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Das grundsätzliche Fazit der jüngsten Mundgesundheitsstudie fällt sehr positiv aus und dokumentiert den Erfolg der zahnärztlichen Prävention. „Kinder freuen sich hierzulande über die gesündesten Zähne und deutsche Senioren leiden nur noch selten unter völliger Zahnlosigkeit (DMS V).“ Die Gründe liegen in der regelmäßigen Kontrolle, der steigenden Prophylaxe, Aufklärung und verbesserten Mundhygiene...
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Viele Patienten fühlen sich durch dunkle approximale Dreiecke beeinträchtigt, da die interdentale Gingiva zwischen den Schneidezähnen einen wichtigen Faktor für eine ansprechende Rot-Weiß-Ästhetik im Frontzahnbereich darstellt. Außerdem sind schwarze Dreiecke ideale
Retentionsgebiete für Speisereste, die wiederum eine Parodontitis begünstigen können. Die
Papillenregeneration stellt Behandler allerdings vor große Herausforderungen. Zur Auswahl
stehen verschiedene Verfahren mit unterschiedlichen Vor- und Nachteilen.
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Ästhetik aus der Perspektive des Patienten … ist nicht immer unsere Ästhetik!
Dr. Martin Jaroch, M.Sc.
In der Regel stellen sich die Patienten in den Zahnarztpraxen mit einem speziellen Problem vor, welches von den Zahnärzten schnell, einfach, kostengünstig und sicher gelöst werden soll. Darüber hinaus wünschen die Patienten wie selbstverständlich eine Versorgung, die sich möglichst nicht vom Zustand des Restgebisses unterscheidet. Das kann in einigen Fällen zu einer Herausforderung werden, vor allem dann, wenn die Patienten wenig kompromissbreit sind. Als ästhetisch ausgebildeter Zahnarzt sieht man sich plötzlich in der schwierigen Situation zwischen dem, was man tatsächlich abrufen kann, und dem, was der Patient als Lösung sieht. Wünscht ein Patient beispielsweise eine Einzelzahnversorgung in der Front, so kann es bei der Lösung zu großen
ästhetischen Problemen kommen.
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Bei der Beurteilung der oralen Ästhetik beobachten wir in unserer Praxis eine interessante Tendenz. Das perfekte Selfie, mehr Freunde, mehr Follower und mehr „Likes“ sind heutzutage ein Indiz für Bekanntheitsgrad, Erfolg und Anerkennung einhergehend mit neuen finanziellen Kanälen und Möglichkeiten. So begleitet der Sog sozialer Medien wie Instagram, Facebook, Snapchat und Twitter immer mehr junge Patienten mit dem Wunsch nach einem „Hollywood Smile“ in unsere Praxis.
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Noninvasive Rekonstruktion nicht kariesbedingter Zahnhartsubstanzdefekte – ein Fallbericht
Dr. Umut Baysal, Dr. Arzu Tuna
Die Prävalenz nicht kariesbedingter Zahnhartsubstanzdefekte nimmt kontinuierlich zu. Minimal- bis noninvasive Verfahren bieten hier die Möglichkeit, diese mit möglichst wenig iatrogenen Zahnsubstanzschäden erfolgreich zu behandeln. Folgende Kasuistik zeigt die Versorgung nicht kariesbedingter Zahnsubstanzdefekte mittels Non-Prep-Onlays und -Veneers.
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Anspruchsvoll, informiert und interessiert an seinem äußeren Erscheinungsbild – so begegnen wir im heutigen Alltag unseren Patienten. Diese Entwicklung umfasst alle Altersklassen – vom Mittzwanziger bis hin zu den sogenannten „Best und Silver Agern“. Hinsichtlich der Informationsfindung haben digitale Medien eine zentrale Rolle übernommen. 90 Prozent aller deutschen Haushalte verfügen mittlerweile über einen Webzugang und der Patient von heute erscheint mit internetbasiertem Vorwissen. Das führt zu seiner Erwartungshaltung nach bestmöglichen ästhetischen Resultaten und weckt großen Bedarf am direkten Dialog und Austausch mit dem Zahnarzt und Zahntechniker. Wer diese Patienten für sich gewinnen möchte, muss umdenken und neue Wege sowie dialogorientierte Kommunikationsstrategien entwickeln.
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Immer wieder scheint es Unsicherheiten bei der Abrechnung eines durchgeführten Bleachings bezüglich der Umsatzsteuer zu geben. Weitverbreitet ist die irrige Auffassung, dass Bleaching als ästhetische Maßnahme generell immer umsatzsteuerpflichtig sei. In einem Urteil vom März 2015 hat der Bundesfinanzhof jedoch eine Ausnahme zugelassen. Wann muss man also die 19 Prozent Umsatzsteuer ansetzen und wann ist man davon befreit?
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Am 2. und 3. Dezember 2016 fi nden im Baden-Badener Kongresszentrum unter der wissenschaft- lichen Leitung von Priv.-Doz. Dr. Dr. Ronald Bucher zum 6. Mal die Badischen Implantologietage statt. Ein Pre-Congress Programm mit Live-OP und diversen Seminaren rundet das Programm ab.
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Die 14. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kosmetische Zahnmedizin e.V. (DGKZ) fi ndet 2017 in Hamburg statt. Die 2003 gegründete Fachgesellschaft setzt bei der Programmgestaltung und Themenauswahl besonders auf interdisziplinäre Aspekte.
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Der Mt. Everest (8.848 m) ist eine Herausforderung für alle, die wilde und hohe Berge lieben. Der Schweizer Kari Kobler organisierte im April und Mai 2011 die Expedition zum Gipfel des Everest über die tibetische Nordroute. Er gilt als der derzeit erfolg reichste Expeditionsleiter am Everest: In den ver gangenen elf Jahren haben von Kobler & Partner geführte Expeditionen den Everest mehrfach von Nepal und Tibet aus erfolgreich bestiegen...
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Der Prozess des Malens weist viele Parallelen zum Leben auf. So empfindet es zumindest der Künstler Knut-Peter Hoffmann aus Leipzig. In seinen Werken spielt der Zufall eine zentrale Rolle. Das Ergebnis sind vielschichtige Bilder, die nicht nur den Betrachter fesseln, sondern auch den Künstler selbst überraschen.