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... der Frühling ist gekommen und wir starten nach den Semesterferien wieder ins Studium. Einige von euch hatten Prüfungen, Kurse oder Famulaturen in dieser Zeit absolviert. Wir freuen uns auf den anstehenden Veranstaltungen über Themen, die euch interessieren, oder Problemstellungen, die euch bewegen, sprechen zu können.
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So oder so ähnlich lässt sich die Geschichte der Klinik für Zahn-, Mund- und Kiefer-heilkunde Hans Moral in Rostock beschreiben. Noch vor knapp 20 Jahren, kurz nach dem Mauerfall, drohte der Ausbildungsstätte in der schönen Hansestadt das Aus. Nur durch den gemeinsamen Einsatz von Studie-renden, Bürgern und Leh-ren-den ließ sich damals die Schließung einer der ältesten Zahnkliniken Deutschlands abwenden.
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Die Gesellschaft wird in den westlichen Ländern immer älter. Aus diesem Grund spielt die Gesund-heit heute vor allem hier eine besonders wichtige Rolle. Da wundert es auch nicht, dass der Prophy-laxe in modernen Zahnarztpraxen mittlerweile ei-ne zentrale Rolle beigemessen wird – als wichtiger Be-standteil der Prävention, auch gegenüber allgemeinmedizinischen Problemen. Dabei spielen die Vorbeu-gung gegen Munderkrankungen und der nachhaltige und langfristige Erhalt der Zähne eine wichtige Rolle...
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Es ist die Qualität jedes einzelnen Mitarbeiters, die heute darüber entscheidet, wie erfolgreich eine Praxis wirklich ist. Patienten-fokus-sierung, Dienstleis-tungs-orien-tierung und soziale Intelligenz heißen hier die Schlüsselwörter. Gerade im Bereich der Prophylaxe wird vom Patienten ein gewisser Service erwartet. Der Patient von heute wünscht sich nicht mehr nur saubere und weißere Zähne, sondern vielmehr auch eine Wohl-fühlatmosphäre in der Pra-xis sowie ein Umfeld, das ihm einen erstklassigen Service bietet. Da zufriedene Patienten das Wich-tigste für Ihre Praxis sind, sorgen Sie für deren Wohl-befinden und nutzen Sie Service-Chancen erfolgreich.
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Rund 406.000 Euro für eine Praxisneugründung und mittlerweile knapp 301.000 Euro für eine Pra-xisübernahme nehmen junge Zahnärzte im Durch-schnitt für die Existenz-gründung in die Hand.* Das Institut der Deutschen Zahnärzte (IDZ) analysiert seit 1984 gemeinsam mit der Deutschen Apotheker- und Ärztebank das zahnärztliche Investitionsver-halten und gab im Dezem-ber 2013 die zentralen Er-gebnisse für 2012 bekannt.
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Licht ins Dickicht – das Projekt: Beraterwahl für die Existenzgründung“
Nadja Alin Jung, Generalsekretärin des BdZA
Beim ersten Mal haben wir es als unglücklichen Einzelfall verbucht. Beim zweiten und dritten Mal wurde uns klar, dass mehr dahinter steckt: Viele jun-ge Zahnärzte, die den Weg in die Selbstständigkeit wählen, geraten an die falschen Berater, sei es in Steuer- oder auch in Rechtsfragen. Oder die Existenzgründer verzweifeln an der schieren Masse von Beratungs-angeboten. Ein Problem, bei dem der BdZA (Bundes-verband der zahnmedinischen Alumni) seinen Mit-gliedern gerne zur Seite stehen will.
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Beim Arzt-Patienten-Verhältnis geht es um wesentlich mehr als Sympathie und Vertrauen. Welche Rechte und Pflichten der Zahnarzt dem Patienten gegenüber und umgekehrt hat, wird auf den folgenden Seiten deutlich. Am Ende dieses Verhältnisses steht die Abrechnung der geleisteten Arbeit.
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Die Jugend ist ein Rohstoff, der unserer Gesell-schaft zunehmend ausgeht. Das macht sich schon jetzt in vielen Branchen bemerkbar, in denen vergeblich nach geeigneten Nachwuchs-kräf--ten gesucht wird. Umso wichtiger scheint es da, das vorhandene Potenzial innerhalb des eigenen Fachspektrums zu entdecken. „Wir haben klar erkannt, dass es im Sinne ihrer Satzungsaufgaben in Be-zug auf Wissens-trans-fer und Forschungsförderung im Bereich der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde eine dauerhafte Heraus-forderung für die DGZMK sein muss, die Studie-ren-den und Assistenten anzusprechen, deren Interessen auszuloten und sie an die zahnmedizinische Wis-sen-schaft früh heranzuführen“, erklärt die Präsidentin der DGZMK, Prof. Dr. Bärbel Kahl-Nieke, ...
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Nach dem Studentendasein ist vor der Assistenzzeit. Und nach der Assistenzzeit ist vor dem eigenen Berufsanfang. Ist man an diesem Punkt angelangt, heißt es überlegen und analysieren, welche Ausrichtung die Praxis haben soll und wie sich diese zukunftsfähig gestalten lässt...
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Get. Started. Internationaler Erfahrungsaustausch für junge Implantologen im iCAMPUS Programm des BDIZ EDI
Magdalena Kimmich
Ein Highlight im Frühjahr 2013 war die drei-tägige Fortbildung beim BTI in Bilbao (Spanien) mit dem vielversprechenden Titel „Implants, Tapas & Wine“. Rund 20 iCAMPUS-Teilnehmer verbrachten drei Tage voller wissenswerter Vorträge rund ums The-ma Implan-tologie, Wachstumsfaktoren und zahn-ärztlicher Chi-rur-gie in der „Green City of Europe 2012 Vitoria-Gasteiz“, Hauptstadt des Baskenlandes und bizarre Mischung aus grüner Hügellandschaft und spanischem Lebensgefühl...
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Jung und unerfahren, das war gestern. Heute bieten sich viele Fortbildungsmöglichkeiten, um als junger Zahnmediziner die ersten implantologischen Erfahrungen zu machen – zum Beispiel mit den ein- bis zweitägigen „Your first implant“-Kursen...
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Wer während des Medizin-studiums dreimal durch eine Prüfung fällt, kann in Deutschland nicht mehr studieren und hat womöglich zahlreiche wertvolle Semes-ter verschwendet. Für diese Fälle gibt es Anbie-ter wie StudiMed. Die Studien-platz-vermittlung verhilft deutschen Studie-renden zu Stu-dienplätzen an ausländischen Univer-sitäten, sodass auch diejenigen, die in Deutschland keine Chance mehr haben, ihr Stu-dium zu beenden, die nötigen Prü-fun-gen abschließen können. dentalfresh sprach mit StudiMed-Geschäfts-führer Hendrik Loll...
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Weimar ist eine schöne Stadt, auch wenn man Goethe und Schiller nicht viel abgewinnen kann. In diesem Fall sind vor allem die Architektur (weniger die der Goethe-Wohnhäuser) und Parkanlagen sowie die Kunstschätze der Stadt interessant. Nicht umsonst stehen viele Bauwerke der Stadt auf der Liste des UNESCO-Weltkulturerbes...
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Zum Ende des achten Fachsemesters (Aug. und Sept. 2013) wollte ich eine Famulatur im Ausland absolvieren, daher habe ich im Februar 2013 den ZAD kontaktiert. Ich bekam eine Liste mit verschiedenen Ländern, in welchen diese möglich wäre und eventu-ell vom DAAD bezuschusst werden würde. Dr. Ro-bert Ogle von der Cambodia Wolrd Family (CWF) habe ich anschließend eine E-Mail geschrieben und rasch eine Antwort bekommen...