Archiv - Jahrbuch Digitale Dentale Technologien

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Übersicht

Mit dem Jahrbuch Digitale Dentale Technologien legt die OEMUS MEDIA AG in der 13., umfassend aktualisierten und überarbeiteten Auflage ein Kompendium für die digitale Zahnmedizin und Zahntechnik vor. Renommierte Autoren aus Wissenschaft, Praxis, Labor und Industrie widmen sich einem Themenspektrum, das von der 3D-Diagnostik über die computergestützte Navigation und prothetische Planung bis hin zur CAD/CAM Fertigung reicht. Dabei gibt es Tipps für den Einstieg in die „digitale Welt“ der Zahnmedizin und Zahntechnik sowie Wege für die wirtschaftlich sinnvolle Integration des Themas in Praxis und Labor.

 

Thematische Marktübersichten ermöglichen einen schnellen Überblick über den Digitalmarkt im Allgemeinen sowie über CAD/CAM-Systeme sowie Materialien, Planungssoftware, digitale Volumentomografen, Intraoralscanner und 3D-Drucker sowie Materialien im Besonderen. Zudem stellen sich namhafte Firmen der Branchen im Rahmen von Profilen vor.

Inhaltsverzeichnis

1
Titel
Redaktion
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3
Editorial: Arbeitswelt 4.0
Ralph Riquier
Die Digitalisierung unserer zahnmedizinischen Arbeitswelt schreitet unaufhaltsam fort. Es ist keine plötzliche Erdrutschbewegung geworden, aber eine ständige Infiltration von weiteren Arbeitsprozessen und Technologien. Von dem Bereich des festsitzenden Zahnersatzes zur Total-prothetik, vom Fräsen zum 3-D-Druck -expandieren digitale Lösungen. Die Entscheidung, welche Technologie und welcher digital gestützte Arbeitsprozess für die jeweilige Praxis oder das Labor benötigt werden, obliegt dem Firmeninhaber. Über Kosten-Nutzen-Analysen können objektive Entscheidungsgrundlagen erstellt werden.
4
Impressum/ Inserenten
Redaktion
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5
Inhalt
Redaktion
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6
Autoren
Redaktion
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7
Grundlagen
Redaktion
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8
CAD/CAM: Unverzichtbare Technologie für zahnärztliche Praxis und Dentallabor
Dr. med. dent. Karsten Kamm, Dr. med. dent. Susann Kamm
Die Restaurative Zahnmedizin steht an der Schwelle eines nachhaltigen Wandels, der Neuerungen auf allen Gebieten einleiten wird und die zahnärztlichen Aufgaben- und Tätigkeitsbereiche genauso wie die zahntechnischen Arbeits- und Fertigungsprozesse ergreift. Dazu benötigt das Dentallabor neben der technischen Ausstattung auch perfekt ausgebildete Dentaltechnologen. So revolutioniert die Informationstechnologie gerade den gesamten Prozess der Herstellung von Zahnersatz – von der Erfassung der Ausgangssituation, über das Design der Arbeit bis hin zur Fertigung durch 3-D-Druck oder Fräsmaschinen. In wenigen Jahren wird man den Beruf des Zahntechnikers nicht wieder erkennen.
15
Praxisorientierte Analyse der funktionellen Okklusion - Einsatz von Kopplungslöffeln in der CAD/CAM-Technologie
Prof. Dr. med. dent. Bernd Kordaß, Dr. rer. med. Sebastian Ruge
Die technische Umsetzung und Analyse der funktionellen Okklusion setzt voraus, dass die Zahnreihen in einer eindeutigen „Zentrik“ zueinander gefügt und in einem Artikulator gegeneinander wenigstens nach rechts, nach links und nach vorne und zurück bewegt werden können. Dafür lassen sich die Steuerelemente je nach Artikulatortyp mehr oder weniger individuell justieren. In diesem Zusammenhang wurde immer schon vom „Programmieren des Artikulators“ gesprochen: In den Augen so mancher Anwender sollte der Artikulator eigentlich mehr sein, als nur ein mechanisches Hilfsteil. Mit dem Sprung in die Computerwelt konnte dann wirklich „programmiert“ werden; besonders anschaulich werden diese Entwicklungsschritte bei Stüttgen in dem Artikel „Zahnmedizinische Prothetik im Zeichen der Computertechnologie“ beschrieben.1
19
Computergestützte Bewegungs-aufzeichnung: Was kann man sehen?
Gerd Christiansen
Die computergestützte Bewegungsaufzeichnung wird immer wieder skeptisch betrachtet. Mehr als Artikulatorwerte ließen sich aus den Aufzeichnungen nicht herauslesen, ist oft der -Tenor. Dem muss an dieser Stelle widersprochen werden, vehement. So ergeben sich beim CMD-Patienten immer wieder charakteristische Pattern, die einer genaueren, zielgerichteten Betrachtung unterzogen werden sollten.
23
3D-Diagnostik
Redaktion
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24
3-D-Röntgen in Diagnostik, Planung und Therapie
Dr. Viktoria Kalla, Dr. Robert Kalla
Die Möglichkeiten der dreidimensionalen radiologischen bildgebenden Verfahren, welche der Zahnmedizin in Form der Cone-Beam Computertomografie (CB-CT), oder in Deutschland besser bekannt unter der Bezeichnung „Digitale Volumentomografie“ (DVT), heute zur Verfügung stehen, hat die radiologische bildgebende Diagnostik enorm verändert.
29
Guided Implant Surgery – eine Literaturrecherche
Dr. med. dent. Umut Baysal, Dr. Arzu Tuna, Dr. Rainer Valentin
Gegenüber konventionellen ermöglichen computergestützte, dreidimensionale Bohrschablonen intraoperativ eine exakte Führung der Bohrer. Basierend auf einer detaillierten Literaturrecherche setzt sich der vorliegende Artikel mit Vor- und Nachteilen dieser auseinander und veranschaulicht anhand eines Fallbeispiels unter Verwendung der Guided Implant Surgery die -Anwendungsmöglichkeiten.
34
Open 3-D-Navigation und 3-D-Modellierung – Vision oder Mission?
Dipl.-Inform. (FH) Frank Hornung, Dr. Harald Streit, ZTM André Helmuth
Die Autoren erklären im folgenden Artikel, nach einer ausführlichen Einleitung zu Technik, -Material und Methode, exemplarisch die 3-D-Navigationsplanung, Herstellung einer individuellen Bohrschablone und zugehörigem Meistermodell mithilfe eines CBCT-Scans von -Patienten, Silikonabformung oder Gipsmodell.
39
Workflow digitale in reale Welt – ein Fallbericht
Univ.-Prof. Dr. Martin Lorenzoni, Dr. Kerstin Theisen
Der Patientenanspruch an eine ästhetisch hochwertige prothetische Versorgung ist in den letzten Jahren stetig gewachsen. Gleichzeitig wachsen aber auch die Möglichkeiten, diesen auch in komplexen Fällen zu erfüllen. Der folgende Fallbericht präsentiert den „digi-talen Workflow“, von der präoperativen Planung mithilfe des -ExpertEase-Systems über eine navigierte schablonengeführte Implantation (full-guided) bis zur Anfertigung von individuellen -Atlantis-Abutments im Oberkiefer (OK) und deren provisorischer Sofortversorgung. Im direkten Vergleich hierzu erfolgt die Implantation im Unterkiefer (UK) mit einer Vorbohrschablone (pilot drill). Die Patientin wünschte eine funktionell und ästhetisch hochwertige festsitzende Versorgung im Oberkiefer und Unterkiefer, welche durch die Kombination beider Verfahren erzielt werden kann.

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