Inhaltsverzeichnis
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Editorial: Ästhetisch-Plastische Chirurgie 2015 - Was Patienten wollen
Dr. med. Sven von Saldern, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Ästhetisch-Plastische Chirurgie (DGÄPC)
Das Aufklären über Behandlungsmöglichkeiten, alternative Methoden und Risiken einer ästhetisch-plastischen Operation zählt zu den täglichen Aufgaben des Facharztes für Plastische und Ästhetische Chirurgie. Als älteste Fachvereinigung auf diesem Gebiet in Deutschland sieht die Deutsche Gesellschaft für Ästhetisch-Plastische Chirurgie (DGÄPC) ihre Aufgabe aber nicht nur in der Beratung der Patienten, sondern auch in der Aufklärung der Öffentlichkeit. Um Interessierten ein möglichst deutliches Bild von der Ästhetisch-Plastischen Chirurgie zu vermitteln, führen wir seit nunmehr sieben Jahren jährlich eine bundesweite Patientenbefragung durch. Damit erhalten wir Aufschluss darüber, welche Menschen sich für Ästhetisch-Plastische Chirurgie interessieren, welche Behandlungen sie bevorzugen und was ihnen in diesem Zusammenhang besonders wichtig ist.
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Das Thema Fadenlift wurde in den vergangenen Jahren immer wieder diskutiert. Nach dem Lifting mit permanenten Fäden und den entsprechenden Erfahrungen in Hinblick auf die Nebenwirkungen gibt es seit Frühjahr 2013 ein Fadenlifting mit resorbierbaren Polymilchsäurefäden, das eine sehr sichere Methode zur Gesichtsstraffung und -konturierung darstellt.
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Lasertherapie vaskulärer Läsionen
Dr. med. univ. Martin Barsch, Dr. med. Said Hilton, Priv.-Doz. Dr. med. Peter Arne Gerber
Vaskuläre Läsionen sind mitunter die häufigsten Indikationen für eine Lasertherapie. Das Spektrum der behandelbaren Läsionen reicht hier von kleinen Teleangiektasien, Besenreiservarizen, über senile Angiome und Spider naevi bis hin zu großen Hämangiomen und Naevi flammei. Gefäßlaser können hierbei nicht nur von außen für die Therapie genutzt werden, sondern auch für interstitielle und endoluminale Anwendungen wie zum Beispiel bei der Behandlung von Varizen.
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Vorteile und Herausforderungen bei dem Einsatz Polyurethanbeschichteter Implantate
Dr. med. Robin Deb
Brustvergrößerungen mit Silikonimplantaten gehören nach wie vor zu den am häufigsten nach-gefragten und vorgenommenen Schönheitsoperationen, und die Wahl des individuell richtigen Implantates ist keine leichte. Polyurethanbeschichtete Modelle sollten entgegen weitverbreiteter Vorurteile durchaus in die Entscheidung einbezogen werden.LiteraturlisteInfos zum Autor
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Seit 2008 hat die Kenntnis über die Anatomie des Gesichts einen neuen Stellenwert in der minimalinvasiven Ästhetischen Medizin eingenommen. Die Entdeckung der Fettkompartimentierung des Gesichts und die Kenntnis der Alterungsprozesse machten zusammen mit der Entwicklung einer modernen Fillergeneration eine völlig neue Herangehensweise und Entwicklung des Gesichts möglich. Zu diesen Neuerungen kommen nun die Facial MD Codes™ nach Dr. Mauricio de Maio hinzu.
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Elektrothermische Hautstraffung und Fettreduktion mit einem Kombinationssystem
Dr. med. Oliver Schumacher
Die Nachfrage minimalinvasiver Behandlungsmethoden sowohl zur Hautrejuvenation als auch zur moderaten Fettreduktion steigt beständig. Dabei bildet jedoch die Effektivität der Therapien den Grundstein für langfristige Patientenzufriedenheit, einen nicht zu unterschätzenden Erfolgsfaktor. Mit einem Behandlungssystem, das beide Indikationen abdeckt und auch darüber hinaus vielseitig einsetzbar ist, steht dem Anwender ein variables Hilfsmittel zur Verfügung.Infos zum Autor
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Die ästhetische Hautverjüngung verzeichnet zunehmendes Interesse, wobei der Trend immer mehr zu minimalinvasiven Behandlungstechniken geht. Sichere und wenig belastende Methoden sind besonders gefragt. Mit einer neuen Technologie, basierend auf der Erzeugung und der Verwendung von physikalischem Plasma, eröffnen sich diesem Trend folgend vielversprechende Behandlungsmöglichkeiten.
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Der Autor geht davon aus, dass mittlerweile etwa zehn Prozent der Gesamtbevölkerung Deutschlands tätowiert ist. Viele Tätowierte tragen den Gedanken mit sich, das Tattoo wieder entfernen zu lassen. Mit der neuen Picosekundentechnik ist es jetzt möglich, Tattoos einfacher und nebenwirkungsärmer zu entfernen.
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Seit weit über 20 Jahren ist die Radiofrequenzchirurgie ein weltweit etabliertes Verfahren, das in fast jeder medizinischen Disziplin Verwendung findet und für seine präzise und rasche Arbeitsweise mit minimiertem Kollateralschaden bekannt ist. Die Vorteile in der Handhabung sind dabei für Schleimhaut wie normale Epidermis in gleicher Weise gültig.Infos zum Autor
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Früherkennung von Melanomen und automatisierte Analyse von Hautveränderungen mittels Elektrischer Impedanzspektroskopie
Dr. Emanuel von Kienlin
Die Erweiterung automatisierter diagnoseunterstützender Verfahren zur Melanomfrüherkennung hat in den letzten Jahren das Interesse vieler niedergelassener Dermatologen geweckt. Mit -Abschluss der weltweit größten Prospektivstudie zu diesem Thema rückt auch die Leistungsfähigkeit der Elektrischen Impedanzspektroskopie (EIS) in das Zentrum des Interesses vieler Praxen.Literaturliste
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Infos zum AutorFaltenbildung und Hauterschlaffung im Gesicht sind weniger dem Elastizitätsverlust und den Folgen der Schwerkraft geschuldet als vielmehr Volumenverlusten durch Hypotrophie-Phänomene aller Gewebe vom Knochen bis zur Subkutis. Neue Techniken der „Tiefen Regenerativen Augmentation“ erfordern neue Partner auf dem Gebiet des Multitalents Hyaluronsäure.
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Infos zur AutorinFür die sanfte Fettabsaugung sowohl größerer Volumina als auch kleiner, hartnäckiger Depots in -empfindlichen Regionen steht mit der jüngsten Generation eines ultraschallassistierten Systems eine -effektive Methode zur Verfügung, die Leistungsfähigkeit bei gleichzeitiger Gewebeschonung verspricht. Dr. med. Kai-Uwe Schlaudraff, Facharzt für Ästhetische und Plastische Chirurgie sowie Direktor und -Inhaber der Concept Clinic in Genf, Schweiz, berichtet über seine Erfahrungen mit dem Gerät.Infos zur Person
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Vom 12. bis 14. Juni 2015 lockte die 24. Jahrestagung der Deutschen Dermatologischen Lasergesellschaft e.V. (DDL) mit dem Leitspruch „Perspektiven in Medizin und Ästhetik an einem besonderen Ort“ zahlreiche Spezialisten nach Trier. Unter der Regie des Tagungspräsidenten Dr. Gerd Kautz wurde ein fachübergreifendes und hochwertiges Programm geboten.
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Einer lieb gewordenen Tradition folgend, haben wir uns vom 12. bis 14. Juli 2015 zur 24. Tagung der Deutschen Dermatologischen Lasergesellschaft (DDL) in Trier, der ältesten Stadt Deutschlands, getroffen. Wir haben die erfolgreiche Kooperation mit Laser Trier 2015, dem Deutschen Body-Congress und der etablierten Deutschen Gesellschaft für Augmentation und Faltentherapie e.V. (DGAuF) in Trier fortgesetzt. Diese Kooperationen ermöglichten es den Teilnehmern an drei Tagen ein fachübergreifendes und wissenschaftlich sehr hochwertiges Programm zu erleben.
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Infos zur AutorinMit deutschem Erfindergeist, Durchhaltevermögen und Qualitätsbewusstsein entwickelte sich die Meyer-Haake Medical Innovations GmbH in den letzten 30 Jahren vom kleinen Familien-betrieb zu einem international agierenden Medizinprodukte und -gerätehersteller, der auf dem Weltmarkt zu Hause ist. face sprach mit den Geschäftsführern Jürgen Meyer-Haake und Heike Jordan sowie Seniorchefin Christine Meyer-Haake über die Geschichte der Firma.