Inhaltsverzeichnis
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Nun starten sie wieder, unsere regionalen Fachmessen, die bundesweit stattfinden. Rechtzeitig vor dem -vierten Quartal und damit der Jahresendrallye in unserem Geschäftsleben bieten Ihnen die Fachmessen eine ausgezeichnete Möglichkeit, sich über die jüngsten Innovationen und aktuellen Trends zu informieren.
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Das Team einer Mehrbehandlerpraxis im niedersächsischen Scheeßel zog Anfang 2012 in einen mit allen Vorzügen und Raffinessen ausgestatteten Praxisneubau. Ein modernes Konzept sowie das stimmige Gesamtbild sorgen bei Patienten und Mitarbeitern für absolute Begeisterung. Im Interview berichtet Dr. Tilo Helmschmied vom Verlauf der Bauphase, den Ausstattungsmerkmalen sowie den besonderen Servicedienstleistungen, welche die „Zahnarztpraxis am Meyerhof“ deutlich von Mitbewerbern abgrenzt.
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Die eigene Praxis – ein Traum, den viele angehende Mediziner träumen. Von den ersten Ideen bis zur fertigen Praxis ist es aber ein langer und nicht immer einfacher Prozess. Das erlebte auch die junge Zahnärztin Dr. med. Alexandra Thies, als sie nach Examen und Assistenzzeit nach fünf Jahren als angestellte Zahnärztin begann, sich nach geeigneten Räumlichkeiten für ihre eigene Praxis umzusehen.
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Die Planung eines Ärztehauses ist eine sehr komplexe Aufgabe. Zum einen müssen die unterschiedlichsten medizinischen Disziplinen in einer Gesamtstruktur sinnvoll vereint werden, was eine große Erfahrung im Umgang mit den Bedürfnissen der einzelnen Praxen erfordert. Zum anderen müssen aber auch gesamt-organisatorische und wirtschaftliche Aspekte berücksichtigt werden, damit sich die Investition in ein Ärztehaus auch rechnet.
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Vor gut einem Jahr eröffnete Frau Dr. Christine Voslamber ihre kieferorthopädische Praxis in Berlin-Wilmersdorf. Lebensqualität wird bei ihr und ihrem Team groß geschrieben. Helle, freundliche Räume und ein modernes Design sorgen zudem für eine angenehme Atmosphäre, in der sich sowohl das Praxisteam als auch die Patienten wohlfühlen.
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Rund 2.800 Glaselemente verteilt auf einem achtarmigen, 12,5 Kilogramm schweren Kristallleuchter – der Empfang bei MacheZaehne in Berlin ist nahezu königlich. Dieses Aha-Erlebnis hat der Patient, wenn er durch das Glasfenster im Eingangsbereich ins Prophylaxezimmer blickt. Raffiniert, aber dennoch elegant ist dieser erst Ende August fertiggestellte Raum nicht nur ein persönliches Highlight von Dr. Tobias Mache, sondern lässt auch viele Patientenaugen funkeln und strahlen.
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Die moderne Zahnarztpraxis setzt immer mehr auf innovative Konzepte, die es ermöglichen, dem Patienten mehr Komfort bei seinem Aufenthalt in der Praxis zu schaffen. Der Patient will in einem möglichst positiven Umfeld stressfrei und mit großer Aufmerksamkeit empfangen und behandelt werden. Das beginnt natürlich mit den freundlichen Mitarbeitern am Empfang und setzt sich über Warteräume bis in die Behandlungszimmer fort.
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Zahnärztliche Praxen sind immer darum bemüht, nicht nur Kosten, sondern vor allen Dingen auch Folgekosten in der Technik zu sparen. Ein sehr gutes Beispiel sind die Nass- und Seminass-Saugsysteme von CATTANI, bei denen grundsätzlich jeweils leistungsstarke Amalgamabscheider im Preis bereits enthalten sind.
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Der Wasserverbrauch ist in Zahnarztpraxen mit durchschnittlich 6 Litern pro Tag recht gering. Die dadurch entstehenden längeren Standzeiten des Wassers begünstigen daher die Bildung von Biofilmen in den Leitungen. Darin enthaltene Keime gelangen so auch in die Behandlungseinheiten und stellen damit für den Arzt, seine Patienten und Mitarbeiter ein potenzielles Infektionsrisiko dar. Um dem vorzubeugen, empfiehlt sich eine rechtzeitige und regelmäßige Wasseraufbereitung. Besonders lohnenswert ist das vor allem bei Praxisneugründungen, da Behandlungseinheiten gleich von Beginn an mit bester Wasserqualität versorgt werden. Damit ist die Bildung eines Biofilms praktisch unmöglich und das Infektionsrisiko geht gegen null.
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Vor jeder Anschaffung steht auch die Frage nach der Hygiene
Ganzheitliches Hygienekonzept Marc Diederich/Bietigheim-Bissingen
Wie erleben Patienten den Zahnarztbesuch? Eine visuell ansprechende Gestaltung der Räumlichkeiten prägt die Atmosphäre einer Praxis. Allerdings müssen Einrichtung und Geräte ebenfalls hohe funktionale Anforderungen erfüllen. Eine effiziente und sichere Reinigung und Desinfektion steht dabei ganz oben auf der Agenda.
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So oder so ähnlich könnte die Antwort lauten, fragt man nach der Wirkung der Farbe Weiß. Aber warum verfügt die Summe allen Lichtes über eine so hohe Anziehungskraft? Unser Autor spricht in seinem Artikel über die Farbe Weiß, die sanfte Pastelligkeit und von den hygienischen und ermüdungsfreien Farbtönen.
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Um in der digitalen Arbeitswelt als Zahntechniker erfolgreich zu sein, bedarf es einem Sinterofen, der Flexibilität und ein daraus resultierendes wirtschaftliches Arbeiten ermöglicht. Zukunftsorientiert – da modular und jederzeit erweiterbar aufgebaut – ist die Ofenfamilie New Generation von VITA, die sich allen gegenwärtigen und zukünftigen Bedürfnissen anpasst.
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Faseroptische Transillumination (FOTI): Kariesdiagnostik mittels Kaltlichtsonde
Tanja de Boer/Handewitt
Die Transillumination der Zahnhartsubstanz mittels einer Kaltlichtlampe wurde vor drei Jahrzehnten zur Kariesdiagnostik eingeführt. Seither wird ihre Wertigkeit immer wieder kontrovers diskutiert, insbesondere ob die Transillumination die Röntgendiagnostik ersetzen könne oder nicht.
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Morphing kann mit „Verwandlung“ übersetzt werden. Im Internet wird zur Illustration, durch computergenerierte Spezialeffekte bei Wikipedia, aus George W. Bush der Terminator Arnold Schwarzenegger. Nun muss man beide nicht unbedingt mögen.
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Anfang September beginnt wieder der alljährliche Messereigen der Dentalbranche. Dentaldepots, Dentalindustrie und Dienstleister stellen auf den sechs großen deutschen Dentalausstellungen zwischen dem 7. September und 10. November auch in diesem Jahr Produktneuheiten und -weiterentwicklungen vor und geben damit einen kompetenten Überblick über Trends und Innovationen rund um Praxis und Labor.
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Bereits zum vierten Mal trafen sich am 6. und 7. Juli 2012 im schwäbischen Biberach an der Riß Anwender der digitalen Volumentomografie und solche, die es noch werden wollen, zu einem zweitägigen Erfahrungs- und Informationsaustausch in der „o-cademy“ von orangedental.
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Im Rahmen eines Seminars mit dem Titel „EQUIA – Wir rütteln an der Basis“ machten sich interessierte Zahnärzte Ende Mai in Paderborn ein eigenes Bild von den Möglichkeiten des zweistufigen Füllungs-konzepts EQUIA in der Basisversorgung. Das Zahntechniklabor Kluthe hatte hierfür gemeinsam mit dem Dentalspezialisten GC erfahrene Referenten aus der Praxis gewinnen können, die aus ihrer jeweiligen Warte die Vorteile des zweistufigen Konzepts darstellten.
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„Höchste Innovationskraft in der Lasertechnologie – made in Germany“, dafür steht die elexxion AG seit nunmehr zehn Jahren. Nach der Einführung des Dioden-/Erbium:YAG-Kombinationslasers delos 3.0 vor wenigen Monaten hat die Firma nicht nur ihre Vertriebsstruktur in Deutschland erweitert und einen neuen Vertriebsleiter eingestellt, mit der Markteinführung von Perio Green im Herbst ergänzt sie auch noch ihr Produktspektrum um ein neuartiges photodynamisches System für die Parodontitis- und Periimplantitistherapie.
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Komposit-Aushärtung: Lichtpolymerisation – ist doch ganz einfach, oder nicht?
Martin Wesolowsky/Köln
„So, Frau Hofmann, polymerisieren Sie!“ Der Zahnarzt, der gerade das Komposit in der zentralen Kavität im 7er, OK links, gelegt hat, rollt mit seinem Hocker zurück, und die Helferin, Frau Hofmann, tritt in Aktion. Einen Mundschutz trägt sie, aber keine Schutzbrille. Sie bringt das Lichtleiterende der Polymerisationsleuchte mit einer Hand in die Nähe des Zahnes und löst aus. Um nicht geblendet zu werden, schaut sie zur Seite und erklärt während der Leuchtzeit dem Chef, dass im Sprechzimmer 2 eine „Leitung“ zu legen ist.
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Eine immer beliebtere Alternative zur klassischen Betäubung ist die intraossäre Anästhesie. Durch die Injektion mittels direkter Einspritzung des Lokalanästhetikums in die Spongiosa wird eine rasche und schonende lokale Betäubung einzelner Zähne ermöglicht. Im Interview mit der DENTALZEITUNG sprach Produktmanager Udo Hörmann über das W&H Anesto-System, die Vorteile dieser Methode sowie die kontinuierliche Eingliederung der intraossären Anästhesie in deutschen Behandlungszimmern.
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Bei einer Praxisübernahme gibt es eine Reihe von Herausforderungen und Risiken, die für die meisten Zahnärzte schwer einzuschätzen sind. In vielen Fällen lautet die zentrale Frage: Ist der genannte Preis auch angemessen? Angesichts der vielfältigen Aspekte einer Zahnarztpraxis im Vergleich zur Wertermittlung anderer Immobilien ist ein gewöhnlicher Makler oder Immobilienberater wenig hilfreich. Die Einschätzungen und Hinweise eines spezialisierten und erfahrenen Beraters können im Vorfeld einer Praxisübernahme im wörtlichen Sinne „Gold wert“ sein.
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proDente: Hilfe zum Tag der Zahngesundheit 2012 - Zahnmedizin und Zahntechnik gekonnt präsentieren
Redaktion
enn sich in den ersten Bundesländern die Sommerferien dem Ende zuneigen, sollten die Planungen für den „Tag der Zahngesundheit“ spätestens beginnen. Aber auch kurzfristig können Sie Patienten rund um diesen besonderen Tag gekonnt informieren. Am 25. September 2012 stellen Tausende Praxen, Labore und Initiativen ihre Leistungen und Angebote vor...