Inhaltsverzeichnis
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Zumindest für die Zahnmedizin scheint dies zu gelten. Noch nie in der Geschichte der Zahnmedizin hat es innerhalb so kurzer Zeit so viele Veränderungen und Neuerungen gegeben: digitale Bildgebung, computernavigierte Implantationen, intraorale Abformungen bzw. Scanner, CAD/CAM und 3DDrucker bestimmen schon heute unseren Praxisalltag. Aufeinander abgestimmte Workflows von der Diagnostik zur Behandlungsplanung bis hin zur endgültigen Behandlung mit darauf abgestimmten Geräten ermöglichen moderne Versorgungskonzepte mit ästhetischen wie auch funktionellen Rekonstruktionen...
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Im privaten wie auch im beruflichen Bereich spielt der Gesamteindruck eines Menschen, sein Aussehen, seine Ausstrahlung eine entscheidende Rolle, trägt zum Erfolg nicht unwesentlich bei und wird als soziale Kompetenz eines Menschen angesehen. Der Mund und damit die Zähne und das Zahnfleisch stehen als integraler Bestandteil eines ästhetischen und harmonischen Gesichtes im Mittelpunkt. Kein Wunder, dass unsere Patienten nicht nur zur Wiederherstellung der Kaufunktion oder zur Schmerzbehandlung zu uns kommen, sondern auch zunehmend mit dem Wunsch nach „schönen“ Zähnen als Ausdruck von Vitalität und Sympathie. Auch wenn Ästhetik subjektiv ist, existieren insbesondere für die Zahnmedizin kulturell wirkmächtige Konventionen.
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Ästhetik und Funktion unter Kontrolle – Think functional!
Dr. Florian Göttfert, Nadja Tzinis, Dr. Marcus Striegel
Um ein funktionierendes und zufriedenstellendes Ergebnis bei der dentalen Rehabilitation zu erzielen, ist es wichtig, den dentalen Fokus zu erweitern und auch die craniomandibulären Aspekte zu berücksichtigen. Nicht selten haben beispielsweise Kopfschmerzen, Rückenschmerzen, skelettale Beschwerden, ja sogar Beeinträchtigungen der visuellen und auditiven Organe ihren Ursprung in dentalen und/oder craniomandibulären Dysfunktionen.
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Erfolgsfaktoren für Implantatein der ästhetischen Zone
Dr. med. dent. Umut Baysal, Dr. med. dent. Arzu Tuna, Dr. med. dent. Rainer Valentin
Die Versorgung von zahnbegrenzten Einzelzahnlücken in der ästhetischen Zone unterliegt einer strengen Beurteilung von Zahnarzt und Patient. Wurde früher wesentlich auf eine hohe Überlebensrate der Implantate geachtet, verschiebt sich der Fokus mittlerweile auf die Ästhetik. Objektivierbare Kriterien wie der „Pink Esthetic Score“ wurden zur Beurteilung der Weichgewebe erarbeitet.1 Viele Konzepte beschreiben adäquate Verfahren zur Augmentation von Hart- und Weichgewebe, modifizierte Schnittführungen und fortschrittliche Nahttechniken. Jedoch basieren sie auf dem Prinzip der Geweberekonstruktion nach Gewebeverlust. Im folgenden Fallbeispiel wird der Ansatz der Prävention von Gewebeverlust verfolgt.
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Versorgung mit Feldspatkeramikveneers bei parodontalem Attachmentverlust
Dr. Sven Egger, M.Sc., M.Sc., ZTM Christian Berg
In diesem Beitrag wird die Behandlung einer Patientin (40 Jahre) mit guter allgemeiner Gesundheit vorgestellt. Die Ausgangssituation in diesem Patientenfall zeigt eine parodontal kompromittierte, „aufgefächerte“ Frontbezahnung mit „schwarzen interdentalen Dreiecken“ sowie Verfärbungen im Bereich der mittleren Schneidezähne (Fluoroseflecken).
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Dieser Beitrag beschreibt Gemeinsamkeiten und Charakteristika von Patienten mit einer speziellen manifesten psychischen bzw. psychosomatischen Störung. Die Intention als zahnärztlicher Autor ohne besondere psychologische oder psychiatrische Ausbildung liegt dabei auf einer eher deskriptiven Darstellung von Auffälligkeiten dieser Patienten, aus der möglicherweise für Kollegen Rückschlüsse für den besseren Umgang mit diesen Patienten in der Praxis bzw. Hinweise auf eine bessere Früherkennung und Negativselektion erfolgen können. Die dargestellten Sachverhalte und Überlegungen basieren auf den eigenen persönlichen Erfahrungen als eher exponierter Spezialist für Funktion und Ästhetik der DGÄZ.
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Mit Rekordergebnis und ausgezeichneter Stimmung endete am Samstag, dem 25. März 2017, die 37. Internationale Dental-Schau (IDS) nach fünf Tagen in Köln. Über 155.000 Fachbesucher aus 157 Ländern besuchten die Weltleitmesse der Dentalbranche. Das entspricht einer Steigerung im Vergleich zur Vorveranstaltung von 12 Prozent. Insbesondere bei den ausländischen Besuchern legte die IDS kräftig zu: Um nahezu 20 Prozent stieg der Anteil internationaler Fachbesucher auf rund 60 Prozent an. Auch bei den nationalen Besuchern wurde ein leichtes Plus verzeichnet. Die IDS bewies damit einmal mehr ihre Bedeutung für die Dentalwelt.
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Am 19. und 20. Mai 2017 finden an der Sapienza Universität Rom zum dritten Mal die „Giornate Romane“ statt. Zielgruppe sind deutsche bzw. deutschsprachige Zahnärzte. Für die italienischen Kollegen erfolgt am Samstag eine Simultanübersetzung.
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Mecklenburg-Vorpommern ist bekannt als das Land der tausend Seen. Es besitzt das größte zusammenhängende Wassersportareal Europas und zeichnet sich durch seine unverwechselbare Flora und Fauna aus. Das historische Schloss Fleesensee aus dem Jahr 1842 befindet sich südlich im Herzen der Mecklenburgischen Seenplatte und trägt mit seinem barocken Baustil zu einer unvergleichbaren und atemberaubenden Atmosphäre bei.
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Blumen am Empfang oder Grünpflanzen im Warteraum: Viele Praxen und Unternehmen gestalten ihre Räume mit Floristik gerne einladend und freundlich. Oft allerdings fehlt es an Zeit, um zu gießen, zu düngen oder die Sträuße auszutauschen. Die perfekte Alternative bieten naturidentische Blumen und Pflanzen, die von echten mittlerweile kaum mehr zu unterscheiden sind.