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Zirkondioxide ermöglichen in der Kronen- und Brückentechnik eine monolithische Konstruktion der Okklusion mit „Kaukantenschutz“, die nach dem Sintern vestibulär nur noch minimal verblendet wird. Mit dieser Teilverblendung – dem sogenanntem „Microveneering“ – lässt sich effektiv Verarbeitungszeit einsparen und gleichzeitig das Chippingrisiko minimieren. ZÄ Nicole Kalberer und ZTM Vincent Fehmer (beide Genf, Schweiz) zeigen in folgendem Fallbericht von der CAD/CAM-technischen Herstellung der Rekonstruktion aus einem VITA YZ-Rohling bis zur vestibulären Verblendung mit VITA VM 9 (VITA Zahnfabrik) alle wesentlichen Herstellungsschritte.
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Sie hält in vielen Personalabteilungen Einzug und freut sich steigender Beliebtheit: die elektronische Personalakte. Durch den Einsatz ergeben sich viele Verwendungs- und Verknüpfungsmöglichkeiten. Die Einbindung in Personalinformationssysteme, um die Arbeitsabläufe im Personalmanagement und auch im Unternehmen zu vereinfachen und zu optimieren, ist nur eine davon. Mit wenigen Klicks können alle Mitarbeiterinformationen in einer digitalen Personalakte gespeichert werden und sind jederzeit verfügbar.
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Der deutsche Zahntechnikermeister Martin Withake gründete vor einigen Jahren sein eigenes, auf CAD spezialisiertes Labor in Ho-Chi-Minh-Stadt, Vietnam. Mit seinen Dienstleistungen unterstützt er Labore rund um den Globus bei dem Design des Zahnersatzes, während die Fertigung im jeweiligen Labor verbleibt. Im Interview steht Laborinhaber ZTM Martin Withake Rede und Antwort.
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„Update 2019“ – unter diesem Leitthema lud das Dentale Fortbildungszentrum Hagen (DFH) in Kooperation mit der OEMUS MEDIA AG, Leipzig, am 15. und 16. Februar 2019 Zahnärzte und Zahntechniker zur Digitalen Dentalen Technologien (DDT) nach Hagen ein. Der erfolgreiche Kongress bildete auch in seiner elften Auflage wieder eine Vielzahl digitaler Themen in umfangreicher Bandbreite ab. Mehr als 200 Digitalinteressierte fanden ihren Weg nach Hagen.