Inhaltsverzeichnis
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Wir Zahnärzte sind Teamplayer. Eine Praxis, sei sie mit allgemeinzahnärztlicher, kieferorthopädischer oder kieferchirurgischer Ausrichtung, wird von unseren Patienten immer „ganzheitlich“ betrachtet. Auch wenn die Zahnärztin oder der Zahnarzt durch Persönlichkeit, Kompetenz und Expertise den prägenden Charakter bestimmt, sollte die Rolle des gesamten Teams für den wirtschaftlichen Erfolg einer Praxis auf keinen Fall unterschätzt werden...
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Unsere Mitarbeiter tragen maßgeblich zum Erfolg der Praxis bei. Ohne diese wertvolle Ressource steht jeder Praxisinhaber auf mehr oder weniger verlorenem Posten. Essenziell wichtig ist es daher, das Personal und dessen Arbeit tagtäglich wertzuschätzen. Instinktiv wissen wir das alle. Und doch sind Theorie und Praxis oft zwei verschiedene Paar Schuhe. Es lohnt sich daher, sich zu dem Thema Mitarbeitermotivation und -förderung Gedanken zu machen.
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Sind moderne Komposite in puncto Ästhetik, Langlebigkeit und Funktion den Keramiken ebenbürtig oder sogar überlegen? Können laborgefertigte Kunststoffveneers eine (bezahlbare) Alternative zu Keramikveneers sein? Keramiken – egal, ob geschichtet, gepresst, gefräst oder im Cut-back-Verfahren hergestellt – sind in Hinblick auf Ästhetik und Langlebigkeit sicherlich die beste Versorgungmöglichkeit für den Patienten. Jedoch sind sie auch mit Abstand die teuerste. Somit bleibt oftmals nur die Kompositfüllung als bezahlbare Alternative.
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Funktionsgestörte Patienten mit stark abradierten Zähnen wieder zu rehabilitieren, ist oft schon eine Herausforderung an sich. Häufig werden sie verkannt und aufgrund ästhetischer Ergebnisse mangelhaft behandelt. Die dentale Rehabilitation – wenn sie denn gelungen ist – aber auch über lange Zeit stabil zu halten, ist ein bedeutender und wichtiger Faktor für die Genesung. Die so häufig auftretenden Beschwerden bei craniomandibulären Dysfunktionen (CMD), z. B. Kopf- oder Rückenschmerzen sowie andere skelettale Beschwerden, können bei nicht langzeitstabilen Versorgungen und Mangel an nötigem Recall bzw. Kontrolle des Kiefergelenks wiederkehren. Zudem ist eine funktionelle Vorbehandlung meist der Schlüssel zu einem lang anhaltenden Erfolg. Dieser Beitrag schildert, wie dentale Rehabilitationen über mehrere Jahre erfolgreich betreut und aufrechterhalten werden können.
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Instagram, Facebook und Snapchat bewirken, dass Jugendliche nach dem perfekten Aussehen streben. Mit Filtern werden kleinere Makel entfernt und gekonnt mit diversen Werkzeugen der Smartphones retuschiert. Das Ziel unserer scheinbar makellosen Gesellschaft ist die optische Perfektion. Dazu zählt natürlich auch ein ästhetisches und natürliches Lächeln. Aus diesem Grund ist es heute umso wichtiger, minimalinvasiv mit der bleibenden Dentition umzugehen. Denn die Zahnsubstanz ist unser Hab und Gut und kann nicht wiederhergestellt werden.
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Mehr als nur unsichtbar, komplett digital, maximal flexibel. Das zeichnet die SureSmile® Aligners von Dentsply Sirona aus, die auf der diesjährigen Internationalen Dental-Schau vorgestellt wurden. Das Besondere dabei: Sie werden auf Basis einer digitalen Abformung sowie einer Röntgenaufnahme geplant und gefertigt. Dabei kommt die SureSmile® Ortho Software zum Einsatz, die zusätzlich Patientenfotos berücksichtigt. Auf diese Weise kann im digitalen Behandlungsplan das Lächeln optimal gestaltet werden. Dr. Antonino Secchi aus Devon (USA) zeigt anhand einer Kasuistik, wie sich ästhetische Patientenwünsche schnell und komfortabel erfüllen lassen.
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Zurück zum Ursprung und trotzdem modern und effizient – mit dieser Idee wurde die zahnärztliche Gemeinschaftspraxis Dr. Bayer & Kollegen in Landsberg am Lech modernisiert. Das Ergebnis: Eine stilvolle Praxis, welche nicht nur ihren Platz optimal nutzt, sondern den Patienten genug Möglichkeiten für Ruhe und Privatsphäre lässt. Dieses Konzept kommt nicht nur bei den Patienten gut an. Die Gemeinschaftspraxis erreichte damit auch einen Platz in den Top Ten beim ZWP Designpreis „Deutschlands schönste Zahnarztpraxis“ 2018.
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In Ihrer Zahnarztpraxis liegt der Schwerpunkt auf der Ästhetischen Zahnmedizin, bei der höherwertige ästhetische Leistungen vom Patienten finanziert werden? In diesem Beitrag erfahren Sie, wie Sie Ihr Praxisteam so aufstellen, dass es zum wirtschaftlichen Erfolg der Praxis und zur Wertschöpfung beiträgt.
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Die meisten Patienten beschaffen sich heute mannigfaltige Informationen zu ihrem Beschwerdebild, einer möglichen Diagnose sowie Therapieansätzen aus dem Internet. So kommen sie – durch „Dr. Google“ mehr oder weniger gut vorinformiert – in die Praxis. Auch wenn es zuweilen durchaus lästig sein kann: Ein informierter und aufgeklärter Patient hat auch Vorteile. Mit einem auf die aktuellen Bedürfnisse und Gewohnheiten im Internet angepassten Auftritt kann sich eine Praxis das Informationsbedürfnis von Patienten zunutze machen.
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Unter dem Motto „Aktuelle Trends in der Ästhetischen Zahnheilkunde“ lud die Deutsche Gesellschaft für Kosmetische Zahnmedizin e.V. (DGKZ) am 17. und 18. Mai zu ihrer bereits 16. Jahrestagung ein. Im Hilton Hotel Düsseldorf wurden den Teilnehmern neben einem umfangreichen Vortragsprogramm auch Table Clinics und verschiedene Seminare geboten.