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Liebe Kolleginnen und Kollegen, waren Sie auch dabei, als im Frühjahr Millionen Deutsche von Virologe auf General umschulten? Ich war nicht dabei – ich steckte entweder in der Weiterbildung zu Deutschlands bestem Autofahrer fest oder war beim diesjährigen Kick-off-Meeting aller 41 Millionen Bundestrainer der Fußballnationalmannschaft beschäftigt...
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Versorgung einer komplexen Einzelzahnlücke im Eckzahnbereich nach fehlgeschlagenem Knochenaufbau
Dr. Jan Wildenhof, Prof. Dr. Fouad Khoury
Retinierte sowie verlagerte Zähne im Gebiss landen in erster Instanz in der Sprechstunde eines Kieferorthopäden. Sollten die Behandlungsmöglichkeiten des Facharztes jedoch nicht greifen und im weiteren Verlauf Spuren eines pathologischen Zustandes hinterlassen, können nicht nur die unmittelbaren Nachbarzähne in Mitleidenschaft gezogen werden. Es besteht zudem die Möglichkeit, dass nachfolgend schwere Knochendefekte entstehen. Im Zuge dessen wird Knochen- und/oder Weichgewebsaugmentation vonnöten sein. Wie ist jedoch vorzugehen, sollte eben dies misslingen?
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A rare combined unicystic ameloblastoma and odontogenic keratocyst found in the same lesion
Brian M Berezowski BDS, MDent (MFOS), FDSRCS, PhD, FFD (SA), FFDRCS (IRE), FCMFOS (SA), FDSRCPS (Glasg), FDSRCS (Edin), PGD (FO) Odont1Vincent M Phillips BDS, MChD, FC Path. (SA) Oral Path, DiP MAX-FAC Radiol, PhD, DSC2Horst Luckey, Dr med dent3
English: A young male presented with a bad taste in his mouth and mobile right mandibular molar teeth. Intraoral examination revealed that the areas 18 and 28 were both tender to palpation. The tooth 38 was just protrud- ing through the mucosa and pericoronitis was present. The tooth 47 was mobile and the 48 was not clinically visible. There was possible lingual as well as buccal ex- pansion in the posterior part of the right mandible. The orthopantomograph taken by the dentist before the consultation showed a well demarcated radiolucent area resorbing the distal root of the 47 and involved the unerupted horizontally impacted 48 and impinging on the inferior alveolar canal in that area.
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Epithetik – rekonstruktive Medizin aus oralchirurgischer Sicht
Dr. Andrea Düchting, Dr. Christoph Blum
Im Rahmen der Weiterbildung zum Fachzahnarzt für Oralchirurgie wird innerhalb der Weiterbildungszeit von drei Jahren ein umfangreiches Leistungsspektrum gefordert. Eine Orientierungshilfe der zu erlernenden Fähigkeiten und Fertigkeiten wird mittels eines von der jeweilig zuständigen Kammer zusammengestellten OP-Kataloges zur Verfügung gestellt, der theoretische und praktische Inhalte differenziert. Dabei beschränkt sich das theoretisch geforderte Wissen nicht nur auf das eigene Fachgebiet, sondern greift auch Thematiken aus anderen Gebieten auf, bei denen eine interdisziplinäre Zusammenarbeit verschiedenster Spezialisten für den Kopf- und Halsbereich gefragt ist. Ein solches Sondergebiet stellt die Epithetik dar. Dieser Beitrag soll eine Übersicht über die Versorgungsmöglichkeiten und Neuerungen der letzten Jahre geben.
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In der Medizin kommen unterschiedliche chirurgische Hilfsmittel zum Einsatz. Eine besondere Bedeutung wird chirurgischen Nahtinstrumenten beigemessen. Welche davon speziell in der Oralchirurgie und Parodontologie verwendet werden, das erfahren Sie in diesem Beitrag.
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Dass Implantate osseointegrieren, wird heute nicht mehr infrage gestellt. Im Fokus steht vielmehr der Erhalt der periimplantären Gewebestrukturen sowie die Steigerung des Patientenkomforts bei maximal möglicher Reduktion der Morbidität und Behandlungszeit. Mit individuellen rotationssicheren PEEK-Gingivaformern und individuellen PEEK-Abformpfosten, die auf Basis der patientenspezifischen Emergenzprofile designt und aus ein und demselben Datensatz im CAD/CAM-Verfahren hergestellt werden, ermöglicht Camlog mit den DEDICAM-Services einen neuen Workflow in der Implantattherapie.
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Mit mehr als 20 Jahren Erfahrung in der Entwicklung und Herstellung von Keramikimplantaten gibt SDS SWISS DENTAL SOLUTIONS sein wertvolles Know-how einmal mehr weiter: Ganz praktisch in Form eines besonderen Kits erhalten künftige Anwender damit genau die Tools, um erfolgreich in der metallfreien Keramikimplantation durchzustarten.
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EthOss® ist eine Kombination aus -Tri-Calciumphosphat und Calciumsulfat und schafft eine Umgebung, die reich an Phosphat- und Calciumionen und ideal für das Knochenwachstum ist. Das Calciumsulfat wirkt als eingebaute Barriere gegen das Eindringen von Weichgewebe und macht eine zusätzliche Kollagenmembran überflüssig. Die klinische Evidenz führt klar zu Weiterempfehlungen – zum Beispiel von Implantologe Dr. Henrik-Christian Hollay aus München.
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Obgleich es sich bei der Oralchirurgie um ein klar umfasstes Teilgebiet der Zahnmedizin handelt, sind die Tätigkeitsfelder des Fachzahnarztes für Oralchirurgie unheimlich fassettenreich. Nicht selten landen Patienten mit komplexer medizinischer Vorgeschichte auf dem Behandlungsstuhl. Daraus ergeben sich bisweilen Hürden, die, wenn unerkannt, für erhebliche Schwierigkeiten – nicht nur während des unmittelbaren Eingriffs, sondern auch im Nachgang, sorgen könnten. Durch interdisziplinäre Konsultation zwischen Zahn- und Humanmedizin erhöhen sich perspektivisch die Chancen einer zahnärztlich-chirurgischen Therapie ohne Stolpersteine und daraus resultierende Komplikationen.
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Interview: „Machen, wofür das Herz brennt“
Anne Kummerlöwe im Gespräch mit riv.-Doz. Dr. Christian Schmitt, M.Sc.
Die Geräte werden moderner, die Behandlungspläne genauer. Fortschritte und innovative Entwicklungen sind im medizinischen Alltag ohnehin das A und O. Dies gilt natürlich gleichfalls für die Disziplin der Oralchirurgie. Priv.-Doz. Dr. Christian Schmitt, M.Sc. seinerseits Facharzt für Oralchirurgie, Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie mit Lehrbefugnis für das Fach Oralchirurgie (Vilsbiburg/ErlangenNürnberg) stand bereits im letzten Oralchirurgie Journal für Fragen zum Status quo der Ausbildung zum Facharzt für Oralchirurgie zur Verfügung. Im zweiten Teil geht der Blick nach vorn. Was ist bereits möglich? Welche Teilgebiete der Medizin interagieren bereits miteinander? Wohin führt der Weg?
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In München warteten vom 13. bis 15. Oktober mit dem Symposium der Oral Reconstruction Foundation sowie dem Zahntechnik-Kongress der Firma Camlog gleich zwei Fortbildungsevents mit geballtem Wissenstransfer und Möglichkeiten zum Netzwerken auf die angereisten Teilnehmer.
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Am 22. April 2023 laden das Team von BTI Deutschland und Prof. Dr. Eduardo Anitua, Inhaber und Leiter von BTI, zum inzwischen bereits 7. BTI Day nach Frankfurt am Main ins Hilton Frankfurt Airport „THE SQUAIRE“ ein. Stattfinden werden gewohntermaßen hochkarätige Vorträge sowie aktuelle Workshops sowohl aus medizinischen sowie praxisorganisatorisch relevanten Bereichen. Ganz klar bereits ein Termin für den Kalender des kommenden Jahres.
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In den letzten Jahren ist es zunehmend schwieriger geworden, motiviertes und gut geschultes Assistenzpersonal für unsere Praxen zu bekommen. Gerade in zahnärztlichen Praxen mit chirurgischem oder implantologischem Schwerpunkt, wie in unseren oralchirurgischen Fachpraxen, besteht zudem ein wachsender Bedarf an qualifiziertem Fachpersonal, um den steigenden Anforderungen durch immer weiter wuchernde Vorschriften und neue Standards und nicht zuletzt dem wachsenden Informationsbedürfnis der Patienten gerecht zu werden.
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Immer mehr Patienten behaupten Behandlungsfehler. Patientenanwälte fordern dann im ersten Schritt in der Regel den Einblick in die Behandlungsdokumentation. Im zweiten Schritt werden Schadenersatzforderungen und Schmerzensgeld geltend gemacht. Die Höhe der Forderungen bestimmen im Normalfall – wenn der Rechtsanwalt nach den gesetzlichen Gebühren abrechnet – die Höhe des Rechtsanwaltshonorars.