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Die 8. Digitale Dentale Technologien (DDT) Mitte Februar in Hagen hat Vielerlei verdeutlicht: zahlreiche digitale dentale Technologien sind bereits in den Laboren und Praxen etabliert. Das Interesse daran ist ungebrochen. Doch so hoch der Durchdringungsgrad dieser Technologien zurzeit auch sein mag, das Versprechen eines einfachen, effizienten und vollständigen digitalen Workflows, welcher sich sowohl im Labor als auch in der Praxis wirtschaftlich abbilden lässt, ist bislang nicht eingelöst worden. Investitionen in die digitalen Technologien gleichen in ihrer Höhe noch allzu oft Risikokapitalanlagen als soliden kalkulierbaren innerbetrieblichen Modernisierungsmaßnahmen...
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Mitarbeitern wird gerne einmal lautstark und öffentlich bestätigt, sie seien „das wahre Kapital des Labors“ und dass „glückliche Mitarbeiter zu einem gesunden Unternehmen führen“. In der Realität ist dies manchmal kaum mehr als ein Lippenbekenntnis. Ein von Misstrauen und Konflikten geprägtes Arbeitsumfeld ist oftmals für alle Beteiligten frustrierend und demotivierend.
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In der Kommunikationswissenschaft ist bekannt, dass die Informationsübertragung von einer auf eine andere Person über drei Wege geschieht: Mimik, Stimme und Inhalt. Auch die Gewichtung wurde bereits intensiv erforscht. Mit 55 Prozent sind Mimik und Körpersprache an erster Stelle. Die Stimme ist bei 38 Prozent und am Ende rangiert der Inhalt mit etwa 7 Prozent. Es ist also nicht nötig, am Inhalt zu feilen, sondern Erfolg oder Misserfolg hängt hauptsächlich von der eigenen Einstellung ab – und dem Wissen und Können im Bereich der Sprache.
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Entertainer, Experte oder Leader? – Die drei Geheimnisse charismatischer Menschen
Dr. Claudia E. Enkelmann
In einer komplizierten Welt suchen Menschen nach Orientierung, nach jemandem, der für sie die Komplexität reduziert und Übersichtlichkeit herstellen kann, der Vertrauen verdient und schenkt und Sicherheit gibt. Wer den Menschen wirklich zuhört, ihre Bedürfnisse und Gefühle in Worte fassen und all dies gekonnt ansprechen kann, der wird Einfluss gewinnen. Charismatische Menschen sind einflussreiche Menschen. Sie begeistern und motivieren andere durch ihre Botschaft, durch ihre Vision und durch ihr Vorbild.
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Längst sind sie mitten unter uns, die 30-Jährigen – qualifizierte Zahntechnikermeister, spezialisierte Zahntechnikergesellen, Bürofachkräfte, Betriebswirte … und mit ihnen in den Dentalunternehmen mindestens ebenso viele Vorurteile wie Herausforderungen und Chancen im Umgang miteinander. Der Kommunikationscoach Stefan Häseli klärt auf über ein Phänomen unserer Zeit.
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Gesamtkonzept zur Versorgung eines Oberkiefers mit Indikationsklasse IIIa
Dr. Albert Holler, Dr. med. dent. Marc-André Grundl, ZTM Kurt Illing
Sowohl die Indikation als auch die Erfolgsrate zur Implantatversorgung ist heute viel größer als zu Beginn der Implantatentwicklung (1960 bis 1980) angenommen wurde. Heute sind Implantatversorgungen ein wissenschaftlich anerkannter und unverzichtbarer Bestandteil moderner oraler Therapiekonzepte. Entsprechend des wissenschaftlichen Goldstandards sind bei kompletter Zahnlosigkeit im Oberkiefer in der Regel acht Implantate für eine hochwertige festsitzende Rekonstruktion ausreichend.1 Im Folgenden wird die Rehabilitation eines zahnlosen Oberkiefers mit auf acht DEDICAM Titanabutments zementierten Zirkonbrücken nach 3-D-Planung und schablonengeführter Implantatinsertion beschrieben.
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Hersteller, die für eine dentale Fertigungseinheit werben, heben häufig deren hohen Automatisierungsgrad hervor. Beschrieben werden Funktionen wie die automatische Bestückung der Maschine mit Rohlingen und das selbstständige Auswechseln von Werkzeugen. Diese nehmen dem Anwender ohne Zweifel Arbeit ab und ermöglichen beispielsweise die Fertigung über Nacht. Von dem, was heute mit modernen Automationssystemen möglich ist, sind diese Technologien jedoch weit entfernt. Doch ist ein höherer Automatisierungsgrad in der zahntechnischen Fertigung sinnvoll und notwendig? Um diese Frage zu beantworten, lohnt sich zunächst ein Blick über den Tellerrand.
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Ein bemerkenswertes Jubiläum: Seit 15 Jahren steht Zirkonoxid für die breite dentale Anwendung zur Verfügung. Der Pionier DENTSPLY/DeguDent setzt seither konsequent auf voreingefärbtes Material. Über die gesamte Zeit bis heute ist der Anteil vollkeramischer Arbeiten stetig gewachsen, und so stellen sie inzwischen eine bedeutende Werkstoffoption in der prothetischen Versorgung dar. Einen führenden Anteil haben nach wie vor Cercon base beziehungsweise das transluzente Zirkonoxid Cercon ht.
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Im zahntechnischen Alltag sind es oft kleine Dinge, welche die Arbeit effizienter machen, zum Beispiel der richtige Fräser für die richtige Indikation. Um immer das passende rotierende Werkzeug zur Hand zu haben, stellt das Unternehmen Komet (Lemgo) viele praxisorientierte Anwendungsempfehlungen bereit, zum Beispiel über verschiedene Hartmetallfräser und deren Verzahnungen.
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Interview: Zähne machen Menschen: Ähnlich wie die Kleidung haben auch die Zähne ohne Zweifel einen starken Einfluss darauf, wie Menschen von der Gesellschaft wahrgenommen werden. In der Zahnarztpraxis Dr. Guido Loibl in Altötting sind die Ansprüche an die Qualität und Ästhetik der Behandlungsergebnisse deshalb besonders hoch. Erfüllen lassen sich diese dank qualifizierter Mitarbeiter in der Praxis und dem angegliederten zahntechnischen Labor, die durch modernste Technik optimal unterstützt werden.
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Mittlerweile gehört der Kongress Digitale Dentale Technologien – kurz DDT – in Hagen zur festen Größe im dentalen Veranstaltungskalender. Bereits zum achten Mal trafen sich am 19. und 20. Februar Spezialisten, Zahntechnik-VIPs und interessierte Teilnehmer zur jährlichen Standortbestimmung der zahntechnischen und zahnmedizinischen Digitaltechnologie.
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Mit einem großen Appetit auf neue Erkenntnisse reisten rund 50 Zahnärzte und Zahntechniker zur zweiten Auflage des Wissensdinners in Kitzbühel am 11. März an. Nach einem äußerst erfolgreichen Start in 2015 konnte das von der Denseo GmbH organisierte Event erneut durch sein innovatives Konzept begeistern.
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Südtirol ist bekannt für seine prämierten regionalen Weine und Speisen, seine jährlichen Sonnentage – genau 300 an der Zahl – und seine malerische Bergkulisse. Akteure im internationalen Dentalmarkt verbinden mit der Südtiroler Region aber auch das weltweit agierende Unternehmen der Zirkonzahn GmbH. 2003 von Enrico Steger gegründet, entwickelt das Team um den Südtiroler Entrepreneur immer wieder neue Technologien und Visionen für die Zahntechnik und setzt dabei auf ausgefeiltes Handwerk und hochwertige Qualität. Im Rahmen seiner Vortragsreihe kam Enrico Steger am 17. März auch nach Leipzig und gab einen Einblick hinter die Kulissen der Zirkonzahn GmbH.
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Zum zweiten Mal lud Henry Schein Dental vom 15. bis 16. April 2016 nach Frankfurt am Main zum Zahntechnik-Kongress „360° – Digitale Zahntechnik gestalten“. Rund 200 geladene Gäste fanden den Weg ins Sheraton Hotel, um sich über neueste Erkenntnisse aus Klinik und Praxis zu informieren.
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CAD/CAM Dentallaboren stehen viele Wege offen, um auf effizientem Pfad zum hochwertigen Ergebnis zu gelangen. Um
das gesamte Spektrum der digitalen Zahntechnik abbilden zu können, wird das neue Unternehmen Mill & More (Karlsruhe)
als Dienstleister für Zahntechniker agieren. Ob Spezialitäten wie der Implantatsteg mit integriertem Locator oder das Goldfräsen – alles wird möglich.