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Herzlichsten Glückwunsch! Ihr habt die erste große Hürde bereits gemeistert – egal, ob ihr durch eure herausragenden Noten über den N.C. genommen wurdet oder ob ihr schon mehrere Jahre in einem zahnmedizinischen Beruf gearbeitet und euch durchgebissen habt – ihr habt euch alle sehr wahrscheinlich richtig reingekniet, um jetzt "Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde" an einer deutschen Universität studieren zu können.
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Herzlichen Glückwunsch! Wenn du das hier liest, hast du es geschafft. Du hast dich für ein Studium der Zahnmedizin entschieden und erfolgreich beworben. Doch nun geht die Arbeit erst richtig los. Jetzt heißt es lernen, vorbereiten, nacharbeiten und vor allem viel üben. Aber keine Panik! Mit Disziplin und einem guten Plan in der Tasche kann nichts schiefgehen. Als guten Start hast du ja bereits dieses informative Handbuch erworben, welches dir in deinem Zahnmedizinstudium als Ratgeber zur Seite stehen wird.
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Vorklinik und Phantomkurs sind vorbei. Jetzt wird es ernst! Ab dem 7. Semester dürfen junge Zahnis nach Übungen an Kunststoff-Köpfen und Kommilitonen endlich Hand an echte Patienten legen. Wie sich das anfühlt und was ihr dabei beachten solltet, wollten wir von BdZM-Mitglied Maximilian Voß wissen.
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Das Zahnmedizinstudium dauert mindestens zehn Semester und besteht aus zwei Abschnitten – der Vorklinik und der Klinik mit jeweils fünf Semestern. Zwei Vorprüfungen gilt es zu bestehen, bevor dann abschließend das Staatsexamen kommt. Hier erfahrt ihr, welche einzelnen Fächer und genauen Inhalte auf euch zukommen.
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Viele junge Menschen finden es spannend, sich mit Beginn des Studiums von Eltern und Heimat zu emanzipieren und fortan größtenteils eigenverantwortlich zu handeln. Sie stürzen sich mit Enthusiasmus auf den neuen Lebensabschnitt. Dann gilt: Je weiter weg die Hochschule von zu Hause, desto besser. Doch genauso viele Studienanfänger möchten sich räumlich nicht von Familie und Freunden trennen und hoffen auf einen Studienplatz in der Heimatstadt.
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Von der Schule in die Uni – Für viele Studienanfänger bedeutet das eine unerwartete Umstellung der Arbeits- und Lerngewohnheiten. Während auf dem Gymnasium der Stoff auf die Schüler abgestimmt und in verdaulichen Häppchen angeboten wird, erwartet die Studenten gleich im ersten Semester ein großes Lernpensum, das in der Regel ohne Rücksicht auf individuelle Fähigkeiten vermittelt und abgefragt wird.
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Wenn man die Literatur durchforstet oder Internetforen für Zahnmedizinstudenten besucht, bekommt man den Eindruck, der Zahnarztberuf sei gefährlich für die Gesundheit. Richtig ist allerdings wie immer: Vorbeugung ist die beste Medizin. Auch gilt, und das gerade für Sie als Erstsemester, „was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr“.
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Erstausstattung, Lebenshaltung und nicht zuletzt Studiengebühren – Wer hier nicht auf die Hilfe durch Eltern oder Großeltern zählen kann, muss sich früh mit dem Thema der Studien-finan-zierung auseinandersetzen. Möglichkeiten gibt es viele: Ob Misch-finanzierung oder die Nutzung -einer einzelnen Quelle – jeder sollte selbst entscheiden, welche Methode die günstigste für ihn ist. Die folgenden Seiten sollen einen Überblick geben und die Entscheidung erleichtern helfen.
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Für jeden Studenten gibt es das richtige Förderprogramm möchte man meinen, wenn man sich die Vielzahl an Angeboten auf dem deutschen Bildungsmarkt ansieht. Ob staatlich oder privat – zahlreiche Mittel fließen jährlich von Staat, Kirchen, Gewerkschaften, Unternehmen, Organisationen und Privatpersonen an auserwählte Studenten. Gute bis hervorragende Leistungen sind dafür in der Regel Vora-ussetzung.
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Standespolitik – Dieser Begriff ist für viele ein Abstraktum, unter dem sie sich nichts Konkretes vorstellen können. Dabei ist es gerade für angehende Zahnmediziner wichtig, sich einmal mit dem Terminus und vor allem mit den Inhalten der Standespolitik auseinanderzusetzen. Berufstätige Zahnärzte sollten zudem möglichst über aktuelle Entwicklungen und Änderungen informiert sein, um die Qualität der eigenen Behandlung entsprechend hochhalten zu können. Darüber hinaus gibt die Beschäftigung mit der Thematik Aufschluss über die bestehenden Möglichkeiten, sich selbst einzubringen und in der Standespolitik mitwirken zu können.
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Fassung vom 26. Januar 1955, gültig ab 1. Januar 1964 Zitierdatum 26. Januar 1955 BGBl | 1955, 37 Sachgebiet FNA 2123-2, Bundesgesetzblatt Teil III, Frühere amtliche Überschrift Prüfungsordnung für Zahnärzte (bis 24.12.1986 | 2524) ( Zuletzt geändert durch Art. 34 G v. 6.12.2011 | 2515 )
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Der im Januar 2009 gegründete Bundesverband der zahnmedizinischen Alumni in Deutschland e.V. (BdZA) füllt die Lücke zwischen der studentischen Vertretung, dem BdZM, und der Standesvertretung der Zahnärzteschaft, der Bundeszahnärztekammer. Der BdZA hat sich über die Jahre inzwischen nicht zuletzt durch die Generation Lounge auf der IDS bestens etabliert.
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Wer in der Dentalbranche fündig werden will, ist auf Deutschlands größtem dentalen Nachrichten-portal www.zwp-online.info genau richtig. Hier findet man sofort die gesuchte Information und umfassende Übersichten. Ob Fachartikel, Videobeiträge, Bildergalerien, Verbände, Firmen und deren Produkte oder die wichtigsten Veranstaltungen – auf ZWP online ist alles übersichtlich gelistet und kann mit wenigen Klicks gefunden werden...
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In großen, beliebten Universitätsstädten ist Wohnraum häufig knapp, entsprechend teuer sind dort die Mieten. Für Studenten, die oft jeden Euro zweimal umdrehen müssen, kann das zum echten Problem werden. Wem die finanziellen Mittel fehlen, der muss meist intensiv nach günstigen Wohnmöglichkeiten suchen und oft auch seine Ansprüche herunterschrauben.
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Durch Erzählungen anderer Studenten, einer Informationsveranstaltung des Zahnmedizinischen Austauschdienstes (ZAD) sowie einiger Eigenrecher-chen fing ich Feuer an der Idee einer Auslands-famu-latur. So entschloss ich mich, in den Wintersemester-ferien 2014 im Anschluss an das 9. Fach-semester eine zahnmedizinische Famulatur zu organisieren. Der ZAD stellt eine Liste seiner weltweiten Famulatur-kon-takte zur Verfügung, die mir letztendlich auch den Kontakt zu dem Angkor Hospital for Children (AHC) in Siem Reap, Kambodscha, offenbarte. Bis auf die vermittelte Adresse lag es jedoch allein in meiner Hand, die Auslandsfamulatur zu organisieren. Ein gutes Dreivierteljahr im Voraus bewarb ich mich mit-tels eines Motivationsschreibens, eines Lebenslaufs und zweier universitärer Empfehlungsschreiben persönlich bei der Freiwilligen-koordinatorin des AHC.
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In der Uni lernen viele Studenten die individuellen Instrumentensätze von Komet zu schätzen. Sie können sich auf Qualität und unkomplizierte Nachbestellung verlassen. Cüneyt Kurt, Verkaufsförderung Komet, beschreibt, wie nützlich der Komet-Service für Studenten ist.
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Genau 35 Jahre ist es her, dass Herbert Brustmann die „brumaba“, eine Behandlungsliege als ergonomisches Liegensystem mit höchstem Komfort für Behandler und Patient, erfand. Der Name BRUMABA steht dabei als Abkürzung für Brustmann-Massage-Bank und dient seither auch als Firmenname des Familienunternehmens. Drei seiner Söhne, von insgesamt sieben Kindern, sind seit vielen Jahren im Unternehmen tätig. In 2008 hat der älteste Sohn Benedikt Brustmann die Geschäftsführung übernommen, Korbinian Brustmann ist in der Technikleitung tätig und Sebastian Brustmann für die Leitung des Vertriebs zuständig. Gründer und Erfinder Herbert Brustmann hat sich in den Ruhezustand zurückgezogen.
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Kostenlose Fortbildung für Studenten – die Kongresse, Seminare und Workshops der OEMUS MEDIA AG
Redaktion
Jeder Zahnmedizinstudent dürfte sich der Tatsache bewusst sein, dass das während des Studiums vermittelte theoretische und praktische Know-how auf Dauer nicht ausreicht, um sich in einem -extrem innovativen Marktumfeld langfristig zu behaupten. Ob Implantologie oder Endodontologie, ästhetische oder digitale Zahnmedizin, ob Laser oder Skalpell – kaum eine andere medizinische Disziplin kann mit dem Innovationstempo in der Zahnmedizin mithalten.
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Bei dent.talents. by Henry Schein steht Talentförderung an vorderster Stelle. Rundumbetreuung und kompetente Beratung in unseren student.shops., hilfreiche Informationen und Entertainment stehen im Vordergrund unseres maßgeschneiderten Angebots für Studenten und junge Zahnmediziner.
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Für angehende Zahnärzte ist nicht nur das an der Hochschule erworbene Fachwissen entscheidend. Tagtäglich gibt es neue zahnmedizinische Erkenntnisse und Informationen, von denen man schon während des Studiums profitieren kann. Der Bundesverband der Zahnmedizinstudenten in Deutschland e.V. (BdZM) gibt deshalb für alle Zahnmedizinstudenten und Assis--tenten ein bundesweit erscheinendes Magazin heraus. Mit der dentalfresh informiert er über alle für Studenten wirtschaftlich und fachlich relevanten Themen. Der BdZM hält euch natürlich auch über seine Verbands-tätigkeit, Ziele und anstehende Veranstaltungen auf dem Laufenden...
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Die dentalsuccess ist da! Auch in 2015 steht eine neue Ausgabe des beliebten Ratgebers für junge Zahnärzte bereit. Die Publikation der OEMUS MEDIA AG ist kostenlos -online als E-Paper abrufbar und möchte helfen, Studenten, Absolventen und Assistenzzahnärzte auf ihr Arbeitsleben vorzubereiten.
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Die Deutsche Gesellschaft für Orale Implantologie (DGOI) bietet ein spezielles Implantologie-Kurs-wochenende für angehende Zahnmediziner an. Hier haben diese die Möglichkeit, erste Einblicke in das Fachgebiet zu erhalten und mit einem Zertifikat abzuschließen.