Inhaltsverzeichnis
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Welche Vorteile und Möglichkeiten sich für den Behandler bei Kombination von lingualem (UK) und bukkalem Bracketsystem (OK) eröffnen, erläutern die Dres. Maresa Tegtmeyer und Thomas Banach aus Königstein/Taunus.
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Die GNE hat sich als valide Methode zur Behandlung transversaler Diskrepanzen etabliert, wobei sowohl die konventionelle als auch chirurgisch unterstützte Gaumennahterweiterung weitreichende basale, dentale und funktionelle Effekte hervorrufen. Dr. Karin Habersack und Dr. Julia Becker geben einen Überblick hinsichtlich Indikationen, Wirkungsweise und Apparaturvarianten im Spektrum der Früh- bis Spätbehandlung.
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Interview: „Praktiker muss den Herstellerangaben vertrauen“
Interview mit Univ.-Prof. Dr. Bert Braumann, dem Direktor der Poliklinik für Kieferorthopädie des Universitätsklinikums Köln
Mithilfe eines neuartigen Veredlungsprozesses kann die Oberflächenrauheit kieferorthopädischer NiTi- und b-Titan-Drähte deutlich reduziert werden. Unerwünschte Kraftverluste aufgrund von Friktion können somit erheblich vermindert werden (wir berichteten in Ausgabe 4/2010). Wissenschaftler der Universitäten Köln und Bonn haben dieses neue Verfahren umfassend getestet. KN sprach hierzu mit Univ.-Prof. Dr. Bert Braumann, dem Direktor der Poliklinik für Kieferorthopädie des Universitätsklinikums Köln.
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Linguale Bracketsysteme müssen neben ästhetischen Aspekten vor allem durch eine effektive Wirkungsweise sowie leichtes Handling überzeugen. Inwieweit diese Voraussetzungen beim In-Ovation® L-System gegeben sind, demonstrieren die Dres. Constanze Stubbe und Heiko Goldbecher in folgendem Beitrag.
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Ob Engstand, Tiefbiss oder Lückenschluss – insbesondere erwachsene Patienten wünschen sich heutzutage eine möglichst unauffällige Korrektur ihrer Zahnfehlstellungen. Der folgende Beitrag von Prof. Dr. Tae Weon Kim und ZTM Peter Stückrad zeigt, wie eine Behandlung mit dem CLEAR-ALIGNER-System erfolgen kann.