Inhaltsverzeichnis
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AMPEL®-Konzept – die fünf Aspekte effektiver Führung (Teil 6)
Ulrich Bergmann-Charbonnier, Dagmar Charbonnier
Diese 6-teilige Serie handelt von den fünf wesentlichen Aspekten effektiver Führung, versinnbildlicht durch das Akronym AMPEL. Zusammenfassend zeigt dieser sechste und letzte Teil, wie durch die Kenntnis der Aufgaben, Methoden und Prinzipien der Führung gepaart mit dem richtigen Eigenmanagement und lebenslangem Lernen jeder Chef zu einer wirksamen Führungskraft werden kann.
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Jeden Tag im Labor Verantwortung tragen - Rückbesinnung auf alte Werte: Pflichtgefühl, Leidenschaft und Fleiß
Dr. Dr. Cay von Fournier
Bluff, Blasen, Pleiten – in unschöner Regelmäßigkeit lesen wir von Fällen, in denen Unter-nehmen scheitern, weil sie nicht ehrlich gewirtschaftet haben. Auf diese Fälle folgt ebenso regelmäßig die Ankündigung einer „Renaissance der Werte“, die dann regelmäßig ausbleibt. Zumindest in der Welt der Konzerne. Der deutsche Mittelstand, zu dem auch Dentallabore gehören, indes pflegt seine eigene Ethik der Pflicht – und fährt damit sehr erfolgreich.
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Gesamtrehabilitation nach partieller Entfernung von multiplen Odontomen
Wei-Tsao Lu*, Pei-Bang Liao*, Dean-Kuo Liu*, Wen-Shiun Tchaou*, Demeral David Liu**, May-Show Chen* ***
Multiple Odontome treten nur sehr selten auf, und nur über einige wenige Fälle wurde berichtet.1–5 In keinem dieser Fallberichte wurde jedoch die an die chirurgische Extraktion der multiplen Odontome anschließende prothetische Versorgung beschrieben. Im vorliegenden Artikel berichten wir über einen Fall von multiplen Odontomen, die in Kombination mit kongenitaler Cajal-Interstitialzellen-Hyperplasie und neuronaler intestinaler Dysplasie auftraten.
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Am Donnerstag, dem 7. Juni, startete die 41. Auflage der Jahrestagung der ADT in Zusammenarbeit mit der DGPro. Zahlreiche Workshops und Podien standen bis Samstag den über 1.000 Teilnehmern zur Auswahl. Im Mittelpunkt dieser Tagung war die „Digitale Zahnmedizin – Innovationen in der Kooperation Zahnarzt/Zahntechniker“. Georg Isbaner, Redaktionsleiter der ZWL Zahntechnik Wirtschaft Labor, war vor Ort.
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Die größte Fachmesse für die Dentalbranche in Süddeutschland ist schon drei Monate vor Veranstaltungsbeginn fast ausgebucht. 227 Aussteller, darunter die Marktführer der Dentalindustrie und des Handels sowie die Landeszahnärztekammer, haben sich bereits zur Veranstaltung angemeldet.
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Als am 9. Mai nach zwei Tagen die neunte Kongressmesse Rapid.Tech auf der Messe Erfurt ihre Tore schloss, gingen die Teilnehmer mit der Erkenntnis, dass „alles, was in der virtuellen Welt machbar ist, auch in der realen Welt möglich ist“. 67 Vorträge in fünf Veranstaltungsreihen und die Fachausstellung klärten auf über den Stand der Dinge und machten die Welt der generativen Fertigungsverfahren hautnah erlebbar.
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Die Zfx Fräszentren stehen für ein umfassendes Dienstleistungsangebot, das in einer standardisierten Prozesskette durch erfahrene Mitarbeiter umgesetzt wird. Da an allen Standorten die gleichen Materialien und aufeinander abgestimmten Hard- und Softwarekomponenten zum Einsatz kommen, kann ein einheitlicher Qualitätsstandard sichergestellt werden. Das Leistungsspektrum sieht vor, dass in den Fräszentren von Zfx auf Wunsch alle digitalen Prozessschritte – von der Aufnahme eines Modells über die Konstruktion bis zur Fertigung – durchführbar sind. Labore, die das Scan-nen selbst übernehmen möchten, wird ab sofort ein neuer Hightech-Scanner zur Verfügung gestellt: der Zfx Evolution.
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Will ein Dentallabor auf alles in Sachen Zirkon vorbereitet sein, hat es unter Umständen voreingefärbte Zirkonblanks in verschiedenen Farbtönen, in unterschiedlichen Blankhöhen, opak oder transluzent auf Vorrat. Rasch kommen Tausende von Euros zusammen, die im Lager des Labors gebunden sind, was nicht nur betriebswirtschaftlich ein Irrsinn ist, sondern auch den Platz-bedarf stark einschränkt.
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Das neue KaVo ARCTICA CAD/CAM-System ist optimal auf die täglichen Anforderungen in Labor und Praxis abgestimmt. Für eine hohe Flexibilität verfügt das System über offene Schnittstellen, die den Upload von Daten unterschiedlicher Intraoralscanner in die KaVo multiCAD Software ermöglichen.
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„Der Markt für digitale Prothetik wächst – daher bauen wir unsere CAD/CAM-Fertigung weiter aus“, erklärte Dr. Martin Schuster, Divisionsleiter Prosthetics von Heraeus Dental, am 16. Mai 2012 bei der Einweihung der neuen Produktionshalle am Firmensitz in Hanau.