Inhaltsverzeichnis
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Einsatz bildgebender Diagnostik bei der Suche von Entzündungsherden - Neue Wege der dentalen Fokussuche
Dr. Dominic Weber
Herd - Mythos oder Realität? Inwieweit die Kombination klinischer Befunde mit konventionellen Röntgenbildern und korrelierten MRT-Aufnahmen definitive Aussagen hinsichtlich des Vorhandenseins von Foci, deren Lokalisation, topografischer Beziehungen zu Nachbarstrukturen sowie Aktivitäten erlaubt, verdeutlicht Dr. Dominic Weber.
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Nach den detaillierten Darstellungen hinsichtlich der Anforderungen an die elektronische Archivierung bzw. dem Versenden von Patientendaten und Röntgenbildern, der IT-Voraussetzungen sowie Auswahlkriterien beim Geräteerwerb soll nun das Zusammenspiel dieser gesamten Problematik im Mittelpunkt stehen. Wie Netzwerk, Rechenzentrum und Datentransfer dabei optimal zusammen funktionieren, erläutert Prof. Dr. Axel Bumann am Beispiel der MESANTIS GmbH.
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Nachdem sich die Autoren im letzten Teil unserer KN-Serie typischen Fehlern sowie immer wieder auftretenden Problemen beim Kleben gewidmet hatten, stehen nun die frontalen Aufbisse im Mittelpunkt. Ein Beitrag von Dr. Heiko Goldbecher und Dr. Bettina Kirsch aus Halle (Saale).
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Interview: “Fallbezogene Auswahl ist entscheidender Faktor” - die MISDS- bzw. AMDA-Apparatur
Prof. Dr. Moschos A. Papadopoulos im KN-Interview
Dass man heutzutage nicht alle verfügbaren Apparaturen für die compliance-unabhängige Distalisierung von Molaren verwenden, sondern vielmehr mit einer überschaubaren Anzahl arbeiten und Erfahrungen sammeln sollte, verdeutlicht Prof. Dr. Moschos A. Papadopoulos im KN-Interview. Er spricht darin über Details hinsichtlich Funktion, Indikationen/Kontraindikationen sowie Nebenwirkungen diverser Systeme und stellt u. a. die von ihm entwickelte MISDS- bzw. AMDA-Apparatur vor.
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Einfach, kostengünstig und zeitsparend: Integration des ersten Behandlungsbogens in das Übertragungstray - Eine Fallpräsentation
Dr. med. dent. Manfred Schüßler, Heidelberg
Die festsitzende unsichtbare linguale kieferorthopädische Behandlungsapparatur gewann in den letzten Jahren vor allem bei Erwachsenen immer mehr an Bedeutung. Eine bukkale Multibracketapparatur gilt für viele Patienten als belastend, sodass sich einige aus psychosozialen Gründen für eine “unsichtbare” Methode entscheiden.10 Da die linguale Orthodontie durchaus zeitintensiver ist, wird in nachfolgendem Beitrag eine Methode vorgestellt, bei der mehrere Schritte in einem zeitsparend durchgeführt werden können. Von Dr. med. dent. Manfred Schüßler aus Heidelberg.
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Den Begriff “Biomechanik” hört so mancher Kieferorthopäde gar nicht gern. Von vornherein mit dem Stempel “viel zu kompliziert” versehen, wird dieses unbeliebte Thema daher gern zur Seite geschoben und sich stattdessen lieber anderen Dingen gewidmet. Dabei kann die Biomechanik nicht nur einfach, sondern vor allem hilfreich sein. Denn wer sie und ihre Regeln erst einmal verstanden hat, gelangt mitunter wesentlich schneller zum korrekten Behandlungsziel. Wie genau das funktioniert, demonstrierte Priv.-Doz. Dr. Christian Sander im Rahmen eines Zwei-Tages-Kurses Mitte April im Hamburg.
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Der “Hidden Champion” aus dem Ammerland feierte Geburtstag und hatte dabei allen Grund zum Jubeln: Nachdem die In-Line¨-Schiene - das “Flaggschiff” des Meisterlabors - nun in einem computerisierten Prozess auf Basis modernster 3-D-Technologie hergestellt wird, ist deren Nachfrage noch weiter gestiegen.
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Wie jedes andere Unternehmen muss sich auch ein kieferorthopädisches Labor immer wieder mit Problemen auseinandersetzen, von deren Lösung die Umsatzentwicklung maßgeblich abhängt. Ist die Auslastung des Dentallabors hingegen effizient geplant, der Zahntechniker motiviert bei der Arbeit und stimmt dann auch noch die Abrechnung, steht einem planbaren Erfolg nichts mehr im Wege. Ein Beitrag von Dipl.-Kffr. Ursula Duncker, KFO-Management Berlin.