Inhaltsverzeichnis
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Vom 20. bis 22. März 2020 werden sich bis zu 2.500 Teil-nehmer zur 18. Tagung DERM (kurz für „Dermatologi-sche Praxis“) in Frankenthal treffen. Das Programm deckt alle wichtigen Standbeine der Hautarztpraxis ab, von Psoriasis bis Ästhetik einschließlich Fillerkursen, von Allergologie bis Venenheilkunde. Es ist zugeschnitten auf die Bedürfnisse der Praxis, sowohl thematisch als auch in der Präsentation. Alle Informationen sind praxis-relevant und können sofort angewendet werden...
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Waren doch lange Zeit voluminöse und eher auffallende Lippen im Trend, so wünschen sich heute die meisten Patienten natürlich sinnliche und dennoch volle Lippen. „Am besten sollte niemand merken, dass meine Lippen unterspritzt wurden.“ Klassisch wird dabei die Lippenvergrößerung mithilfe von Fillerinjektionen durchgeführt. Neu ist daher die Lip-Flip-Technik, bei der primär Botulinumtoxin injiziert wird, um eine Rotation der Lippe und damit eine natürliche Lippenvergrößerung zu erzielen – ganz ohne Filler und ohne „Schnabel“. Der Hype aus Amerika ist mittlerweile auch nach Europa übergeschwappt, doch wie funktioniert die Technik genau, welche Ergebnisse können damit erzielt werden und kann sich die neue Lip-Flip-Technik durchsetzen?
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Mit selbstauflösenden Fädengegen Haarausfall
face & body im Gespräch mit Dermatologe Dr. Müller-Steinmann
Werden die Haare auf dem Kopf lichter, ist die Belastung für Betroffene oft groß. Rund 80 Prozent aller Männer leiden unter anlagebedingtem Haarausfall, aber auch bei Frauen kann er auftreten. Eine innovative Behandlungsmethode kann Betroffenen neue Hoffnung geben: Das Einbringen von selbstauflösenden Fäden in die Kopfhaut. Dr. Müller-Steinmann, Dermatologe und Leiter der Kiel Medical Academy, berichtet, welche Fragen ihm im Zusammenhang mit Haarausfall und speziell der Behandlung mit Fäden besonders häufig von Patienten und Kollegen gestellt werden.
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Klavikula-Verkürzungsosteotomie –Operative Verringerung der Schulterbreite nach Rogers
Dr. med. Veith L. Moser, Mag. Sonja Streit
Die Diagnose Geschlechtsdysphorie bzw. Transsexualismus bedingt oftmals radikale operative Veränderungen. Die Wünsche der Betroffenen sind allerdings individuell verschieden und beziehen sich nicht ausschließlich auf den Genital- oder Brustbereich.
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Erst durch Probleme wurde die Bedeutung von Implantateregistern erkannt, die es schon seit ca. 1980 gibt. Am bekanntesten ist der Skandal um Brustimplantate. Weltweit dürften etwa 9.000 Implantattypen von ca. 1.000 Herstellern bei einer dreistelligen Millionenzahl von Patienten eingesetzt worden sein. Mit der zunehmenden Anzahl implantierbarer Medizinprodukte nimmt auch die Anzahl von Problemen zu und das Sicherheitsbedürfnis steigt.
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In Kooperation mit der International Master Course on Aging Science (IMCAS) findet die XX. Frühjahrsakademie der VDÄPC (Vereinigung der Deutschen Ästhetisch-Plastischen Chirurgen) in diesem Jahr vom 26. bis 28. März 2020 in der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt Düsseldorf statt. Auf dem medizinischen Fachkongress wird sich in diesem Jahr ein internationales Fachpublikum aus der Ästhetischen Chirurgie treffen, um unter dem Motto „Von der Akquise zum Eingriff“ einerseits aktuelle Behandlungsschwerpunkte zu beleuchten sowie auch den „Zukunftsmarkt Gesundheit“ aus der Perspektive der Ärzte zu diskutieren.
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Auch im neuen Jahrzehnt kamen die Fachteilnehmer beim 11. Merz Aesthetics Expertentreffen am 8. Februar 2020 angesichts des breiten Themenangebotes und der praktischen Demonstrationen auf ihre Kosten. Im Fokus standen drei Patientengruppen: die Millennials, die Generation X und die Babyboomer. Welche altersspezifischen Charakteristika und anatomischen Strukturen innerhalb der drei Generationen zu beachten sind und welche Produkte zur Hautrevitalisierung, Konturierung, „Rejuvenation“ und „Restoration“ zum Einsatz kommen, veranschaulichten die Referenten in ihren Vorträgen und bei ihren Live-Behandlungen.
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Sie sind wenig invasiv, die Effekte dauerhaft und die Einsatzmöglichkeiten so vielseitig wie bei keinem anderen Filler: Unterspritzungen mit Eigenfett werden aus guten Gründen immer beliebter. Das körpereigene „Biomaterial“ eignet sich sehr gut zur Faltenbehandlung, Volumenauffüllung, zum Kinnaufbau und zur Nasenkorrektur im Gesicht. Am Körper zählen Brustvergrößerungen und -rekonstruktionen, Poformung, Penisverdickungen, Schamlippenkorrekturen und der Ausgleich von Dellen und Gewebedefekten zu den häufigsten Indikationen für den sogenannten Lipotransfer. Neuer ist die Entdeckung von Eigenfett als autologe regenerative Therapie bei Arthrose.
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Im Medizinprodukterecht stehen einschneidende Änderungen bevor. Ab dem 26. Mai ist die neue EUMedizinprodukte-Verordnung verbindlich anzuwenden. Das wird auch den Markt für die sogenannten „Dermal Filler“ auf Basis von Hyaluronsäure betreffen. Von Ende Mai an gelten für die Einfuhr dieser Produkte strengere Regeln, was es Importeuren minderwertiger Produkte schwerer machen wird, ihr Angebot auf den Markt zu bringen.
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Wer auf die „made in Germany“-Technologie vertraut, vertraut auf die Asclepion Laser Technologies GmbH. Seit über 40 Jahren ist sie mit ihren In-House-Produkten, darunter Dioden-, Er:YAG-, Q-Switch-, Pico-, CO2-, Holmium- und Thulium-Laser, führend am Markt der internationalen medizinischen Lasertechnologie.
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Die 29. Jahrestagung der Deutschen Dermatologischen Lasergesellschaft findet vom 21. bis 23. Mai im Crowne Plaza Düsseldorf-Neuss statt. Als eines der führenden Fachforen im Bereich Laser, Licht und Energie finden sich auch in diesem Jahr wieder zahlreiche Dermatologen, Laserspezialisten und Plastische Chirurgen zum Austausch zusammen. Unter der wissenschaftlichen Leitung von Heike Heise aus Düsseldorf wird die gesamte Bandbreite der verschiedenen Therapieansätze mit Laser, Licht und IPL gezeigt – praxisnah, patientenorientiert, innovativ und kritisch. Auch die Folgen der NiSV-Verordnung werden vom Fachverband intensiv beleuchtet.
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Exzellenz in der Derma-Ästhetik – FotoFinder studio: Das All-in-one-System für Haut, Haare, Nägel
Redaktion
Ob Facelift, Laser- oder Fillerbehandlungen, klassische Dermatologie oder Haarsprechstunde: Erfolge lassen sich nur mit professionellen Bildern überzeugend darstellen. Aussagekräftige Fotos von Kopfhaut, Gesicht oder Dekolleté machen selbst kleinste Behandlungsfortschritte sichtbar – ein entscheidender Punkt für die Patientenzufriedenheit und Therapietreue.