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Übersicht

Nicht nur die wissenschaftlichen Grundlagen, sondern auch das Interesse an den Veränderungen auf dem Dentalmarkt sind essentiell für ein erfolgreiches Studium der Zahnmedizin und die persönliche Zukunft als Zahnarzt. Die Publikation dentalfresh ist ein überregionales Informations- und Unterhaltungsmedium für alle Studenten der Zahnmedizin heraus, in dem Fakten und Hintergründe nachhaltig aufbereitet werden, um den zukünftigen Zahnärzten einen besseren Einstieg in die Praxis zu ermöglichen.

 

Die Zeitschrift bietet somit der Industrie die einmalige Möglichkeit, ein Markenbewusstsein zu den verschiedenen Dentalprodukten frühzeitig bei den Studenten aufzubauen und eine Grundlage zukünftiger Kaufentscheidungen von Dentalprodukten für die Praxis zu legen. Die dentalfresh informiert über alle wirtschaftlichen und fachlich relevanten Themen für Studenten und Assistenten.

 

Die dentalfresh zeichnet sich durch eine einmalige Distribution innerhalb aller bundesweit ansässigen Fachschaften aus. Mit einer Auflage von 6.000 Exemplaren und vier Ausgaben im Jahr orientiert sich die Erscheinungsweise am Semesterzyklus deutscher Universitäten.

Inhaltsverzeichnis

1
Titel
Redaktion
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2
Acteon Germany GmbH
3
Editorial
Redaktion
Der Sommer ist da! Neben Sonne, Strand und Fussball-WM reiht sich nun auch die neue Ausgabe der dental fresh ins aktuelle Geschehen, und wir hoffen natürlich, es ist noch Platz im Urlaubskoffer für die druckfrische Lektüre (wenn nicht, dann einfach das E-Paper klicken). Denn der inhaltliche Bogen ist weit gespannt – ob Bewerbungsgespräche, Anstellungs- gehalt, Selbsthilfebuch, dentales Upcycling, News und Praxistipps. Für jede Lese- und Wissenslaune ist etwas dabei. Und wir freuen uns über jedes Beweisfoto einer dental fresh an fernen Stränden! Wir wünschen allen Leserinnen und Lesern eine gesunde und erholsame Sommerzeit!
4
Inhalt
Redaktion
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5
NSK Europe GmbH
6
Nres
Redaktion
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10
Startklar für die Praxis? Junge Zahnärzte geben Auskunft
Dr. Nele Kettler
Wie gut bereitet das Studium auf den Praxisalltag vor? Wird in der Praxis ein fachlicher Schwerpunkt angestrebt und wenn ja, welcher? Genau diese Fragen hat das Institut der Deutschen Zahnärzte (IDZ) in einer deutschlandweiten Studie jungen Zahnärztinnen und Zahnärzten gestellt, einmal am Ende des Studiums und dann noch einmal in der Assistenzzeit. An allen Universitäten mit Studiengang Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde beteiligten sich über 1.350 Studierende, und von ihnen zwei Jahre später noch einmal über 600 in der Assistenzzeit.
12
Der Inhalt für die erfolgreiche Praxis
Sonja Schultz
Die Sicherheit einer Anstellung, das Abenteuer einer Praxisgründung, die gezielte Übernahme – junge Zahnärzte haben viele Möglichkeiten, ihren Beruf ideal zu gestalten. Dabei können auch gut organisierte MVZs mehr Freiheit bieten als gedacht.
15
Komet Dental
16
Dentale Lebensläufe
Prof. Dr. Marcel Wainwraight
In der vorliegenden Reihe befragen wir Menschen der Zahnmedizin nach ihrer ganz persönlichen dentalen Biografie...
18
Gehalt in Anstellung: Was lässt sich verdienen?
Thomas Jans
Verhandeln um ein gutes Gehalt, das braucht Selbstbewusstsein und Fingerspitzengefühl. Und man sollte wissen, was man wert ist, im gängigen Jargon nennt man das, „seinen Marktwert kennen“. Doch welche Gehaltsmodelle gibt es und wie sollte man die nächste Gehaltsverhandlung am besten angehen?
21
dental bauer GmbH & Co. KG
22
Interview: Bewerbungsgespräche – Nervosität runterdrehen, Authentizität aufdrehen
Alexander Bongartz im Gespräch
Bewerbungsgespräche sind kniffelig, vor allem dann, wenn die Nervosität in Hochform gerät! Augen zu und durch ist hier die falsche Devise. Vielmehr sollte man sich gut vorbereiten und so authentisch wie möglich sein. Und zugleich prüfen, ob der mögliche Arbeitgeber auch zur eigenen Person passt. Denn das Matching muss für beide Seiten stimmen. Was es sonst noch für junge Zahnärztinnen und Zahnärzte in Bewerbungssituationen zu beachten gilt, verrät Alexander Bongartz, Geschäftsführer des Deutschen Zahnarzt Service und Experte in Sachen „entspannte“ Bewerbung.
24
Interview: „Es geht ja um nichts weniger als die eigene Zukunft!“
Dr. Ena Fandel und Dr. Markus Fandel im Gespräch
Dr. med. dent. Markus Fandel studierte in Berlin und Münster Zahnmedizin und erhielt 2005 die Approbation als Zahnarzt. Dem folgte die Dissertation zum Thema „Retrospektive Analyse von Knochenvolumen und Überlebensraten nach Blockaugmentat und Implantation des Straumann® Dental Implant Systems“ bei Univ.-Prof. Dr. Dr. Johannes Kleinheinz. Nach deutschlandweiten Praxisstationen arbeitete Dr. Fandel bis 2013 als wissenschaftlicher Assistent der Poliklinik für Chirurgische Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde bei Univ.-Prof. Dr. Dr. Gerhard Wahl. 2011 absolvierte er die Fachzahnarztprüfung zum Oralchirurgen (Zahnärztekammer Nordrhein) und ließ sich 2014 in eigener Praxis in Bonn nieder.
27
DMG
28
Praktizieren im Ausland: „Die Kostenvoranschläge macht der Zahnarzt selbst“
Dr. Stefanie Schliersmair im Gespräch
Warum eigentlich nicht Koffer packen, Komfortzone verlassen und Zähne im Ausland behandeln? Genau das hat Zahnärztin Dr. Stefanie Schliersmair Ende 2017 gemacht und nach Praxiserfahrungen zu Hause Fuß wie Zahn im niederländischen Tulpenparadies gefasst.
29
VDW GmbH
30
Selbstständigkeit: Der eigene Anspruch zählt
Michael Hage
Später mal eine eigene Praxis aufmachen – oder lieber nicht? Mit dieser Entscheidung beschäftigen sich heute viele angehende Zahnmediziner bereits im Studium. Noch vor einigen Jahren hat sich diese Frage nicht gestellt, da die Selbstständigkeit in der eigenen Praxis am Ende der Assistentenzeit die einzige Alternative war...
31
Praxissoftware: Digital verwalten
Dietmar Hermann
Für eine erfolgreiche Praxisgründung gibt es kein Patentrezept. Eigeninitiative, Spaß an der Planung und eine vielseitige Verwaltungssoftware bilden jedoch eine solide Grundlage. Ist der erfolgreiche Start geschafft, gilt es, langfristig den Überblick zu behalten. Hier kommt ein digital gestütztes Praxismanagement ins Spiel...
32
Gekonnt mit Patienten kommunizieren
Dr. Carla Kozmacs
Sprechen wir wirklich die gleiche Sprache? Sicher gab es in Ihrem Leben bisher schon die eine oder andere Situation, in der Sie dachten: „Spreche ich eigentlich Chinesisch?“ Dazu verrate ich Ihnen heute ein offenes Geheimnis: wir sprechen nicht zwangsläufig die gleiche Sprache. Natürlich wurde sich über die Jahrhunderte und Jahrtausende darauf geeinigt, dass in Deutschland das Verständigungsmittel Deutsch ist und das in Frankreich Französisch – daraus kann jedoch nicht grundsätzlich der Schluss gezogen werden, dass wir unser Gegenüber wirklich verstehen...
33
DGZI - Deutsche Gesellschaft für Zahnärztliche Implantologie e.V.
34
News
Redaktion
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36
Praxisübernahme: Für Fairplay auf beiden Seiten
Redaktion
Die Praxisräume sind besichtigt, das Bauchgefühl stimmt, nun geht es ans Eingemachte: den Preis. Dieser wird durch die Nachfrage bestimmt, das ist ein ungeschriebenes Gesetz. Deshalb ist eine realistische, am Markt orientierte Bewertung auch besonders sinnvoll – sowohl für Praxisinhaber als auch Existenzgründer.
37
Champions-Implants GmbH
38
Den Mutigen gehört die Welt!2. CAMLOG Start-up-Days:
Redaktion
Mitte April dieses Jahres empfing CAMLOG mehr als 200 junge Zahnärztinnen und Zahnärzte zu den 2. CAMLOG Start-up-Days in Frankfurt am Main. Die Veranstaltung bot den Teilnehmern die einmalige Gelegenheit, sich von den beruflichen Werdegängen etablierter Kolleginnen und Kollegen wichtige Impulse für die eigene Zukunft zu holen und aktiv zu netzwerken.
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Nexte Generation: Implantologischer Nachwuchs sucht Akteure!
Text: Dr. Vladimir Golubovic
Eine erfolgreiche Zukunft für das Fach Implantologie setzt voraus, dass junge Leute sich in Wissenschaft und Praxis engagieren. Erfreulicherweise steigen die Anmeldezahlen junger Mitglieder in der DGI, Europas größter Fachgesellschaft für Implantologie, seit Jahren kontinuierlich an.
40
Jeder gründet anders: Ein Programm für alle Varianten
Redaktion
Übernahme oder Neugründung? Alleine oder mit Kollegen? In der Stadt oder auf dem Land? Spezialist oder Generalist? Schnell oder langsam? Existenzgründungen sind so individuell wie ihre Gründer. Ein Programm, das Zahnärztinnen und Zahnärzte umfassend und modular beim Schritt in die Selbstständigkeit unterstützt, ist das Programm für Existenzgründer von Pluradent.
41
48. DGZI-Jahreskongress - VISIONS IN IMPLANTOLOGY
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CME-Community: Fortbildung To Go
Redaktion
Wenn etwas modern, innovativ und vielfältig ist, dann die zahnärztliche Fortbildung! Sie bietet jede denkbare Möglichkeit, das im Studium erlernte Wissen und Können zu pflegen – ob online, offline oder im Mix. Somit lässt sich ohne größeren Zusatzaufwand den berufsrechtlichen Vorgaben entsprechen und zudem fachlich genau das erreichen, was man sich zum Ziel gesetzt hat. Einfacher und komfortabler kann es eigentlich kaum noch werden …
44
Upcycling extrahierter Zähne zu autologem Knochenersatzmaterial
Dr. Manuel Waldmeyer, Dr. Timothy Kosinski, Dr. Justin Cifuni, Prof. Itzhak Binderman
Extrahierte Zähne werden als klinischer Abfall angesehen und entsorgt, obwohl bekannt ist, dass die chemische Zusammensetzung von Dentin eine hohe Ähnlichkeit mit der des Knochens aufweist. Pathologisch bekannte Phänomene nach Zahnreimplantationen, die durch laterale Wurzelresorptionen den reimplantierten Zahn zur Ankylose in sein umgebendes Knochenfach führen, können durch ein neuartiges Verfahren als kurativer Ansatz in den klinischen Alltag integriert werden. So ist es möglich, aus einem extrahierten Zahn in einem Zeitfenster von 15 Minuten ein körpereigenes, bakterienfreies partikuliertes Ersatzmaterial zu erzeugen.
47
Hager & Meisinger GmbH
48
Produkte
Redaktion
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50
News
Redaktion
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53
„Coole Sache!“:Young Scientists in Dentistry 2018
Redaktion
Bereits zum 14. Mal, davon das dritte Mal als gemeinsame Veranstaltung der Standorte Leipzig, Halle und Dresden, fand auch in diesem Jahr wieder das wissenschaftliche Symposium für Nachwuchswissenschaftler/innen „Young Scientists in Dentistry“ statt. Junge Forscher/-innen stellten ihre wissenschaftlichen Beiträge am 4. und 5. Mai 2018 im Hörsaal der medizinischen Fakultät der Universität Leipzig mehr als 120 Teilnehmer/-innen vor. Zudem berichtete Univ.-Prof. Dr. Elmar Hellwig (Freiburg) im Hauptvortrag über seinen Werdegang in der zahnerhaltenden Wissenschaft. 
54
Start-up revolutioniert die Terminvergabe
Redaktion
Kurzfristig abgesagte (Zahn-)Arzttermine lassen sich oftmals nicht mehr vermitteln. Das ist sowohl für die Praxis als auch für die lange auf einen Termin wartenden Patienten suboptimal. Dass es hierfür eine Lösung geben kann, haben drei Studierende, die als Team „Quickdoctor“ beim Pitch-Wettbewerb im Rahmen der diesjährigen Gründerwerkstatt der Universität Witten/Herdecke (UW/H) angetreten sind, überzeugend vorgeführt und gleich noch den Wettbewerb gewonnen.
55
bdzm: Neuer Vorstand gewählt
Redaktion
1990 ins Leben gerufen, versteht sich der Bundesverband der Zahnmedizinstudierenden in Deutschland e.V. (bdzm) als Dachorganisation der studentischen Fachschaften an allen 30 Standorten in Deutschland. Zentrales Anliegen des Verbandes ist es, die gemeinsamen Interessen und Anliegen aller rund 15.000 Studierenden der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde in Deutschland gemeinsam zu vertreten. Soeben wurde der ehrenamtliche Vorstand neu gewählt.
56
Sommer-BuFaTa 2018 in Münster: Studentischer Austausch mit Party-Time
Redaktion
Am 22. und 23. Juni 2018 fand in Münster die Sommer-Bundesfachschaftentagung (BuFaTa) 2018 mit etwa 230 studentischen Vertretern von 28 Fachschaften der Zahn- medizin in Deutschland statt. Während am Freitagnachmittag die Teilnehmer im Gästehaus am Aasee vom Orgateam der Münsteraner Fachschaft in Empfang genommen wurden und der Ankunftstag mit einer Party im Nachtclub „Herzschlag“ seinen Lauf und – in gewohnter BuFaTa-Manier bis in die frühen Morgenstunden – Ausklang fand, stellte sich am Samstagvormittag das altbewährte BuFaTa-Programm ein...
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News
Redaktion
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60
Interview: Strukturiertes Sich-Selbst-Helfen bei Stress und Burn-out
Michael Waadt im Gespräch
Zu den willkommenen Möglichkeiten und Spielräumen unseres modernen Lebens reihen sich vermehrt die Schattenseiten unserer im Trend liegenden Existenzen – in Form von Unwohlsein, Depression oder Burn-out. Fast jeder kennt das Thema. Viele sind selber betroffen oder wissen um die Symptome Dritter. Oftmals ist bei Therapiebedarf nicht sofort ein Betreuungsplatz frei, auch wenn die Situation auf eine unmittelbare Lösung drängt. Hier kann das Arbeiten mit dem Selbsthilfebuch „Burn-out“ nachweislich helfen, die Zeit auf der Warteliste bis zum Therapeutentermin zu überbrücken und gleichzeitig das Vertrauen in das eigene Änderungspotenzial zu stärken. Und, so erläutert Michael Waadt, Co-Autor und Leiter des Instituts für Arbeit und seelische Gesundheit (INSAS), unter anderem im Interview, auch präventiv bietet das Selbsthilfebuch die Möglichkeit, das eigene Handeln und Tun zu hinterfragen und so womöglich einer ernsthaften Erkrankung vorzubeugen.
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Überzuckerte Verhältnisse
Redaktion
Die deutsche Sparte des britischen Markt- und Meinungsforschungsinstituts YouGov startete im Auftrag von foodwatch im Mai dieses Jahres eine Umfrage zur Einführung einer Zuckersteuer in Deutschland. In Großbritannien wird bereits seit dem 1. April eine „sugar tax“ für Getränke wie Cola & Co. erhoben. Das Ergebniss der aktuellen Umfrage zeigt: Auch wenn nur mit knapper Mehrheit, so befürworten doch 52 Prozent der Deutschen die Einführung einer solchen Steuer und zeigen damit ein geschärftes Bewusststein für ein süßes und zugleich ernsthaftes Problem.
63
Dienst nach Vorschrift? Was denn sonst!
Dr. Volker Kitz im Gespräch
Was bedeutet Arbeit für uns? Ginge es nach Dr. Volker Kitz, dann sollten wir die große Liebe woanders suchen und „Dienst nach Vorschrift“ positiv deuten. Warum? Das erklärt uns der Berliner Jurist und Bestsellerautor im Interview.
64
Kolumne: Kiefer(-debatte) geraderücken
Marlene Hartinger
Im April dieses Jahres schaffte es eine zahnmedizinische Meldung auf die Titelseite des bekanntesten Volksblattes der Nation, mit entsprechend reißerischem Aufschrei: „Rechnungshof prangert an: Böse Abzocke mit unnützer Zahnspange“. Und auch an anderer Stelle in der Zeitungslandschaft hieß es ebenso zugespitzt: „Bundesrechnungshof: Kieferorthopäden außer Kontrolle“. Dass solche Meldungen pfeilsicher ins Schwarze treffen und eine Diskussion auf verschiedenen Ebenen mit vielerlei Stimmen fast sekundenschnell auf 100 fährt, ist eigentlich kaum verwunderlich, wenn man davon ausgeht, dass, nach Zahlen der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung, fast die Hälfte aller Mädchen und Jungen in Deutschland eine Zahnspange oder andere kieferorthopädische Apparaturen trägt. Somit wäre jede zweite Familie von der erwähnten „Abzocke“ betroffen...
65
Events
Redaktion
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