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Gerade bei kleinen ästhetischen Korrekturen stellen In-Office-Aligner eine sinnvolle sowie preiswerte Möglichkeit einer kieferorthopädischen Behandlung dar. Ob leichte Rezidive nach erfolgter KFO-Therapie, Eng- oder Lückenstände aufgrund von Zahnwanderung oder aber ein einzeln rotierter Frontzahn –sie alle können die Attraktivität eines Lächelns negativ beeinflussen und sind mithilfe selbstgefertigter Aligner binnen kurzer Zeit korrigierbar. Der folgende Artikel zeigt zwei Fallbeispiele, bei denen praxisintern geplante sowie tiefgezogene Aligner zum Einsatz kamen.
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Im Rahmen der Non-Extraktions-Therapie von Klasse II-Malokklusionen bedarf es der Distalisation der maxillären Dentition. Eine körperliche Zahnbewegung ohne Extrusion der Molaren zu erzielen, stellt den Behandler hierbei mitunter vor große Herausforderungen. Inwieweit sich der palatinale Behandlungsansatz bei Einsatz temporärer Verankerungsapparaturen im Gaumen in solchen Fällen bei jugendlichen und erwachsenen Patienten als eine adäquate Lösung erweist, erläuterte Prof. Dr. Jae Hyun Park in seinem Vortrag „Key factors in class II correction“ während der AAO Annual Session in Los Angeles. Dabei stellte er neueste Untersuchungsergebnisse rund um den Einsatz der modifizierten C-Gaumenplatte vor. Für die KN fasst er die wichtigsten Fakten zusammen.
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Im Rahmen einer klinischen Studie untersuchten die Autoren die Okklusionsstabilität nach erfolgter Molarenmesialisierung zum kieferorthopädischen Lückenschluss von distal bei nicht angelegten Unterkieferprämolaren. Durchschnittlich 2,5 Jahre nach Abschluss der aktiven Behandlung mittels vollständig individueller lingualer Apparatur in Kombination mit dem Herbst-Gerät wurden hierfür 20 Lückenschlusssituationen beurteilt.
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Zahntechniker/-in ist ein facettenreicher Beruf mit unterschiedlichen Bereichen. In einer vierteiligen Artikelserie soll speziell die Vielseitigkeit der kieferorthopädischen Zahntechnik dargestellt werden. Überdies werden die zahlreichen Möglichkeiten bei der Verwendung von kieferorthopädischen Geräten gezeigt. Während im ersten Teil dieser Serie die Halteelemente und im zweiten Teil die Federelemente im Fokus standen, widmet sich Teil 3 nun den aktiven Platten mit Schrauben.
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Nachdem sich im ersten Teil dieser Artikelserie alles um die Planung inklusive der zu berücksichtigen Anforderungen an das Praxiskonzept drehte, widmet sich Teil 2 der digitalen Ausstattung. Es wird erläutert, welche Aspekte bei der Einrichtung eines digitalen Workflows zu berücksichtigen sind, zudem wird der Aufbau der IT-Technik erläutert.
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Die Durchführung einer Frühbehandlung wirft in den kieferorthopädischen Praxen immer wieder zahlreiche Fragen auf. Insbesondere auch zur Abrechnung einer solchen, denn diese ist schon „sehr speziell“. Im folgenden Beitrag beleuchten die Autorinnen daher das Abrechnungsspektrum detailliert für die drei infrage kommenden Gruppen von Patienten: den gesetzlich versicherten Patienten, den Privatversicherten sowie den beihilfeberechtigten Personen.
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Wenn kieferorthopädische Praxen neue Mitarbeiter einstellen, merken sie zuweilen bereits nach kurzer Zeit, dass es einfach nicht passt und der oder die Neue doch nicht die Top-Kandidatin/der Top-Kandidat ist. Entsprechend trennen sich die Wege wieder. Die folgenden acht Tipps sollen Praxisinhabern dabei helfen, „Pannen“ bei der Personalauswahl künftig von vornherein zu vermeiden.
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Align Technology veranstaltete in Valencia/Spanien das erste Invisalign European Scientific Symposium zum Thema „Innovation für heranwachsende Patienten“. Mit Fachbeiträgen richteten sich die Referenten aus aller Welt, darunter Japan und den USA, an die knapp 200 Besucher aus 27 europäischen Ländern.
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„Smoozies“ heißen die neuen Klebstoffentferner von Komet. Kieferorthopäden und ihre Assistenz haben damit ihr ganz persönliches Edelstahlset mit aufgelaserten Figurnummern und Drehzahlen. Hat man mit dem Instrumentenduo alles im Griff für den so wichtigen finalen Behandlungsschritt am Patienten? Die Kieferorthopädin Dr. Agnes Römeth aus Düsseldorf beschreibt ihren Weg zum glatten Abschluss.
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Wann ist ein neues Instrument wirklich eine Hilfe für den Behandler? Erleichtert das neueste Gerät wirklich die Arbeit des Kieferorthopäden? Diese Fragen stehen am Anfang eines jeden Produkts des Dentalherstellers Smile Line SA. 1994 von Olivier Schaeren gegründet, ist das Unternehmen inzwischen weltweit vertreten und bietet mit seinem Portfolio von Implantologie bis Prophylaxe ein breites Spektrum an Instrumenten und Dentalgeräten an. In Deutschland wird der Standort von Yunexys Reinicke geleitet. Im Interview stellt sie die Tochtergesellschaft Smile Line Europe und ihre Produkte vor.