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Am 7. und 8. Februar 2020 findet die nunmehr die 14. Wissenschaftliche Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Linguale Orthodontie (DGLO) statt. Worauf sich Fans und Anwender der Lingualtechnik freuen können, verrät Tagungspräsidentin Dr. Claudia Obijou-Kohlhas in ihrem Grußwort.
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Okklusionsstabilität nach Herbst-Behandlung in Kombination mit Lingualtechnik
Dr. Tahmina Allrath, M.Sc. Lingual Orthodontics, Dr. Elisabeth Klang und Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Wiechmann
Inwieweit bei Klasse II-Patienten, die mithilfe einer vollständig individuellen lingualen Apparatur (VILA) in Kombination mit einer Herbst-Apparatur behandelt wurden, eine gute Stabilität der erzielten Okklusion erreicht werden kann, wurde bislang nicht untersucht. Der folgende Artikel stellt die Ergebnisse einer Studie vor, die sich genau dieser Thematik widmet. Dabei wurden die Befunde von insgesamt 32 Patienten durchschnittlich 2,5 Jahre nach Abschluss der aktiven Behandlung ausgewertet. Das Durchschnittsalter der Patienten beim Einsetzen der Herbst-Apparatur lag bei 16,1 Jahren.
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Immer mehr Patienten, die sich heutzutage einer kieferorthopädischen Behandlung unterziehen, wünschen sich neben der Korrektur vorliegender Zahnfehlstellungen sowie funktioneller Störungen insbesondere auch eine Verbesserung der Ästhetik ihres Lächelns. Restaurative Maßnahmen zur Formveränderung von Zähnen können hierbei einen hilfreichen Beitrag leisten. Der folgende Artikel zeigt, was die Zahnerhaltung beim Lückenschluss nach erfolgter KFO-Therapie beitragen kann, um letztlich ästhetisch perfekte Ergebnisse zu erzielen.
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Die Anwendung von orthodontischen Minitubes zur Korrektur frontaler Engstände
OA Dr. Sachin Chhatwani
Es gibt eine Vielzahl an kieferorthopädischen Apparaturen. Einige davon entsprechen höchsten ästhetischen Ansprüchen, wie etwa Labialbrackets aus Keramik- oder Kunststoffmaterial, linguale Brackets oder Aligner. Mit Tube-o-Dontics® steht ab sofort eine ästhetische Behandlungsalternative zur Verfügung, die insbesondere bei Rezidivfällen oder zur Korrektur einfacher bis moderater Engstände bei vorliegender Klasse I-Verzahnung eingesetzt werden kann. Die Minitubes bestimmen hierbei analog zu konventionellen Brackets die jeweilige Zahnposition.
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Nicht selten stehen kieferorthopädische Praxen bei der Umsetzung gemeinsamer Ziele vor großen Herausforderungen. Zwar funktioniert die Arbeit im Team schon recht gut, jedoch ist diese durchaus ausbaufähig. Wie die Effektivität der Teamarbeit gesteigert und aus funktionierenden Praxisteams wahre Hochleistungsteams werden können, zeigt der folgende Artikel.
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Im Fokus des vierten und letzten Teils dieser Artikelserie steht zum einen die digitale Ausstattung des Praxislabors mit den zu berücksichtigenden Anforderungen. Zum anderen wird sich abschließend juristischen Fragestellungen gewidmet, die bei der Neugründung einer Praxis unbedingt Berücksichtigung finden sollten. Ob Wahl der geeigneten Gesellschaftsform, Ausarbeitung der Arbeitsverträge oder datenschutzrelevante Aspekte – nichts sollte hierbei vergessen werden.
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Die modernen Kommunikationsmedien verleiten uns oft dazu, mit anderen Menschen „en passant“, also beiläufig, zu kommunizieren. Das kann dramatische Konsequenzen für die Qualität unserer Kontakte und Beziehungen haben. Wie diese von vornherein vermieden werden können, zeigen folgende fünf Tipps für den Praxisalltag.
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Align Technology lud Mitte November zum Align DACH Summit nach München. Die zweitägige Veranstaltung fand im eleganten Hotel Andaz München Schwabinger Tor statt und richtete sich bewusst an die gesamte Mannschaft einer KFO-Praxis. Rund 400 Kieferorthopäden, Assistenten sowie Teammitglieder aus Deutschland, Österreich und der Schweiz folgten praxisnahen Vorträgen und Workshops. Hochkarätige Referenten aus aller Welt informierten dabei rund um die klinische Anwendung des Invisalign® Systems und die Umsetzung eines noch effektiveren Praxismanagements.
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Digitale Workflows bieten in der Kieferorthopädie vielfältige Unterstützung, um den Behandlungsprozess einfacher und schneller zu machen sowie bestmögliche Ergebnisse sicherzustellen. Dentsply Sirona stellt dafür mit dem Intraoralscanner Primescan, dem Behandlungskonzept SureSmile sowie mit dem digitalen Röntgengerät Orthophos SL wesentliche Komponenten zur Verfügung.