Inhaltsverzeichnis
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Auf Unternehmern lastet ein hoher Druck, alles zu tun, um Geld zu verdienen. Schließlich hat man die Verantwortung, Mitarbeitern regelmäßig Gehälter zu zahlen und im technischen Be-reich muss auch stets investiert werden, um auf dem Laufenden zu bleiben. Und nicht zuletzt möchte man sich selbst ja auch - neben all der Arbeit - manchmal etwas gönnen. Dafür geben viele Inhaber von Dentallaboren alles, und das ist manchmal zu viel. Geld zu haben, ist beruhigend, darf aber nicht alles sein. Wer zu viel arbeitet, sich sozusagen pausenlos im Hamsterrad befindet, braucht sich nicht zu wundern, wenn irgendwann der Burnout droht.
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Viele Patienten haben meist unterschiedliche Werkstoffe im Mund. War es früher noch hauptsächlich Gold und Amalgam, werden heute viele innovative Werkstoffe entwickelt, die sich hinsichtlich ihrer Materialeigenschaften, der Verarbeitung, der Lebensdauer und der Ästhetik unterscheiden. Aber bis der Werkstoff im Mund des Patienten landet, waren viele an dessen Herstellung und Verarbeitung beteiligt. Erleidet ein Patient im Rahmen seiner Behandlung mit einem Medizinprodukt einen Schaden, stellt sich die Frage, wer dafür einzustehen hat. Der Hersteller, der Zahntechniker oder der Zahnarzt? Ich oder Du oder Müllers Kuh? - So fragt schon der Volksmund.
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Werdende und stillende Mütter stehen im Beruf unter dem besonderen Schutz des Gesetzes. Ihre Arbeitgeber sind verpflichtet, sie und ihr (ungeborenes) Kind vor möglichen arbeitsbedingten Gesundheitsschäden zu bewahren. Geregelt ist das im Gesetz zum Schutz der erwerbstätigen Mutter (MuSchG) und in der Verordnung zum Schutze der Mütter am Arbeitsplatz (MuSchArbV). Über die Einhaltung dieser Bestimmungen wachen die für den sozialen Arbeitsschutz zuständigen Aufsichtsbehörden. Lesen Sie hier, welche Vorschriften in Dentallaboren diesbezüglich besonders wichtig sind.
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Die weltweite Finanzkrise hat den Anlegern und Sparern gezeigt, dass unreflektiertes Anlegen von finanziellen Mitteln bis zum Totalverlust des Geldes führen kann. Die Eigenanalyse des Geldtypus ist eine entscheidende Voraussetzung, vorsichtiger mit dem Umgang des eingesetzten Vermögens zu werden. Der Autor hat einen Fragebogen zusammengestellt, der analysiert, ob Sie eher ein risikofreudiger Mensch sind oder ob Sie lieber auf Nummer sicher gehen.
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Schlägt man die Fachpresse auf und schaut sich die darin enthaltene Werbung an, so stolpert man geradezu über eine Sprachverwirrung der Begriffe Gewährleistung, Garantie und Kulanz. Insbesondere Zahntechnik-Händler sind mit ihren vollmundigen Versprechen auffällig und provozieren so den einen oder anderen zahntechnischen Meisterbetrieb, sich mit diesen Begriffen auch zu profilieren. Im Nachfolgenden soll aufgezeigt werden, welche Versprechen der Kundenbindung wirklich dienen, ohne zugleich untragbare Risiken zu beinhalten.
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Kunststoffe und deren neuzeitliche Anwendungsmethoden genießen in der Zahntechnik nicht den Respekt, der dieser Materialgruppe gebühren sollte. Ganz anders stellt sich dieses Thema in der restlichen Industrie dar. Egal ob hochtechnologische Bereiche wie Flugzeugbau, Raumfahrt oder Extremtechnik - immer mehr Bauteile werden aus hoch entwickelten Kunststoffen gefertigt. Sie bieten eine Vielzahl von Vorteilen bei vergleichsweise einfacher Herstellung. Bis heute ist es unverständlich, warum gerade die Kunststofftechnik der Chemoplaste das Hauptverfahren in der Zahntechnik darstellt.
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Der internationale Trend der letzten Jahre in Richtung Zirkoniumdioxid hat sich bewährt und dieses Material ist aus den derzeitigen Anwendungstechniken in der Zahntechnik nicht mehr wegzudenken. Doch welche materialtechnischen und klinischen Anforderungen hat eine solche Hochleistungskeramik zu erfüllen, um den Patienten mit einer langlebigen Restauration versorgen zu können?
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Der Werkstoff Zirkoniumdioxid gewinnt von Jahr zu Jahr Marktanteile bei den Dentalmateri-alien für festsitzenden und herausnehmbaren Zahnersatz. Die klinische Bewährung des oxidkeramischen Materials konnte im Rahmen von zahlreichen klinischen Studien aufgezeigt werden, womit Vertrauen in diesen Werkstoff bei den Anwendern und Patienten geschaffen wurde. Somit steigt die Zahl der Zirkoniumdioxid-Restaurationen stetig und es werden ständig weitere Indikationen erschlossen, welche durch die mechanischen Eigenschaften wie Festigkeit, Steifigkeit und Bruchzähigkeit realisierbar sind. Im Folgenden werden die Grundlagen und Eigenschaften des Werkstoffs Zirkoniumdioxid dargestellt. Weiterhin wird auf die Herstellung der Rohlinge für Zahnersatz eingegangen und Unterschiede bzgl. Rohstoffqualität und Produktionsverfahren beleuchtet. Außerdem wird aufgezeigt, dass intensive Qualitätssicherungsprozesse notwendig sind, um eine optimale Qualität des Endproduktes zu gewährleisten.
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Um die Festigkeit eines Werkstoffes zu bestimmen, ist es wichtig, einen Bezug zum Geltungsbereich herzustellen. Zirkoniumdioxid hat viele verschiedene Festigkeiten, die demzufolge von den jeweiligen Bezugsgrößen abhängig sind. Diese zu bestimmen, setzt ein umfangreiches Fachwissen voraus.
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Es sind viele Fertigungsschritte bis zum vorgesinterten Fräsrohling notwendig. Aber besonders durch die Pressformgebung wird die Qualität der ZrO2-Rohlinge beeinflusst. Hier trennt sich bei den Herstellern sprichwörtlich “die Spreu vom Weizen”. Es werden hochsensible Fertigungsanlagen benötigt, um die geforderten Qualitäten zu erreichen. Hier ein Überblick über die Pressverfahren in der industriellen Fertigung von vorgesinterten Zirkondioxidrohlingen.
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Seit es die moderne Zahntechnik gibt, wird Gips auch im Dentallabor verwendet. Früher nahm der Zahnarzt das Material für die Abdrucknahme, um eine gute Zeichnung zu erhalten. Heute werden die Modelle im Labor aus dem Werkstoff hergestellt, der allseits bekannt ist und der je nach Indikationsgebiet unterschiedliche Eigenschaften bietet.
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Die icoredental GmbH, mit Sitz in Dermbach, ist ein Spezialist im CAD/CAM-Bereich für dentale Anwendungen. Die lange Erfahrung im Bereich der Fertigungs- und Automatisierungstechnik der Isel-Gruppe ist vertreten durch den Hauptgesellschafter Hugo Isert. Diese Fachkompetenz verbindet das Unternehmen mit dem dentalen Fachwissen des zweiten Geschäftsführers, Dr. Josef Rothaut, der bereits seit seinem Studium international im Dentalmarkt tätig ist.
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Die Göttinger Firma Wissner ist eine der Vorreiter beim Entwickeln neuer Frässysteme. In der Entwicklungs- und Konstruktionsabteilung werden per CAD-System individuelle Maschinensysteme angefertigt. Im ZWL-Interview sprach Rolf Wissner, Geschäftsführer der Wissner Gesellschaft für Maschinenbau mbH, über die Anpassung an dentale Ansprüche mit der neuen GAMMA-Serie.
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Kambodscha - unberührtes, faszinierendes Land in Südostasien, bekannt durch den größten Tempelkomplex der Welt. Auch wir wollen in die mystische Welt von Angkor Wat eintauchen und sind gespannt, was uns hier erwartet. Wir freuen uns auf die von Bäumen überwucherten Tempel im Dschungel und sehen uns schon wie Indiana Jones die geheimnisvollen Ruinen erobern.