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Das Landgericht Düsseldorf bestätigt die im BDK-Mitglieder-magazin geäußerte Kritik am Aligner-Start-up Dr. Smile. Die geäußerten Passagen seien keine Schmähkritik. Vielmehr würde „wahrheitsgemäß das Geschäftskonzept“ des Anbieters für Alignerbehandlungen beschrieben...
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Insgesamt 20 Monate dauerte die KFO-Therapie des im folgenden Artikel dargestellten klinischen Fallbeispiels einer 15-jährigen Patientin, bei der das selbstligierende SmartClip SL3 Bracketsystem der Firma 3M zur Lösung umfangreicher Behandlungsaufgaben zum Einsatz kam. Mithilfe der Multibandapparatur wurden neben einer einseitigen Klasse II- bzw. III-Fehlstellung ein beidseitiger Kreuzbiss sowie ein starker Engstand im Ober- und Unterkiefer therapiert.
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Nachdem im ersten Teil dieses Artikels das Augenmerk auf die Diagnose, mögliche Therapieansätze sowie das chirurgische Vorgehen bei der Freilegung palatinal verlagerter Eckzähne gerichtet wurde, wird im zweiten Teil auf die kieferorthopädische Einstellung eingegangen. Anschließend zeigen die Autoren anhand eines Fallbeispiels einer 16-jährigen Patientin die klinische Umsetzung der an der Poliklinik für Kieferorthopädie Würzburg eingesetzten Behandlungsmethode.
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Dieser Artikel stellt das klinische Beispiel einer Patientin mit ästhetischer Beeinträchtigung des Lächelns vor, die sowohl kieferorthopädisch behandelt als auch mithilfe von Implantaten sowie prothetischem Aufbau nach Zahnverlust versorgt wurde. Die Planung der Therapie erfolgte hierbei gemäß des Digital Smile Design-Workflows, was dazu beitrug, vorhersagbare, ästhetisch und funktionell ansprechende Ergebnisse zu erzielen.
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Bessere Verbundfestigkeit von Kunststoff auf Schmelz: Sandstrahlen macht den Unterschied!
Dr. Susanna Isabel Richter
Die im Folgenden vorgestellte Studie untersucht die Wirksamkeit der Präkonditionierung von Zahnoberflächen mittels Sandstrahlen bzw. inwieweit durch Anwendung dieser Methode eine Steigerung des Haftverbundes zwischen Zahnschmelz und Klebe-Kunststoff erzielt werden kann. Als Untersuchungsgegenstand dienten hierbei 13 korrespondierende und unversehrte Prämolarenpaare, deren Extraktionsnotwendigkeit im Rahmen kieferorthopädischer Behandlungen festgestellt worden war. Während bei der einen Hälfte der untersuchten Zähne die bukkalen Oberflächen mittels handelsüblicher Polierpaste und Polierkelch gesäubert wurden, wurde bei der anderen Hälfte mit Aluminiumoxid sandgestrahlt.
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Die Stärkung der sogenannten Betroffenenrechte – also der Rechte jener, deren Daten erhoben, gespeichert und verarbeitet werden – ist eine der zentralen Neuerungen der EU-DSGVO gegenüber den Regelungen vor Mai 2018. Ziel dieser Rechte ist es insbesondere, die Transparenz und Hoheit über die Daten wieder dem Betroffenen zuzuweisen, anstatt den datensammelnden Unternehmen. Hier zeigt sich am deutlichsten der ursprüngliche Gedanke der EU-DSGVO, nämlich den Handlungsweisen der internationalen Großkonzerne einen Gegenpunkt zu setzen. Wer diesen Grundgedanken im Hinterkopf behält, wird schnell zwischen Panikmache in manchen Internetforen und tatsächlichem Recht unterscheiden können.
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Internet und Digitalisierung gehen auch an Arztpraxen nicht vorbei und verändern die Beziehung zu unseren Patienten. Besser gesagt, sie können die Beziehung verändern und damit solchen Praxen erhebliche Chancen eröffnen, die den Trend frühzeitig erkennen und ihren Service auf die Bedürfnisse ihrer Zielgruppen ausrichten. Wie einfach das geht? Lesen Sie selbst!
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Vor einer gewissen Zeit – vielleicht vor 10, 20 oder auch 30 Jahren – fällten Sie wie viele Ihrer heutigen Kollegen die Entscheidung für den Beruf des Kieferorthopäden. Unterschiedliche Motivation lag diesem Schritt zugrunde: Während bei manchen die Freude, anderen Menschen zu helfen, im Vordergrund stand, war es bei anderen die Faszination am zahn- und kieferorthopädischen Fortschritt oder weitere spannende Seiten an diesem wunderbaren Beruf. Die wenigsten Kieferorthopäden jedoch wählten bzw. wählen heute den zahnmedizinischen Beruf, weil sie die Herausforderung des Führens suchen.