Inhaltsverzeichnis
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Eine Passion für etwas zu haben, heißt, sich einer Sache in großem Umfang und mit leidenschaftlicher Neigung hinzugeben. Genau das tut – in Bezug auf die Zahnmedizin – eine Familie seit Generationen im Münchner Großraum: Die Karlsfelder Familie Albrecht ist eine klassische Zahnarzt-Dynastie. Ob Onkel, Tante, Großvater, Vater, Mutter oder Sohn – sie alle waren oder sind Zahnärzte mit Leidenschaft. Wie das neueste Glied in der Kette, Dr. Marcus Albrecht, trotz anfänglicher Skepsis, bewusst die Tradition seiner Familie fortsetzt und das gemeinsame Arbeiten zweier Generationen unter einem Praxisdach gelingt, verrät der folgende Einblick.
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Am zweiten Wochenende im November hat wie jedes Jahr die Bundesversammlung der Bundeszahnärztekammer in Frankfurt am Main stattgefunden. Neben den gewöhnlichen Anträgen, die abzuarbeiten waren, gab es dieses Jahr jedoch ein ganz besonderes Thema, welches sich schon in der Eröffnungsrede des Präsidenten abzeichnete: Kulturwandel und die damit verbundene Repräsentanz der Zahnärztinnen in der Standespolitik...
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Welche relevanten Social-Media-Plattformen gibt es eigentlich, um sich und die eigene Praxis zu zeigen, und was sollte man posten oder lieber vermeiden? Social Media für Zahnärzte bedarf einer sehr genauen Vorbereitung und Analyse der Dos und Don’ts. Grundsätzlich gilt: Es muss authentisch sein, für das „Publikum“ einen Mehrwert haben und darf den professionellen Rahmen nicht verlassen.
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Soziale Netzwerke sind heute fester Bestandteil unserer Kommunikation. Ob tägliches Bloggen auf Twitter, Liken auf Facebook oder Posten auf Instagram – Tausende User nutzen die Tools sozialer Netzwerke, um zu sehen und gesehen zu werden, Kontakte aufzubauen und zu pflegen. Dabei sind die Aktivitäten schon lange nicht mehr nur auf den privaten Bereich begrenzt. Fast jedes Unternehmen hat eine eigene Social-Media-Präsenz. Dass sich auch Zahnärzte auf Facebook, Instagram & Co. zeigen – als Praxis und Person – ist zwar (noch) nicht der Regelfall, der Trend zeigt aber eindeutig in diese Richtung. Wir haben bei dem Berliner Zahnarzt Dr. Parham Shafé (Jahrgang 1985) nachgefragt, was ihn dazu bewogen hat, auf Instagram zu gehen.
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Welche rechtlichen Vorgaben und Rahmenbedingungen bei einer Social Media-Präsenz unbedingt zu beachten sind, erläutert der folgende Beitrag, der als kleiner Leitfaden für Zahnärzte mit den wichtigsten, aber nicht abschließenden Hinweisen zu verstehen ist. Während der erste Teil des Leitfadens – allgemeine Vorgaben - im Heft abgedruckt ist, kann der gesamte Leitfaden, einschließlich wichtiger Hinweise zur Werbung mit Preisen auf Social Media, per QR-Code am Ende des Beitrags aufgerufen werden.
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Der Übergang vom Studium in den Beruf kann für Berufsanfänger belastend erlebt werden. In der Zahnmedizin schließt sich an das Staatsexamen in der Regel eine zweijährige Assistenzzeit hinsichtlich der Vorbereitung auf die vertragszahnärztliche Zulassung an, die in der Praxis verbracht wird. Aus vorangegangenen Untersuchungen des Kölner Instituts der Deutschen Zahnärzte (IDZ) ist bekannt, dass sich der letzte Stu- dienabschnitt durch ein Ungleichgewicht aus hoher Verausgabung und geringer Belohnung stressreich darstellt und in diesem Zeitraum auch die Depressionsneigung erhöht ist. Unklar war bisher, wie sich Stress erleben und Depressionsneigung nach dem Berufseinstieg entwickeln...
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Auf den Awardbühnen verschiedener Dentalpreise fiel in diesem Herbst besonders ein wiederkehrendes Gesicht auf: das von Dr. Gerhard Schmalz. Grund genug, nachzufragen, was den dreimaligen Gewinner in seiner Forschung antreibt und wie er, trotz seiner praktizierenden Tätigkeit als junger Zahnarzt in einem MVZ in Werdau-Steinpleis, noch Zeit für die wissenschaftliche Arbeit findet.
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Die OEMUS MEDIA AG mit Sitz im kreativen Leipziger Westen ist seit 25 Jahren am deutschsprachigen Dentalmarkt tätig. Mit mehr als 70 Mitarbeitern und rund 30 dentalen Zeitschriften im Portfolio gilt das ostdeutsche Verlagsunternehmen als Innovationsführer im Print-, Online- und Veranstaltungsbereich..
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Gerade junge Praxisgründer setzen bei ihrem Start in die Selbstständigkeit oft von Anfang an auf die Vorteile des digitalen Workflows. Apps zur digitalen Anamnese und Patientenauf klärung sind Beispiele für diese Entwicklung – denn iPad-basierte Lösungen geben Sicherheit durch lückenlose Dokumentation und eröffnen dem Zahnarzt die Möglichkeit einer vi suell unterstützten Patientenberatung.
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Woran würden Sie merken, dass Sie kommunikativen Erfolg haben? Sind das möglichst viele hervorragende Bewertungen auf jameda oder zeigt sich das über erworbene „Likes“? Oder daran, dass Ihre Mitmenschen tun, was Sie sagen? Woran würden Sie überhaupt merken, dass Sie erfolgreich kommunizieren?
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Das Thema Finanzierung macht vielen Praxisgründern gerade zu Beginn des Projekts Bauchschmerzen. Ein Großteil des Unbehagens rührt aber auch daher, dass junge Zahnärzte kaum eine Vorstellung davon haben, wie in Banken über Kreditanträge entschieden wird. Michael Hage nennt die vier aus seiner Sicht wichtigsten Fakten...
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Die Bereiche Rezeption und Verwaltung sind zwei entscheidende Erfolgsfaktoren einer Praxis. Während die Rezeption als Dreh- und Angelpunkt den Patienten in Empfang nimmt und so den ersten Eindruck formt, sorgen die Prozesse der Verwaltung für einen fließenden Gang der Dinge im Hintergrund. Doch auch hier steht die Diagnose: allgegenwärtiger Fachkräftemangel. Eine Lösung: Fachfremdes Personal. Und zwar nicht als unliebsamer Kompromiss, sondern als bewusster Schritt hin zu mehr Innovation und Professionalität in der Praxis.
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Die Endodontie ist eines der herausforderndsten Teilbereiche der Zahnmedizin. Das Tätigkeitsfeld ist komplex, filigran und hat nichts Geringeres zum Ziel, als den langfristigen Zahnerhalt – obwohl aufgrund entzündeter Wurzelkanäle alles verloren scheint. Gerade deshalb sollte die Endodontie aber nicht als unliebsame Tätigkeit, sondern als Fachgebiet mit einem enormen Entwicklungs- und Zukunftspotenzial betrachtet werden. Immerhin zeigt die demografische Altersentwicklung ganz eindeutige Tendenzen nach oben.
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Mitte Oktober ging in Hamburg die erste „Interdentale“ an den Start. Das neue Veranstaltungsformat für die junge Zahnmedizin bot fast 80 Teilnehmerinnen und Teilnehmern über zwei Tage innovative Vorträge, Expertentipps und spannende Workshops für Assistenzzahnärzte, Praxis gründer und Studenten in den klinischen Semestern...
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Herzlichen Glückwunsch! Sie gehen Ihren eigenen Weg! Sie haben sich für die berufliche Selbstständigkeit entschieden, ein Praxiskonzept entworfen und einen Businessplan aufgestellt – die Finanzierung steht, und Sie können loslegen. Doch damit ändert sich auch die Perspektive Ihrer Finanzplanung – ein Formelwechsel vollzieht sich.
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Ende August 2018 zeigte sich die OEMUS MEDIA AG gewohnt innovativ und präsentierte mit den (Live-)Studio-Tutorials ein neues Vorreiterprodukt auf dem Markt. Wir haben hinter die Produktionskulissen geschaut und Praxiscoach Christoph Sander bei der Aufnahme seines (Live-)Tutorials zum Marketing für Zahnarztpraxen begleitet.
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Die eigenen vier Praxiswände zu finden, ist wie die Suche nach der berühmten Nadel im Heuhaufen: Mühsam und zeitaufwendig – gepaart mit der Gefahr, sich bei Unachtsamkeit ins eigene Fleisch zu schneiden. Ganz anders mit der Praxisbörse des Dentaldepots dental bauer: Mit wenigen Klicks hält das Onlinetool zeitgemäß und übersichtlich die wichtigsten Informationen für angehende sowie abgebende Praxisinhaber bereit.
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Dr. Dominik Kraus, Oberarzt an der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik, Propädeutik und Werkstoffwissenschaften am Universitätsklinikum Bonn, wurde sukzessive zum Fan von Schallinstrumenten. Wie vielfältig diese einsetzbar sind, konnten er und sein Team im Rahmen einer hausinternen Fortbildung Ende Oktober mit den Spitzen der SonicLine (Komet Dental) testen.
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Kaum eine Instrumentengruppe wird in so vielen Behandlungen eingesetzt wie die Hand- und Winkelstücke. Vom Fräsen über das Exkavieren und Polieren bis hin zu zahntechnischen Arbeiten gehören sie zum Standardrepertoire eines jeden Zahnmediziners. Das japanische Traditionsunternehmen NSK hat es sich daher zum Ziel gesetzt, ein genau auf die individuellen Ansprüche des Zahnarztes abgestimmtes Produktportfolio anzubieten.
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Vom 23. bis 25. November fand in Witten die zweite Bundesfachschaftentagung in diesem Jahr statt: Die Winter-BuFaTa 2018 begrüßte 29 Fachschaften der Zahnmedizin zu einem abwechslungsreichen Programm aus Fachschaftenaussprache, Workshops, „Hochzeitsmarkt“, Industrieausstellung und, wie gewohnt, legendären Partys...
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Allein wenn das Wort „Neujahrsvorsätze“ fällt und somit noch bevor die Liste den ersten Stichpunkt erreicht hat, verfehlt die ganze Idee schon ihr Ziel, denn jeder weiß es, jeder kennt es zur Genüge: Es sieht so schön aus auf Papier, in bester Schreibschrift mittig platziert, im wahren Leben aber stolpern die Vorsätze beim kleinsten Windstoß vornüber und fallen metertief in Vergessenheit. Aber nein: 2019 wird es klappen! Die Illusion wird wiederbelebt, ein weiterer Versuch! Wir haben eine kleine Auswahl an Vorsätzen zusammengestellt. Suchen Sie sich doch einfach etwas aus … einen letzten Versuch ist es allemal wert!
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Am 15. und 16. Februar 2019 fi nden zum 18. Mal die Unnaer Implantologietage statt. Die Veranstaltung wartet erneut mit einem hochkarätigen Seminar- und Vortragsprogramm auf. Unter der Themenstellung Implantologie 4.0 – Trends in der Implantologie von Bioengineering bis CAD/CAM präsentieren die 18. Unnaer Implantologietage aktuelle Entwicklungen unter an- derem bei der Knochen- und Geweberegeneration oder bei der Langzeitstabilität von Implantaten...