Inhaltsverzeichnis
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Wertvolles Instrument präziser Diagnostik und Therapieplanung (2)
Dr. Constanze Stubbe, Dr. Heiko Goldbecher
Zunächst meist im Bereich der MKG-Chirurgie und Implantologie angewandt, ist die digitale Volumentomografie längst auch innerhalb der Kieferorthopädie weit verbreitet. So bietet die DVT-basierte dreidimensionale Diagnostik zahlreiche Vorteile hinsichtlich der röntgenologischen Differenzialdiagnostik komplexer kraniofazialer Fehlentwicklungen sowie spezieller therapeutisch relevanter Fragestellungen. Von Dr. Constanze Stubbe und Dr. Heiko Goldbecher.
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DVT - Für & Wider aus Sicht des Anwenders (5)
Prof. Dr. Axel Bumann, Vincent Richter, Margarita Nitka und Prof. Dr. James Mah
Nachdem sich die ersten vier Teile dieser Serie mit den hohen forensischen, datenschutz-, computer- und medizinprodukttechnischen Anforderungen sowie betriebswirtschaftlichen Risiken - insbesondere bedingt durch die hohen versteckten sekundären Kosten beim gesetzes- und richtlinienkonformen Betrieb eines DVT-Scanners - beschäftigt haben, soll nun die praxisgerechte Aufarbeitung der DVT-Daten im Vordergrund stehen. Von Prof. Dr. Axel Bumann, Vincent Richter, Margarita Nitka und Prof. Dr. James Mah.
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Interview: Lingualtechnik - einfach und wirksam
Interview mit Dr. Fabio Giuntoli, Entwickler des Idea-LTM-Bracketsystems
Mit Idea-LTM stellte die Firma Leone* zur diesjährigen IDS ein neues zweidimensionales Lingualbracketsystem vor, dessen Einsatz vor allem bei Korrektur leichter Zahnfehlstellungen indiziert ist.
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Stabile Gleichgewichtssituation des orofazialen Systems - Biofunktionelle Frühbehandlung
Prof. Dr. Dr.Wilfried Engelke
Prof. Dr. Dr.Wilfried Engelke über den Einsatz eines Vakuumaktivators und sich daraus ergebende, neue Aspekte für die Frühbehandlung von Kindern, bei denen orofaziale Dysfunktionen als Malokklusion auslösende Faktoren angenommen werden müssen.
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Praxismanagement: Privatleistungen in der Kieferorthopädie - nicht wegzudenken!
Dipl.-Kffr. Ursula Duncker
Manche KFO-Praxen scheuen sich immer noch, Kassenpatienten zusätzliche, außervertragliche Leistungen anzubieten. Doch wer heutzutage eine moderne kieferorthopädische Versorgung anbieten will, für den sind private Zusatzleistungen einfach unumgänglich. Ein Beitrag von Abrechnungsexpertin Dipl.-Kffr. Ursula Duncker, KFO Management Berlin.