliche Praxis abzuleiten.
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Zahnerhalt ist besser als Zahnersatz. Und so sehe ich den Bereich der Endodontie auch nicht als ungeliebte Pflichtübung an, sondern als wichtigen und festen Bestandteil meiner Praxisaus-richtung. Ohne Endodontie geht es nicht, wenn man seinen Beruf als Zahnarzt gewissenhaft ausüben möchte. Wenn der natürliche Zahn noch genügend Substanz und ein zugängliches Wur-zelkanalsystem hat und seine Prognose gut ist, dann hält er garantiert länger als jeder künstliche, kostenintensive Zahnersatz, den ich dort anstelle einsetzen würde. Dennoch sind Wurzelkanalbehandlungen nicht immer ein Kinderspiel.
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In der Endodontie strebt man danach, immer ein Resultat zu erzielen, das so sicher, einfach, vorhersehbar und schnell wie möglich ist. In fast allen Phasen der endodontischen Behandlung sind diese Ziele erreicht worden. In der Reinigungsphase wird jedoch noch nach einem Protokoll gesucht, das so universell anwendbar wie möglich sein soll. Die Anwendung von Schallinstrumenten für die Aktivierung von Spüllösungen im Wurzelkanal, wie die Spitze SF65 von Komet, ist sicherlich ein wichtiger Schritt in diese Richtung.
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Die Anwendung des SDR-Komposit-Füllungsmaterials von DENTSPLY DeTrey bietet eine Reihe offensichtlicher Vorteile für Seitenzahnrestaurationen: Es kann in Schichten von bis zu vier Millimeter Dicke eingebracht werden, sodass der Behandlungsablauf deutlich beschleunigt und vereinfacht wird. Der geringe Polymerisationsstress vermindert zudem die Risiken für Mikro-Undichtigkeiten, postoperative Überempfindlichkeit und Sekundärkaries. Außerdem lässt sich das Material durch die geringe Viskosität einfach verarbeiten. Es haftet dicht an den Kavitätenwänden, gewährleistet auf diese Weise einen guten Randschluss und vermindert die Gefahr von Lufteinschlüssen.
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Jede Produktentwicklung beginnt mit einer Idee. Welche Idee hinter der Entwicklung der neuen Behandlungseinheit SINIUS stand und welche technischen Herausforderungen es zu bewältigen galt, um den Behandlungsablauf möglichst effizient zu gestalten, berichtet Thomas Nack, Entwicklungsleiter im Geschäftsbereich Behandlungseinheiten bei Sirona.
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medentex hat amalsed®, den Sedimentationsabscheider mit der größten Verbreitung in Deutschland, zum System erweitert. Für jeden Praxistyp, für jede Raumaufteilung bietet die amalsed®-Produktmatrix die passgenaue Lösung. Die Besonderheiten des amalsed® Systems beschreibt Dipl.-Ing. Christian Finke, Geschäftsführer der Bielefelder medentex GmbH, im Gespräch mit der ZWP-Redaktion.
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Schleimhautinfektionen mit Ozon behandeln
Prof. Dr. sc. med. Hans-Georg Schneider, Dr. med. dent. Dietmar Gläser
Neben der direkten Einwirkung von Ozon auf Bakterien, Viren und den Sporen von oralen Sprosspilzen wirkt Ozon auch auf die lokale Mikrozirkulation im Applikationsgebiet und das Scavenger-System positiv ein. Diese endogenen Wirkungen erklären neben dem bakteriziden und viruziden Effekt die guten Heilungserfolge, die durch eine Langzeitstudie und Falldar-stellungen belegt werden.
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Interview: Zeit sparen mit mobilem Gerätewagen
Carolin Gersin sprach mit Dr. med. dent. Rolf Großmann, Köngen
Das Unternehmen DEMED Dental Medizintechnik entwickelt mobile Gerätewagen für zahnmedizinische Behandlungsräume. Die Praxis Dr. med. dent. Rolf Großmann aus Köngen bei Stuttgart verwendet zwei Modelle im Praxisalltag. Im Kurzinterview mit ZWP Zahnarzt Wirtschaft Praxis sprach ZMF Nadine Ruthardt über das Produkt.
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Seit jeher verfolgt das Unternehmen 3M ESPE das Ziel, mit seinen Produkten zu optimierten Arbeitsabläufen in Praxis und Labor beizutragen. Um dies zu ermöglichen, arbeitet der Konzern eng mit ausgewählten niedergelassenen Zahnärzten aus ganz Deutschland zusammen, die andere Anwender an ihrem Wissen und ihren Erfahrungen teilhaben lassen. Zur Förderung der Kommunikation dieser regionalen Meinungsbildner untereinander sowie mit den Mitarbeitern von 3M ESPE findet einmal jährlich ein zweitägiges Meeting statt.
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Die Firma Stoma Dentalsysteme veranstaltete während der diesjährigen IDS in Köln ein Gewinnspiel. Tina Storz-Mazzeo, Geschäftsführerin des Familienunternehmens, übernahm die Gewinnziehung und Martin Mazzeo, Leiter der Abteilungen Marketing und Produktmanagement, freute sich nun, den ersten drei Gewinnern ihre Preise persönlich zu überreichen.