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Verstehen Sie mich nicht falsch: Ich rede die Corona- Krise nicht klein. Ich bin tief bestürzt über die Dynamik des Infektionsgeschehens, über die Zustände bei unseren europäischen Nachbarn und Partnern und nicht zuletzt die tiefgreifenden Veränderungen des Lebens in Deutschland. Und doch gibt es Dinge, die die Corona-Krise nicht ändern kann: die tiefe Überzeugung, dass wir auch jetzt für unsere Patienten da sein müsse
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Im folgenden Artikel soll am Beispiel des OnyxCeph³TM-Planungsmoduls Ortho Apps gezeigt werden, wie mit einfach zu bedienenden Designwerkzeugen und unter Nutzung des modularen Grundkonzepts des Hauptprogramms komplexe kieferorthopädische Behandlungsapparaturen zeiteffektiv entworfen, angepasst und für die Herstellung vorbereitet werden können. Aus Praxis- sowie Laborsicht dargelegte Erfahrungen runden den redaktionellen Beitrag ab.
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Die Verwendung eines digitalen Systems wie Insignia® (Ormco) ermöglicht es dem Behandler, jeden Teil einer kieferorthopädischen Therapie von der Planungsphase bis zu den erwarteten klinischen Ergebnissen digital zu visualisieren und hochpräzise umzusetzen. Dieser Ansatz optimiert insofern die Effizienz und Dauer einer KFO-Behandlung, dass dabei von patientenindividuell angepassten Brackets und Bögen sowie von einer genauen, weniger Repositionierungen und Bogenanpassungen mit sich bringenden Platzierung profitiert wird. Im Folgenden wird das Beispiel einer Patientin vorgestellt, die mithilfe des voll individualisierten Insignia®-Bracketsystems behandelt wurde.
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Seit über fünf Jahren sind Brackets mit 3M APC Flash-Free Adhäsivvorbeschichtung erhältlich, die ein Bonding ohne Überschussentfernung ermöglichen. Beim Platzieren der Brackets entsteht ein gleichmäßig gekehlter Randsaum, wobei das Adhäsiv nicht – wie sonst üblich – ungleichmäßig unter dem Bracketrand hervorquillt. Welche Vorteile der Einsatz vorbeschichteter Brackets für den Klebetermin, den Behandlungsverlauf sowie das Debonding bedeuten, erläutert der Autor anhand eines klinischen Fallbeispiels.
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Seit Monaten hat es uns alle fest im Griff – das neuartige Coronavirus. Wie können kieferorthopädische Praxen in Zeiten höchster Infektionsrisiken ihren Alltag meistern? Welche Maßnahmen können und müssen aktuell ergriffen werden, um sowohl die eigenen Mitarbeiter als auch die KFO-Patienten effektiv zu schützen? Die Autorin berichtet, welche Schritte in ihrer Baden-Badener Praxis veranlasst wurden und was darüber hinaus im laufenden Praxisbetrieb alles zu beachten ist.
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Was will man mehr? Erstklassige Location, Top-Referenten, umfangreiche Industrieausstellung und zahlreich angereiste Fachzahnärzte – am 7. und 8. Februar 2020 tagte die Deutsche Gesellschaft für Linguale Orthodontie (DGLO) mit ca. 150 Teilnehmern und 16 Dentalausstellern im Düsseldorfer Medienhafen. Zwei Tage lang drehte sich alles um die Behandlung kieferorthopädischer Patienten mit der Lingualtechnik. Lingual and more. Die hohe Kunst der Lingualtechnik.
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Ganz ehrlich? Wir wissen es noch nicht. Aus heutiger Sicht wackelt die „Mutter aller Digitalveranstaltungen“ am 19. und 20. Juni in Würzburg schon deutlich. Doch nach Gesprächen mit Congresszentrum, Maritim-Hotel und Barbecue-Location können wir auf Flexibilität setzen. Die beteiligten Partner verschaffen uns Freiraum, um abwarten zu können, wie sich die Lage entwickelt.