Inhaltsverzeichnis
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Gesunde, schöne Zähne und ein strahlendes Lächeln werden für unsere Patienten stets wichtiger. Kein Wunder also, dass immer mehr Menschen ästhetisch anspruchsvolle Zahnbehandlungen nachfragen. Hierbei sind die Behandlungswünsche vielfältig und reichen von einfacheren Therapieformen, wie z. B. Zahnaufhellungen, über minimal- invasive Korrekturen von Zahnformen oder Zahnstellungen bis hin zu umfassenden, zum Teil auch implantatge- tragenen, Rehabilitationen. So auch in der studentischen Behandlung im Zahnambulatorium der Danube Private University (DPU) in Krems an der Donau (Österreich).
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In der Ästhetischen Zahnheilkunde repräsentieren Non-Prep Veneers eine der minimalinvasivsten Methoden zur kosmetischen Wiederherstellung. Sie erlauben u. a. die präparationsfreie Korrektur der Zahnform sowie diverser Zahnfehlstellungen. Ob diese ein Non-Prep Veneer zulassen oder eher in den Indikationsbereich einer modifizierten Präparation mit korrigierten, unter sich gehenden Bereichen fallen bzw. ob gar eine konventionelle Veneerpräparation notwendig wird, ist anhand einer sorgfältigen Vorabplanung für jeden einzelnen Zahn abzuwägen. Die Wünsche des Patienten sollten in diesen Prozess immer miteinbezogen werden.
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Versorgungen von natürlich bis Hollywood - Rehabilitation orientiert an den ästhetischen Wünschen der Patienten
Prof. Dr. Liu Feng
Neben der zahnmedizinischen haben Versorgungen im sichtbaren Zahnbereich auch eine ästhetische Komponente. Der therapeutische Zweck der ästhetischen Rehabilitation besteht darin, den Patienten durch die Behandlung der Zähne eine sowohl äußerliche als auch psychologische Verbesserung gegenüber der aktuellen Situation zu verschaffen. Die gesamte Anstrengung während der Behandlung sollte sich auf die ästhetischen Wünsche der Patienten konzentrieren und das Design der Rehabilitation nach ihren Bedürfnissen ausgerichtet sein.
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Berücksichtigung der ästhetischen Achse bei kieferorthopädisch- kieferchirurgischer Therapie
Prof. Dr. Nezar Watted, Dr. Muhamad Abu-Hussein, Prof. Dr. Dr. Peter Proff, Ali Watted, Prof. Emad Hossein
Die Therapie von Dysgnathien bei Patienten im Erwachsenenalter nimmt einen stetig wachsenden Raum im kieferorthopädischen Behandlungsspektrum ein. Ebenso zahlreich wie die Gründe für das steigende ästhetische Bewusstsein und verbesserte Operationsverfahren sowie zunehmende kieferorthopädische Er kennt nisse auf diesem Gebiet sind die zur Wahl stehenden Therapiekonzepte. Diese führen hinsichtlich der Okklusion in aller Regel zu einem zufriedenstellenden Ergebnis.
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Ein modernes Restaurationsmaterial sollte spezifi sche mechanische und optische Eigenschaften haben, um einerseits den ästhetischen Erwartungen des Patienten gerecht zu werden, andererseits aber auch die Anforderungen an die funktionelle Integration der Rekonstruktion zu erfülle.
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Am 7. und 8. September 2018 fand im pentahotel Leipzig bereits zum 15. Mal das Forum für Innovative Zahnmedizin statt. Die 140 Teilnehmer partizipierten an einem vielschichtigen und hochkarätigen wissenschaftlichem Vortragsprogramm sowie an verschiedenen Seminaren.
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Intelligente Zahnmedizin, die sich gut anfühlt. Genau diesen Eindruck möchte Dr. Thorsten Wilde seinen Patienten vermitteln, wenn sie durch die Tür seiner Praxis iDentis in Berlin-Steglitz kommen. Mit einem sehr offen gestalteten Designkonzept wird Transparenz und Sorgfalt vermittelt. Eine Idee, die nicht nur die Patienten, sondern auch die Jury des ZWP Designpreises um „Deutschlands schönste Zahnarztpraxis“ überzeugte. Dr. Wilde und seine Kollegen sicherten sich 2015 einen Platz unter den Top Ten.
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Eine informative und ansprechende Webseite gehört heute für jede Praxis zum Pflichtprogramm. Sie soll einen ersten Eindruck über das Leistungsspektrum, den Behandler, das Team sowie die Ausstattung bzw. das Ambiente und die Philosophie vermitteln. Ziel ist es, ein angenehmes Gefühl zu erzeugen und den potenziellen Patienten davon zu überzeugen, dass er sich hier gut behandelt und aufgehoben fühlen kann. Die Webseite ist damit ein unverzichtbares Instrument, um neue Patienten zu gewinnen. Jedoch nützt auch die schönste Webseite wenig, wenn sie nicht gefunden wird.
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Zahnarztpraxen sollten verschiedene Typen von Aufhellungsprodukten bereithalten, um den Ansprüchen aller Patienten gerecht zu werden. Umfragen geben an, dass 80 Prozent der Bevölkerung ein weißeres Lächeln möchten, aber nur 15 Prozent Bleaching-Produkte verwendet haben, um dieses Ziel zu erreichen. Somit haben 65 Prozent der Bevölkerung aus den verschiedensten Gründen diese Behandlung nie wahrgenommen.
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Das ästhetische Ziel einer Behandlung schon vor Therapiebeginn visualisieren zu können, schafft eine Vielzahl von Vorteilen für Patienten und Zahnärzte. Bisher war dieser Wunsch aufgrund von Kosten und Aufwand häufig nicht darstellbar. Mit dem permaView-Angebot von PERMADENTAL ist es nun möglich, die Vorteile eines digitalen diagnostischen Wax-ups auch wirtschaftlich in den täglichen Praxis-Workflow zu integrieren. Für Patienten wird das gewünschte ästhetische Ziel schon vor Behandlungsbeginn sichtbar. Der digitale Designvorschlag wird in die Wahl der richtigen Therapie einbezogen – die optimale Motivation der Patienten durch frühzeitige und realistische Demonstration.