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Diagnosen und Differenzialdiagnosen in der täglichen Praxis standen im Zentrum der Jahrestagung der Schweizerischen Gesellschaft für Oralchirurgie und Stomatologie in der Arena Filmcity Zürich. Ein Beitrag von med. dent. Roman Wieland.
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Über 300 Zahnärzte verfolgten am 12. Juni 2010 im Hotel Marriott, Zürich, das Symposium „Parodontitis–Periimplantitis“, um den aktuellen Wissensstand in ihren Privatpraxen anzuwenden. Dr. med. dent. Bendicht Scheidegger fasst das Gehörte zusammen.
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Der Golfplatz in Otelfingen bei Regensdorf präsentierte sich meisterschaftswürdig, als die über 50 Teilnehmer auf die Runde gingen. Durch den Headranger über die lokalen Regeln instruiert, ja keines der zahlreichen Biotope auf der Suche nach verzogenen Bällen zu betreten, ging es zum Abschlag. Auf den ersten Blick erschien der Platz leicht zu spielen. Doch dann: diese Biotope, sie schienen die Bälle magisch anzuziehen. Dazu kam die Hitze, die einigen zu schaffen machte. Aber am Ende waren alle zufrieden mit ihren Leistungen und hatten viel Spass auf der Runde. Ruth Leuthold und Alexander Ernst von der Zahnärztekasse sorgten für die Zwischenverpflegung.
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Fortbildung für Zahnmediziner auf höchstem Niveau: Vom 6. bis 11. Juli 2010 fand in Montreux der „International Dental Workshop“ der Carl Zeiss Academy statt. Zahnmediziner aus 20 Ländern nutzten die Gelegenheit, verschiedene Behandlungsmethoden, Ergonomie und die Zusammenarbeit mit der Assistenz zu optimieren – alles unter Einbeziehung des Dentalmikroskops.
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Manche Experten des Gesundheitssystems vertreten provokant die These, dass Ärzte als Einzelkämpfer kaum noch Überlebenschancen hätten. Zwar ist diese These überspitzt und immer unter regionalen Besonderheiten zu sehen, jedoch werden Kooperationen unter Ärzten künftig die Landschaft mehr verändern, als dies bis jetzt der Fall war.
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FDI-Worldental Communique: „Letztlich werden es die Regierungen sein, die über die Amalgamfrage entscheiden“
Interview mit Dr. Stuart Johnston, FDI
Dr. Stuart Johnston, Mitglied des FDI-Komitees für zahnärztliche Berufsausübung und des Task Teams Dentalamalgam (DATT) im Interview über sein Engagement zur Verbesserung der Mundgesundheit.
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Nur die Verwendung eines Kombinations-Autoklaven gewährleistet die exakte und sichere Reinigung und Sterilisation von Instrumenten, sagt der Zahnarzt Dr. Rolf Linseisen. Zudem reduzieren sich die Reparaturkosten und der Zeitaufwand im Praxisalltag